Dominique Klatte
User
Jetzt wird es doch wieder höchste Zeit für einen Baubericht. Lange habe ich gegrübelt und bin irgendwie nicht von dem Klapptriebwerk´s Virus weg gekommen. Die guten Erfahrungen aus meinem letzten Nimbus Projekt wollte ich in der neuen Maschine natürlich mit einbringen. Das Hauptziel aber ist ein wesentlich einfacherer Aufbau, der zudem noch maximale Flexibilität mitbringt. Ermutigt, hat mich das Handling und die Betriebssicherheit des Elektro Vortex, der ohne große Weiche, Impulsverstärkern und aktiven Filtern im harten Flugbetrieb nicht ein einziges mal gezickt hat.
Beim Fluggerät musste nicht lange gesucht werden, bezahlbar, handlich, gut verarbeitet, das alles bekommt man bei der ASH 26 von Tangent. Nicht umsonst finden diese Modelle ja reißenden Absatz unter uns.
Die Wahl beim Triebwerk viel mir da wesentlich schwerer, es sollte das non plus ultra, in allen bereichen darstellen. Jetzt muß man im Netz nicht allzulang suchen, um Premiumhersteller auszumachen, da gibt es nicht viel und der Traum in Kohle kostet auch viel ...... Kohle.
Nach eingehender Recherche und diversen Telefonaten, viel meine Wahl auf ein neues Produkt von Elicker.
Passend zur ASH, die so evtl. um die 5,5 kg Startmasse haben wird (die Maschine habe ich noch nicht im Keller), hat Herr Elicker mir ein 12,5 Zoll Triebwerk in CFK der neuen Bauserie V2 angefertigt. Bestückt mit einem 12 X 8 Zoll Prop und einem 1930/14 Lehner Motor, dürften so bei 40 A kräftige
800 W an der Welle liegen. Das dürfte in jeder Hinsicht für sicheren Vortrieb sorgen. Herr Elicker hat mir heute von seinem gestrigen Erstflug, mit dem neuen Triebwerk in einem Nimbus von Lenger, mit 5200mm und knapp 7kg berichtet, der zwischen 7 und 8 Metern/sek in den Himmel geschossen ist. Das war Anlass dafür meinen Motor (der noch nicht geliefert wurde) nicht in 12 Windungen wie geplant, sondern in 14 W zu ordern. Spätestens jetzt wird klar das bei solchen Wirkungsgraden (Leistungen) die Mechanik absolut stabil, verwindungssteif und präzise gefertigt werden muß. Das beste ist, die Mechanik wiegt ohne Prop und Motor, aber mit Servo, betriebsfertig genau 320g.
Heiligs Blechle, meine Kamera ist immer noch nicht besser geworden.
Auch üppig Dimensioniert, ein 11 kg HiTec Digi Servo, das perfekt integriert ist und sich in beiden Endpositionen verkniet und den Mast fest im Griff hat.
Hier sitzt der Motor dann drinnen.
Auch ein überzeugendes Detail, an nur zwei Punkten, wird die komplette Einheit im Flieger fixiert. In einer Minute lässt es sich ausbauen, warten und in anderen Fliegern einsetzen.
Sehr edel gefertigt.
Der Optionale Kühlkanal, um dem Motor gefahrlos auch höchste Leistungen abzuringen.
Der Prop aus der Bastelkiste ist zwar nicht standesgemäß, trotzdem schön.
Bald geht´s weiter
Beim Fluggerät musste nicht lange gesucht werden, bezahlbar, handlich, gut verarbeitet, das alles bekommt man bei der ASH 26 von Tangent. Nicht umsonst finden diese Modelle ja reißenden Absatz unter uns.
Die Wahl beim Triebwerk viel mir da wesentlich schwerer, es sollte das non plus ultra, in allen bereichen darstellen. Jetzt muß man im Netz nicht allzulang suchen, um Premiumhersteller auszumachen, da gibt es nicht viel und der Traum in Kohle kostet auch viel ...... Kohle.
Nach eingehender Recherche und diversen Telefonaten, viel meine Wahl auf ein neues Produkt von Elicker.
Passend zur ASH, die so evtl. um die 5,5 kg Startmasse haben wird (die Maschine habe ich noch nicht im Keller), hat Herr Elicker mir ein 12,5 Zoll Triebwerk in CFK der neuen Bauserie V2 angefertigt. Bestückt mit einem 12 X 8 Zoll Prop und einem 1930/14 Lehner Motor, dürften so bei 40 A kräftige
800 W an der Welle liegen. Das dürfte in jeder Hinsicht für sicheren Vortrieb sorgen. Herr Elicker hat mir heute von seinem gestrigen Erstflug, mit dem neuen Triebwerk in einem Nimbus von Lenger, mit 5200mm und knapp 7kg berichtet, der zwischen 7 und 8 Metern/sek in den Himmel geschossen ist. Das war Anlass dafür meinen Motor (der noch nicht geliefert wurde) nicht in 12 Windungen wie geplant, sondern in 14 W zu ordern. Spätestens jetzt wird klar das bei solchen Wirkungsgraden (Leistungen) die Mechanik absolut stabil, verwindungssteif und präzise gefertigt werden muß. Das beste ist, die Mechanik wiegt ohne Prop und Motor, aber mit Servo, betriebsfertig genau 320g.
Heiligs Blechle, meine Kamera ist immer noch nicht besser geworden.
Auch üppig Dimensioniert, ein 11 kg HiTec Digi Servo, das perfekt integriert ist und sich in beiden Endpositionen verkniet und den Mast fest im Griff hat.
Hier sitzt der Motor dann drinnen.
Auch ein überzeugendes Detail, an nur zwei Punkten, wird die komplette Einheit im Flieger fixiert. In einer Minute lässt es sich ausbauen, warten und in anderen Fliegern einsetzen.
Sehr edel gefertigt.
Der Optionale Kühlkanal, um dem Motor gefahrlos auch höchste Leistungen abzuringen.
Der Prop aus der Bastelkiste ist zwar nicht standesgemäß, trotzdem schön.
Bald geht´s weiter