50 cm open- die diskussion geht weiter

Ich spiel auch mit, geht ein Katamaran auch? Trimmbarer Ballast? Kanting Kiel? Alles erlaubt?
Kohlefaser? Honeycomb? :)

Gruß Michael (GER09)
 
Ist sowas erlaubt ?

foils_rohan2.jpg
 
...also jetzt bin ich echt sprachlos!

Ich hab gemeint daß mit den andeutungsweise sichtbaren kleinen Tragflächen an Kiel und Ruder das Teil nie so in`s Gleiten kommen könne...

Respekt!

Gruß

Roman
 
Hallo zusammen
wäre bei so na klasse auch sofort dabei
Man sollte aber wirklich nicht so viele regeln festlegen denn das ist ja der vorteil von
modellbooten, dass man alles ausprobieren und
bauen kann ohne gleich tausende von euros los zu sein so ne richtige konstruktionsklasse ist echt geil
problem is nur,dass irgendwann profikonstrukteure
kommen und sagenhaft gute pläne anbieten und keiner baut mehr was eigenes
aber das problem kann man wohl nicht lösen
auf jeden fall nicht zuviel festlegen
nur:
länge
höhe
einrumpfboote
und vieleicht noch wieviele funktionen gesteuert
werden dürfen (3-4 funktionen)
mehr sollte man nicht festlegen sonst sehen die boote ja alle gleich aus

:D Grüße Christian :D
 
Hallo zusammen!

Es gibt so Bobbycar Meisterschaften (echt jetzt...). Da ist alles erlaubt, Voraussetzung ist das das Ding in ein Kiste mit bestimmten Maßen passt. Wäre doch was ne Kiste z.B. 150x1400x500mm (aber nix quer reinlegen und mit Mast und Kiel) und sonst no Limits. Reinhauen was es gibt, Uranbomben, Keramiklager, Kohle/Kevlar-Laminate, Foils, segel in jeder Form und Menge. vergoldte Servos, jeder wie er will. Es kann nur einen geben...hähä ;) Mir fällt nur der Name für die Konstrukteursklasse noch nicht ein. Vielleicht hat einer Ideen für Kistengrößen und Namen?

Oder die "Klasse X" gabs 1943 im DSV, weiß nicht ob es die noch gibt.

1108659233.jpeg


Oder doch wieder M-Boote?
Sind aber länger als 500cm.

Gruss

Arnim

P.S. Die Uranbomben aber nur abgereichert, ist klar.
 

Gast_633

User gesperrt
ich wuerde aber noch wie bei rg 65 max segelgroessen festlegen. (meinetwegen ie bei M booten berechnen, so gibt genug loecher die segel groesser zu bauen)
mal sehen ob es war wird

gruss andreas
 

smunck

User
hey andreas. gerade die segelgröße würde ich nicht festlegen, sondern einfach die gesamthöhe des schiffes. dadurch ist dann ja mast und kiel in irgendeiner weise schon reglementiert und es gibt potential für leichtwindrenner fast ohne kiel mit riesig ausgestelltem achterliek, oder schwerwetterboote mit 80cm kiel und 10 cm mast fürs taschentuch
durch eine max gesamthöhe wäre auch die kofferraumfreundlichkeit gewährleistet.
sebastian.
 
es fängt schon an, wie damals bei rc online !!!

Da haben die auch solange drüber diskustiert, über die 50 cm klasse bis das Projekt totgeredet war.

Entweder legt jetzt Rainer die Regeln einfach diktatorisch fest. Sonst hat das keinen Sinn.

meine Meinung allerdings.

Regeln einfach wie möglich, wer hat schon Lust am Teich irgendwelche Dreiecke mit rundungen auszumessen, um zu sehen welche Fläche das Segel hat?????

wer übergetakelt oder untergetakelt ist, hat Pech gehabt.

[ 17. Februar 2005, 20:08: Beitrag editiert von: Le concombre masqué ]
 

Tiga

User gesperrt
Hi Sebastian,

den Vorteil einer RG-65 Klasse würde ich darin sehen dass auch viele Baukastenschiffe bzw. Fertigboote halbwegs konkurrenzfähig mitsegeln könnten. Und der Bestand an Basic-Jollen, Kyosho Fortunes / BMW Oracles u.a. ist ja doch ganz erheblich.

Würde man die Segelgröße freigeben dann käme es zu den von dir beschriebenen Leichtwind-Extremkonstruktionen, eines der o.a. Boote wäre chancenlos. Das Resultat wäre dass sich nur eine Handvoll Bastelprofis treffen und genau das sollte vermieden werden.

Gruss
Rainer
 
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