Neue Firma

jo, aber da hatte es glaube ich noch nicht die Raven mit Lackierung gegeben und die HP war auch noch nicht da. Oder ;)
 

trodat

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Interessante Seite, aber so sehr ich die beiden Macher auch kenne und schätze, die Preise müssen einfach noch DM Preise sein, oder ? Sollte es sich um € Preise handeln, glaube ich nicht das solch eine Firma irgendeine Chance hat auf dem doch sehr großen Markt zu bestehen. Gerade am Anfang sollte man doch mit Schnupperpreisen locken um den Bekanntheitsgrad einer Firma anzuheben. Z.b. der JetTrainer skywalker im Endeffekt ein Harpoon verschnitt kostet mit Schubvektorsteuerung wohl das doppelte wie der Graupner Harpoon.

Ich glaub in der jetzigen Zeit sind wünschdirwas Preise, einer wird es schon bezahlen, auch bei den deutlich überteuerten Jet Preisen nicht mehr drinne.

[ 09. März 2004, 14:42: Beitrag editiert von: trodat ]
 

airtech-factory

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@trodat

Du sprichst mir da aus der Seele - wollte es aber eigentlich hier nicht schreiben.
Ich warte immer noch auf neue Firmen die endlich einmal günstige gute Dinge mit ordentlicher Qualität zu normalen Preisen anbieten und nicht die Shop´s mit dem "Turbinenzuschlag". Wo das im Modellbau noch hinführen soll weiß ich wirklich nicht - da werden von Firmen Standardfahrwerke für Eurosport & Co für 800 EUR :eek: :eek: und mehr angeboten und ich frage mich immer wieder was daran besser als an einem z.b. WaBo Fahrwerk für 350 EUR ist... aber jetzt scwimme ich wieder vom Fred-Thema weg -- sorry...

Jörg
 
Nunja,
mag sein, das der Preis einem sehr hoch vorkommt allerdings ist die Qualität die ich in Sinsheim gesehen habe (verarbeitung von hochwertigen Materialien (Kohle, Herex etc.) fantastisch. :) :) :) Ich kenne keine Firma die das so perfekt (Verarbeitung) bis dato hinbekommen hat.
Werde morgen mal hinfahren und mir einen Baukasten genauestens anschauen und davon nochmals berichten.
:)
 

airtech-factory

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@ Extra330
die Frage ist nur ob eine Bauweise aus Kohle,Herex&Co nötig ist - der Harpoon fliegt auch und hat das nicht und kostet einige 100EUR weniger, ebenso Modelle in ähnlicher Größe wie die Raven.
Aber der Markt wird´s regeln...

Jörg
 
@ Jörg,
ich denke das ab einer gewissen Größe es nicht mehr zu vermeiden sein wird, hochwertige Kunstoffasern einzusetzen um eine gewisse Stabilität und die Gewichtsgrenzen die in Deutschland herschen einzuhalten. ;) :p :rolleyes:
Wie gesagt ich schaue morgen mal vorbei und schau mir die Baukästen mal an und berichte dann mal. Eventuell sind die Preise ja doch berechtigt ;) :p
 

airtech-factory

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@Extra

ich wage aber mal zu behaupten das fast alle Hersteller aus Erfahrung und nach Gefühl bauen und dann probieren ob es funktioniert und hält.
Wenn sich jemand die Mühe machen würde so ein Modell einmal komplett statisch zu berechnen würde es sicherlich anders aussehen-das sich sowas dann auch im Preis niederschlägt ist klar.

Andererseits kann man auch 3m Kunstflugmodelle in Holzstäbchenbauweise kaufen die auch hervorragend halten - ohne CFG, Herex und Co.
 

plinse

User
Moin,

aus technischer Sicht sind Faserverbundwerkstoffe und besonders die edelen bei vielen Fliegern nicht nötig, wo sie trotzdem eingesetzt werden.

Man beachte mal, was bei Segelfliegern für Streckungen gebaut werden, ein Extrem dürfte die eta mit einer Streckung von 51.33 sein. Bei Streckungen deutlich unter 10 hat man genügend Bauhöhe um mit wesendlich primitiveren Mitteln zum Ziel zu kommen.

Aber wer braucht schon Wurzelholz und Nappaleder in der Inneneinrichtung seines Autos - oder Carbonlook.

Und welchen Autoherstellern geht es am besten? Den exklusiven, denen, die Autos bauen, die keiner braucht aber jeder will. Die Porscheaktie steht wunderbar da, während der neue Golf nicht gescheit in die Hufe kommt und im Radio gerade was kam, dass VW erst mal wohl keine Leute mehr einstellen will.

Hersteller, die Bausätze mit Styro-Abachi-Flächen, GfK-Rumpf ohne Sandwich, alles hübsch "primitiv/altbacken" bringen, gibt es viele, vielleicht muss man sich davon einfach etwas abheben, denn wer das Geld für eine Biene ausgibt, ist vielleicht ja auch bereit, etwas mehr zu berappen? Keiner braucht eine ausgefräste Wurzelrippe mit Carbonoptik : ( http://skygate-collection.de/images/DCP_0554.JPG ) aber schön aussehen tut es doch oder?

In dem anderen Thread steht, dass der Graupner Turboprop im Bereich von ~4700€ liegt. Da sind 2500€ für so einen Flieger doch ein Klacks ;) .

Ich würde mir beides nicht kaufen, aber wenn es Leute gibt, die das Geld dafür ausgeben und ihren Spass daran haben, freue ich mich für sie und schaue es mir gerne an - Neid - warum? Mag sein, dass ich so denke, da ich eh kein Turbinenmodell haben will, systembedingt, aber auf Flugtagen schaue ich sie mir gerne an, gekonnt gebaut und vorgeflogen sind sie eine Zierde. Auch wenn der Bau zunehmend ein Verdienst der Hersteller ist.
 

MichaK

User
Anscheinend haben sie noch nix verkauft, sonst könnten sie sich bestimmt einen gescheiten Internet-Auftritt leisten. ;)

Evtl. sind die Bausätze ja von besserer Qualität als das Webdesign. Aber gute Werbung ist das nicht, besonders für so hochpreisige Produkte.
 

Spit_1

User
Hallo Leute!

Das mit den Preisen ist immer ein zweischneidiges Schwert. Wer selber mal ein Modell durchentwickelt hat und auch in die Realität umgesetzt hat wird wissen wie viel Zeit selbst die Erstellung eines rohbaufertigen Modell in Anspruch nimmt. Jetzt rechnet mal die das Material vom Preis weg und teilt den Rest durch die Arbeitszeit. Bei den Meisten Rechnungen wird vermutlich rauskommen, dass eine Angestellte einer Reinigungsfirma mehr Geld bekommt. Ich stimme voll zu, dass manche Hersteller bei den Bausätzen und Zubehörartikeln ordentlich zulangen. Jeder bzw. die meisten wollen Spitzenqualität, und Spitzenqualität kostet ihren Preis . Schaut mal übers grosse Wasser zu BVM. Die Preise sind nicht ohne. Jedoch man kann sagen ich fliege ein Modell von BVM. Wie ist das mit Ferrari, Porsche od ähnl. Ich für meinen Teil habe die Konsequenzen gezogen und baue im Team mit Clubmitgliedern. So bekommt man Spitzenmodelle zu einem vernünftigen Preis. Manche werden jetzt vielleicht sagen ich habe gar nicht die Zeit selbst alles zu bauen und gehe statt dessen arbeiten. In den x-Stunden die ich in der Werkstatt stehen würde kann ich X-Kohle in der Arbeit verdienen.
Alles nur eine Kosten Nutzenrechnung.

lg aus Wien!
Spit_1
www.fmbc-vienna.at.tf
 
Hallo Leute,

da ich beide Inhaber der Firma recht gut kenne ;) erlaube ich mir mal:
"Privatmeinung an"

wie der Andreas schon sagte: der erste Messeauftritt fand in Bad Neuenahr statt.
Was ich aber in Sinsheim gesehen habe, war einfach nur toll.
1078901973.jpg
:eek:

Zu den Preisen: warum regt Ihr Euch auf? Stichwort freie Marktwirtschaft!

Wenn ein Hersteller für ein Produkt den Preis x haben möchte und ihm die Ware aus der Hand gerissen wird, warum soll er sie dann für X/2 verkaufen?
Die Kunden, die den Preis x zahlen, werden wissen, warum sie ihn bezahlen, gerade in der heutigen Zeit. Es ist halt nicht nur der Preis, der zählt, sondern das Preis/ Leistungsverhältnis.
Und das sehe ich bei den Produkten von Skygate gegeben.
Eine kpl. neue Konstruktion eines Modells (incl. theoretischer Auslegung)kostet sehr viel Zeit. Der Formenbau ist ebenfalls recht teuer und dann muss man bedenken, wie viele Modelle aus einer Form "gezogen" werden können. Dies rechnet man um auf den Einzelpreis, hinzu kommen die ganzen Nebenkosten (wie Steuern, Ladenmiete, Energiekosten usw.)und wenn man diesen Leuten gestattet, dass sie von irgendetwas auch leben dürfen, sogar noch ein paar Prozent Reingewinn.
Wenn wir dann noch erwarten wollen, dass sie auch noch weiterhin neue Modelle konstruieren und produzieren, müssen auch diese finanziert werden.
Das ist der Unterschied zwischen dem Hobbymodellbauer, der seine Arbeitszeit nicht bezahlt bekommt und dem Profi, der sein Gewerbe angemeldet hat. Nebenbei bemerkt werden die Modelle z.Z.nicht in einem Billiglohnland produziert. ;)

Versucht doch einmal, bei Andreas ein Modell zu bestellen, Ihr werdet über die Lieferzeit erstaunt sein. Er ist auf Monate ausgebucht, es kann also nicht am Preis liegen.

Ich gebe Euch Recht, was die Zubehörindustrie so teilweise anbietet ist z.T. überteuert, aber wir haben doch Augen im Kopf. Internetzugang sowieso und vergleichen ist so einfach wie noch nie zuvor.

Wie von einem Vorredner schon gesagt: der Markt wird das regeln.

Ps. Micha K : wenn sie perfekt in der Webseitengestaltung wären, würden sie wahrscheinlich Webdesign verkaufen ;) und sooo schlecht ist die Seite doch gar nicht. Klar gegliedert und übersichtlich.

"Privatmeinung off"

[ 10. März 2004, 07:59: Beitrag editiert von: Ralf Kohnen ]
 

trodat

User gesperrt
Also das das Preis/Leistungsverhältniss stimmt, seh ich ganz und gar nicht mehr so. Erzählt mal einem "normaldenkendem" nicht Modellbauer (z.b. eurer Frau ;) das Ihr 2600€ für ein bißchen weißes GFK ausgeben wollt und dann nochmalig einige hundert Arbeitsstunden. Viel Spaß :)
Ich habe früher selber Formen gebaut. Das "teuerste" war für mich immer die Arbeitszeit. Rechnen wir mal, wir können 20-30 Modelle da raus ziehen, dann sind das locker 52000-78000€ abzgl. Material. Dafür muß zumindest ich lange arbeiten.
 

plinse

User
Moin Ralf,

ganz meine Meinung, über die Preise können sich nur Neider aufregen, die unbedingt so ein Modell haben wollen und es sich nicht leisten können.

Man muss deutlich zwischen einem Massenprodukt "Servo" und einer Handarbeit unterscheiden.

Wenn es schon erreicht wird, dass sich Leute über den Preis aufregen, haben die Hersteller das wichtigste schon geschafft - das Begehren von Leuten geweckt. Es wird auch welche geben, die sie kaufen, siehe hier:

http://www.rc-network.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=60;t=000146

Muss ja auch nicht jeder kaufen, exklusive Produkte sind gar nicht auf einen Massenmarkt ausgelegt.
 
Moin!

Lustig finde ich, daß es Leute gibt, die hier darüber schreien, daß die Bauweise übertrieben ist, und man lieber sparen sollte um das Modell günstiger anzubieten, aber in einem anderen Thread die einfache Bauweise des "billigen" Eurosport kritisieren und einen Kauf ausschließen.

Eines muß man ja im vorbeigehen auch noch sagen: Skygate produziert in Deutschland und nciht in Thailand. Das Kangaroo I hat auch mehr gekostet als Huete ein Voll-Gfk-Thai-Roo mit Airbrush. Woran das wohl liegt?

David Büsken
 
Hallo,
:( :( :( :(
warum bin ich wohl enttäuscht,
hier wird wieder mal über eine dazu noch neue Firma und deren Preise diskutiert, ich weiß nicht, zum wievielten mal immer der gleiche Schei.....
Der eine kann dan anderen nicht ab, der nächste ist evtl. neidisch oder von der Konkurenz.
Kann doch jeder kaufen was er will und kann, so ein Forum soll doch Hilfen geben, ob ein Produkt etwas taugt oder nicht, die Entscheidung es dann zu kaufen und zu welchem Preis dann auch immer obliegt doch jedem selbst.
Auf meine Frage hier im Forum
warum geht die Biene aus, gabs ganze zwei Antworten.
Christian

[ 10. März 2004, 09:45: Beitrag editiert von: ceffi ]
 

plinse

User
Original erstellt von trodat:
Also das das Preis/Leistungsverhältniss stimmt, seh ich ganz und gar nicht mehr so. Erzählt mal einem "normaldenkendem" nicht Modellbauer (z.b. eurer Frau ;) das Ihr 2600€ für ein bißchen weißes GFK ausgeben wollt und dann nochmalig einige hundert Arbeitsstunden. Viel Spaß :)
Ich habe früher selber Formen gebaut. Das "teuerste" war für mich immer die Arbeitszeit. Rechnen wir mal, wir können 20-30 Modelle da raus ziehen, dann sind das locker 52000-78000€ abzgl. Material. Dafür muß zumindest ich lange arbeiten.
20-30 Modelle?? Wie gehst du mit deinen Formen um?? Ein paar mehr sind es eigentlich schon.

Aber egal, nehme ich die Beträge oben und 20 Modelle an (ein Jahr hat 52 Wochen, 4 sind sagen wir mal Urlaub und für Messen geht auch was drauf, sagen wir mal es bleiben 40 über, einfach Daumenpeilung).

Der Job, den die Leute machen (Entwicklung der Modelle, erstellen von Formen, ...) ist kein Trotteljob für dressierte Affen und Kleinserien zu bauen in hoher Qualität bringst du auch nicht einem unmotivierten Trottel bei, der nur daran denkt, schnell Feierabend zu machen und bis dahin möglichst wenig zu arbeiten.
Bauexperimente habe ich vor allem an kleinen Formen gemacht (Pylon400). Man kann ein Sandwichbauteil mit 2 mal absaugen, 1 mal absaugen und 0 mal absaugen bauen, ob 1 oder 2 mal ist mehr eine Frage der Vorbereitung, wenn 0 mal hast du entweder kein Sandwich oder du hast sooo viel Harz, dass du es eigentlich auch nicht mehr brauchst. Aber über der Qualität entscheidet sich der Arbeitsaufwand und alles größere habe ich dann lieber mit mehr Aufwand aber gescheit gebaut.

Und für die nötige Qualifikation von min. 2 Leuten, müssen die ganz schön viele Modelle bauen, um einen nach Steuer, Nebenkosten, ... angemessenen Lebensunterhalt übrig zu behalten. Wohlgemerkt, wir sprechen nicht von Hilfsarbeitern und die Frage ist immer, ob du in so einen Bausatz noch so viel Arbeit stecken musst, wie in einen "billigen".

Und wenn ich bedenke, was die "normaldenkende" Frau unseres Nachbarn ihrem Mann erzählt, was sie an Geld für ihr Pferd um die Ecke schaufelt (Platz auf Reiterhof, Geländewagen, Anhänger, Tierarzt, Hufschmied, ...), da ist Modellbau das reinste Sonderangebot. Oder anders ausgedrückt, beide arbeiten und sie können sich die Familienhobbies und den Lebensstil leisten. Ein Modell kann ich in die Ecke stellen, ein Pferd kostet durchgehend bis es tot oder verkauft ist. Was kostet eine Schachtel Zigaretten? Ich höre auch dauernd von Komilitonen, dass ich ja Geld haben müsse, verdammt, die haben mehr als ich, nur ich wohne im Studentenwohnheim und bin Nichtraucher (ich weiss, Sozialschmarotzer ;) ) und wenn wir segeln gehen und das Auto packen: "Man ist deine Tasche schwer!" und als nächstes rennen sie zum Kiosk und kratzen ihr Geld auseinander, als ob es überraschend ist, dass man im Hochsommer Durst bekommt. Aber das Auto, das sehen sie: "Du musst ja Geld haben!" Nö, nicht wirklich, aber ich renn auch nicht wegen jedem Kleinscheiss in die Werkstatt.
Alles, wo du Arbeitszeit / Dienstleistung anderer in Deutschland in Anspruch nimmst, ist "teuer". Andererseits leben alle davon, dass sie ihre teure Arbeitskraft vermarktet bekommen.
 

grisu

User
hallo ceffi!
die gleiche entäuschung hatte ich auch wie du :( :(
ich warte auch noch auf hilfestellung bei meinem f16 problem.

gibt es eigendlich ein alternativ-forum???

grisu
 
Also das das Preis/Leistungsverhältniss stimmt, seh ich ganz und gar nicht mehr so. Erzählt mal einem "normaldenkendem" nicht Modellbauer (z.b. eurer Frau ;) das Ihr 2600€ für ein bißchen weißes GFK ausgeben wollt und dann nochmalig einige hundert Arbeitsstunden. Viel Spaß :)
Ich habe früher selber Formen gebaut. Das "teuerste" war für mich immer die Arbeitszeit. Rechnen wir mal, wir können 20-30 Modelle da raus ziehen, dann sind das locker 52000-78000€ abzgl. Material. Dafür muß zumindest ich lange arbeiten.
Das ist mal wieder so eine echte Modellbauermilchmädchenrechnung!!! Man oh man. Abzüglich Material! Glaubst du wirklich das das alles ist was da abgezogen werden muß?
Raumkosten,Heizung (bei der Verarbeitung von Epoxi im Winter sicher nicht ganz ohne),Telefon,Versand,Bedienungsanleitungen drucken,passende Verpackungen herstellen lassen,Verschleismaterialien(Pinsel,Töpfe,Scheren.....)Werbung,... und das alles in kleinen Stückzahlen! Die Liste könnte man noch lange weiterführen. So sieht das nähmlich aus. Komischerweise wird immer davon ausgegangen, das "man" sowas im heimischen Keller ja auch selbst zu wesentlich geringeren Kosten herstellen kann. Es ist aber immer etwas anderes so etwas für den Eigenbedarf zu produzieren, oder eben in Serie!
 
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