Unterdruck im Flugzeugrumpf

Hallo,

weiss jemand von Euch wie hoch der durch die Ansagung der Turbine im Rumpf entstehende Unterdruck sein darf ( Halb- oder Vollgas ) ?

Ich bin mir nicht sicher ob meine Jetcat 120SE in meiner F16 von Graupner ausreichend Luft bekommt.

Schon bei Halbgas ist es nur noch mit sehr kräftigem ziehen überhaupt möglich die lose aufgelegte Turbinenabdeckung noch vom Rumpf zu nehmen.

Darüberhinaus wird durch diesen Unterdruck sogar der Blechring der sich am Ende des Jets befindet ( wie hiess dies Teil noch...Nisseln, Nosseln oder so..) oval gezogen.

Also : Dieser von Turbo-Didi beigesteuerte Blechring, der das Ende des Schubrohres umkleidet, wird durch den Unterdruck schon bei Halbgas in eine ovale Form gezogen. Mit nicht aufgesetzter Turbinenabdeckung geschieht dies nicht, was zeigt was für ein heftiger Unterdruck entsteht.

Ein Bild, welches den Einbau der Turbine darstellt findet Ihr hier :
http://www.weinfundus-auktionen.de/bilder/F16-1.JPG

Ein Bild welches den hinteren Teil des Flugzeugs abbildet hier :
http://www.weinfundus-auktionen.de/bilder/F16-2.JPG

Hier ist deutlich die Blechumrandung erkennbar, welche durch den erwähnten Unterdruck oval gezogen wird. Das Ende des Schubrohres befindet sich ca. 40 mm vor dem Ende der Blechumrandung.

Darüber hinaus entsteht mit aufgesetzter Turbinenabdeckung schon nach kürzester Zeit eine enorme Wärmeentwicklung im hintern Bereich des Flugzeuges, indem sich das Schubrohr befindet.

Irgendwelche Ideen der Abhilfe ?

Freue mich über Anregungen zur Abhilfe.

Besten Dank und Grüße

Golo Weber
 
Hallo Golo Weber,

wo kommt denn da überhaupt die Luft vom Intake rein?? Ich seh direkt vor der Bine einen Tank, rechts daneben auch.

Meine Bine eine 80er braucht 135 cm² offenen Querschnitt!!!!! Ungehinderte Luftströmung.

Wo soll bei Dir die Luft herkommen? Wie sieht es bei Dir aus, vom Intake zur Bine.

Gruß
Markus
 
Hallo

Ich lass mich gerne besseren belehren.
Aber nach meiner Meinung muss das Ausenrohr des Schubrohres buendig mit dem Ende der Nossel sein.In dieser Konfiguration wird der Unterdruck noch mehr verstaerkt.

Gruss Fabian
 

brosi

User
Ich schließe mich dem Fabian an, der Unterdruck wird durch das "innenliegende" Ende des Schubrohres deutlich verstärkt. Ebenfalls erachte ich den Intake als extrem verbaut an. Ähnlich sieht es in meiner 104 auch aus, da musste ich dann extra Löcher in den Rumpf schneiden....

Gruß
brosi
 
Unterdruck

Unterdruck

Hallo Golo Weber,
wie schon von den Vorrednern erwähnt hast du offensichtlich ein Problem mit der Luftversorgung deiner P 120. Du musst sicherstellen, dass ein ausreichend großer Luftstrom durch/um deine Einbauten (Tanks, etc) herum zur Bine möglich ist.
Da dies so wie bei dir ersichtlich nicht der Fall ist, recycelt die Turbine und holt sich die Luft u.a. auch von hinten aus dem Nozzle-Bereich, deshalb wird das Heck auch sehr warm. Die Anordnung deines Schubrohrs im Nozzlebereich ist prinzipiell unter Venturi-Aspekten (Belüftung des Heckbereichs durch Unterdruck, verursacht durch den Schubstrahl selbst) noch in Ordnung, führt aber in deinem Fall zum Recyceln. Klebe mal einen Wollfaden an ein Buchenrundholz-Stäbchen und halte es bei laufender turbine seitlich in den Auslass, du wirst sehen, dass es nach innen gezogen wird. Stimmt denn der Abstand Schubrohr-Turbine ?
Folgende drei Maßnahmen bringen sicher Abhilfe:
- Vergrößern des Einlassquerschnitts durch Ändern der verbauten Innereien
- Evtl. auch ein 4 cm längeres Schubrohr, sodass das Ende nur noch knapp innerhalb der äußeren Nozzel liegt. Der innere Teil deines Schubrohrs (doppelwandig) ist ja korrekterweise bereits einige mm kürzer.
- Schneide notfalls (falls die beiden ersten Aspekte nicht greifen) zwei entsprechend große Langlöcher in die Abdeckhaube und verkleide sie ansprechend mit schwarz lackiertem Drahtgitter.
Viel Erfolg und Gruß
Otto
 
...

...

Hallo!

Habe mich auch bereits in der Vergangenheit damit beschäftigen müssen! So wie sich der Einbau bei Dir gestalltet kosstet es Dich Kilos an Schub, schlechtere Beschleunigungswerte, höhere Temperaturen und zu hohe Pumpenspannung weil die ECU die schwer zu erreichende Max-Drehzahl mit höherem Durchfluss ausgleichen will.

Fräse an einer schlecht ersichtlichen stelle Saubere Öffnungen und verkleide sie wieder mit Gitter! Oder Du machst es wie in dem Beitrag von Marcel - das ist noch sauberer! Die echte F-16 hat oben auch einige geöffnete Bereiche, schau mal nach!

Außerdem gäbe es bei deiner jetzigen Weise noch die Gefahr, dass bei hoher Geschwindigkeit die Strömung am Verdichter abreißt weil die Geschwindigkeit der Luft direkt hinter dem Tank einen Wirbel erzeugt oder quasi einen Windschatten schafft!


Auf nem offenen Prüfstand läuft ne Turbine am besten und in ner geschlossenen Mülltonne am schlechtesten!;) Irgendwo dazwischen sollte es schon liegen!


Grüße
Andreas
 
Große Biene kleine Flügel !!!

Große Biene kleine Flügel !!!

Hallo,

wie schon von allen anderen beschrieben.

Markus und ich haben es so gelöst: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=106596


Zudem schaut mein Schubrohr 1cm hinten heraus, aus dem beschriebenen Grund.

In dem Deckel der F16 kann man doch schon einiges an Luftklappen unterbringen.


Gruß
Marcel
 
Hallo an alle,

zunächst einmal allerbesten Dank an Euch sechs für das bisherige spitzenmäßige Feedback.

Zu den einzelnen Punkten :

1.) " kommt denn da überhaupt die Luft vom Intake rein?? "

Genau das fragte sich auch bereits ein anderer, sehr jeterfahrener Modellflieger, der mir beim Einbau der Turbine behilflich war. Die genannten " 135 cm² offener Querschnitt ungehinderte Luftströmung. " sind hier beim besten Willen nicht erkennbar.


2.) "das Aussenrohr des Schubrohres muss buendig mit dem Ende der Nossel sein " und/oder "der Unterdruck wird durch das "innenliegende" Ende des Schubrohres deutlich verstärkt."

Denke dies ist ein ganz wesentlicher Ansatz. Der Vorbesitzer und zugleich Erbauer der F 16 hatte das Schubrohr mit drei ca. 30 mm langen Metallzungen verlängert und diese auf dem Spant befestigt, auf dem nach Graupners Anleitung das Schubrohr regulär direkt zu befestigen gewesen wäre. Wie er mir selbst sagte hätte er dies getan, um mehr Bypassluft zu generieren. Ich Blödi hatte dies nun rückwirkend geändert und das Schubrohr nach vorheriger Entfernung der Metallzungen wieder direkt auf dem dafür vorgesehenen Spant im Rumpf befestigt. Seitdem tauchen auch diese thermischen Probleme und das ovalziehen der Nossel auf, konnte mir aber nicht vorstellen dass dies tatsächlich davon kam. Ihr habt mir hier nun Gewissheit verschafft, dafür herzlichen Dank :-)

Ich werde dies nun wieder ändern, denn gleichzeitig bekomme ich so das Schubrohr auch wieder nach aussen, also fast bündig mit der äußeren Nossel.

3.) " Schneide notfalls (falls die beiden ersten Aspekte nicht greifen) zwei entsprechend große Langlöcher in die Abdeckhaube und verkleide sie ansprechend mit schwarz lackiertem Drahtgitter. " und/oder " Fräse an einer schlecht ersichtlichen stelle Saubere Öffnungen und verkleide sie wieder mit Gitter! "

Ob Ihr es glaubt oder nicht, aber exakt daran hatte ich auch schon gedacht, da mit abgenommener Turbinenabdeckung, also freier Turbine alles zum besten schien. Stilistisch hatte ich dies aber als groben Fehltritt erachtet und daher in Gedanken noch weit von mir gewiesen.

Ich mach nun folgendes :

Das Schubrohr kommt nun wieder ca. 40 mm weiter nach hinten, dann erfolgt der nächste Probelauf. Dann werde ich dabei den Schub und die thermische Seite einmal mit und einmal ohne Turbinenabdeckung prüfen. Sollte sich ohne Turbinenabdeckung eine bessere Performance einstellen, werde ich oben und unten im Rumpf durch entsprechende mit Drahtgitter verschlossene, und in "Wagenfarbe" lackierte Öffnungen für mehr Ansaugluft sorgen.

Ist das soweit die empfohlene Vorgehensweise ?

Anschliessen melde ich mich hier wieder und werde Bericht erstatten

Zunächst einmal allerbesten Dank für diese tollen Tipps

Beste Grüße

Golo
 
Hallo Golo,

wie vorher beschrieben kannst Du zusätzliche Öffnungen für die Zuluft in den Rumpf machen. Ich würde aber versuchen mehr Öffnungen im oberen Bereich des Rumpfes zu machen. Durch unten liegende Öffnungen wird der vom Fahrwerk aufgewirbelte Sand und Dreck angesaugt und zerstört dadurch die Turbine (ich spreche da leider aus Erfahrung).

MfG
Karsten
 
Karsten022 schrieb:
Hallo Golo,

wie vorher beschrieben kannst Du zusätzliche Öffnungen für die Zuluft in den Rumpf machen. Ich würde aber versuchen mehr Öffnungen im oberen Bereich des Rumpfes zu machen. Durch unten liegende Öffnungen wird der vom Fahrwerk aufgewirbelte Sand und Dreck angesaugt und zerstört dadurch die Turbine (ich spreche da leider aus Erfahrung).

MfG
Karsten

Hi Karsten,

echt Klasse Sache - ein guter Tipp nach dem anderen hier....ich hatte nämlich schon gedacht falls es zu den zusätzlichen Öffnungen kommen sollte, diese 50/50 auf oben und unten zu verteilen um eventuelle Effekte hinsichtlich der Aerodynamik zu verteilen, damit keine 300 Liter pro Sekunde nur von oben oder nur von unten, sondern 150 Liter von oben und unten angesaugt werden.

Oder denkst Du ( oder Ihr ) das es vom Flugverhalten her unkritisch ist, wenn ein derart starker Luftstrom an nur einer Seite eines Flugzeuges anliegt ?

Nicht dass ich in Rückenlage tierisch anstellen muss um nicht Gefahr zu laufen unbeabsichtigt zu landen ;) ;)
 
mal ne blöde Frage:

Wo führt denn der Intake der F16 bei Dir im Rumpf hin? Groß genug wäre der doch, oder? Ist der denn komplett verbaut??? Hast Du keine Chance die Einbauten im Rumpf so zu gestalten, das vom Intake vorne zur Bine nichts im Weg ist?
 
markus33 schrieb:
mal ne blöde Frage:

Wo führt denn der Intake der F16 bei Dir im Rumpf hin? Groß genug wäre der doch, oder? Ist der denn komplett verbaut??? Hast Du keine Chance die Einbauten im Rumpf so zu gestalten, das vom Intake vorne zur Bine nichts im Weg ist?

Hi Markus,

von wegen blöde Frage, Du willst ja nur sicherstellen dass ich nicht an den Symptomen herumkompensiere, sondern das ganze ursächlich angehe, das ist schon ganz richtig so. Dennoch :

Seit heute habe ich erstmals die Zahl 300 Liter/Sekunde gehört, dafür halte ich die derzeit bestehende Ansaugperformance für unzureichend.

Es geht direkt unter dem Cockpit mit einer recht großzügigen Ansaughutze los, in die sicherlich ordentlich Luft einströmen kann. Zur Turbine geht es dann aber mit nur 10-15 mm Breite rings um den 2000 ml Haupttank und den 500 ml hopper weiter, dh. überflogen vielleicht ca. 30-40 cm² offener Querschnitt - sprich da ist das Nadelöhr. Spontan habe ich da durch bauliche Änderungen auch keine Idee der Abhilfe. Ich werde jetzt erst mal das Schrubrohr zurückverlegen und schauen ob die thermische Seite wieder in Ordnung ist, die Nossel nicht mehr Oval zieht ( wäre ja ein Hinweis auf nicht mehr so heftigen Unterdruck ) und den A-B-Vergleich zum Max-Schub mit und ohne Turbinenadeckung ermitteln.

Was meinst Du ? So vorgehen oder hast Du noch eine andere Idee ?


Freu mich von Dir zu hören

Danke und Gruß

Golo
 
Hi Golo,

Axel hat vollkommen recht, die Schelle gehört anders rum und der Glühstift zwischen die Schelle. Ich würde auch die Bine drehen, damit der Glühstift senkrecht steht, falls er noch in den Rumpf passt.

So muss die Schelle sitzen:

160SE.JPG


Ich persönlich würde den 2000ml Haupttank und den GfK- Tank rechts außen erst mal rausschmeißen.

Dann würde ich zwei Tanks links und rechts im Rumpf verbauen damit nichts mehr zwischen Intake und Bine liegt. Evtl. passen auch zwei 1Liter Colaflaschen. Dann einen kleinen (100ml oder irgendwas in der Größe) Hopper irgendwo seitlich verstecken. Optimal wären natürlich zwei Tanks die zur Rumpfkontur passen.

Was ist denn das für ein großes Holzbrett unter dem Tank? geht das komplett von einer Rumpfseite zur anderen? Wozu ist das?

Ansonsten ist es richtig, wenn Du Schritt für Schritt vorgehst. Erst mal Bine und Schubrohr richtig platzieren und schauen was die Themp macht. Deckel offen lassen und die Bine aufreißen und schauen was die Nozzle macht. Wenn das i.O. ist vorne weiter machen. ;)

Mach Dir nichts draus, habe selber bei einem Flieger recht lange rumgemacht bis alles gepasst hat.
 
markus33 schrieb:
Hi Golo,

Axel hat vollkommen recht, die Schelle gehört anders rum und der Glühstift zwischen die Schelle. Ich würde auch die Bine drehen, damit der Glühstift senkrecht steht, falls er noch in den Rumpf passt.

So muss die Schelle sitzen:

Anhang anzeigen 171320


Ich persönlich würde den 2000ml Haupttank und den GfK- Tank rechts außen erst mal rausschmeißen.

Dann würde ich zwei Tanks links und rechts im Rumpf verbauen damit nichts mehr zwischen Intake und Bine liegt. Evtl. passen auch zwei 1Liter Colaflaschen. Dann einen kleinen (100ml oder irgendwas in der Größe) Hopper irgendwo seitlich verstecken. Optimal wären natürlich zwei Tanks die zur Rumpfkontur passen.

Was ist denn das für ein großes Holzbrett unter dem Tank? geht das komplett von einer Rumpfseite zur anderen? Wozu ist das?

Ansonsten ist es richtig, wenn Du Schritt für Schritt vorgehst. Erst mal Bine und Schubrohr richtig platzieren und schauen was die Themp macht. Deckel offen lassen und die Bine aufreißen und schauen was die Nozzle macht. Wenn das i.O. ist vorne weiter machen. ;)

Mach Dir nichts draus, habe selber bei einem Flieger recht lange rumgemacht bis alles gepasst hat.

Hi Axel und Hi Markus,

Kerozünder saß zuvor exakt wie von Euch dargelegt in der Schelle plaziert. Nachdem ich ( fälschlicherweise aus jetziger Sicht ) das Schubrohr ca. 30 mm nach vorn geholt hatte und mir Roman Kolousek von Jetcat zusätzlich noch empfohlen hatte für mehr Platz zwischen Turbine und Schubrohr zu schaffen, entstand nun diese nicht ganz korrekte Klammerung. Sobald das Schubrohr wieder 30 mm weiter hin ist, sitzt der Keorzünder auch wieder in der Schelle.

Jetzt mal was anderes :

" 2000ml Haupttank und den GfK- Tank rechts außen erst mal rausschmeißen." und " Evtl. passen auch zwei 1Liter Colaflaschen."

ähmm..mit Verlaub, aber ...hast Du ne Ahnung vom Platz in diesem Hobel ? Wenn ich da zwei Einliterflaschen "Cola" nebeneinander plazieren wollte müsste ich den Rumpf in der Breite erweiteren und nach vorn aufgrund der Länge der Flaschen mich irgendwie in die beiden Fahrwerksbeine bohren..also sorry, aber das funkt nicht.. noch ne andere Idee am Start ?

Freu mich von Dir/Euch zu hören

Beste Grüße von

Golo, der sich jetzt erst mal nen herrlichen Mojiito mit frischer Minze aus dem Garten und ordentlich Havanna Club aus good old cuba mixen wird...:)
 

Gast_13808

User gesperrt
Tanks

Tanks

die Kiste hat doch so ziemlich die selbe Größe wie die Flyeaglejet, nimm doch deren Satteltanks, die kannst du links und rechts im Flügelansatz unterbringen und deine Biene kriegt Luft.

DSCN5272.jpg


Bei Graupner sah das ganze so aus

G-6266_1.jpg


sieht auch so aus als ob hier ein spezieller Tank verwendet werden mußte

Grüße Stefan
http://www.powerfoxradio.de
 
Hi Golo,

ähmm..mit Verlaub, aber ...hast Du ne Ahnung vom Platz in diesem Hobel

Deshalb schrieb ich auch "... evtl..." ;)

Ich habe auch noch so ein F16 Hobel auf dem Dachboden, ich weis was Du meinst. Im Azurro ist auch nicht richtig Platz....

Oder die ganz aufwändige Lösung: Zwei Tanks bauen, die genau in die Rumpfkontur passen und in der Mitte genügend Abstand für die Luft lassen.

Habe ich auch machen müssen.... :( Immerhin habe ich durch das Ausnutzen der Rumpfform pro Tank noch 1275ml rauskitzeln können. :)

Aber wie gesagt ist aufwändig. Du kannst natürlich auch den Deckel mit zusätzlichen Intakes versehen.



Vorher so:

neu-1.JPG

Dann so:

neu-2.JPG

Oohhps Stefan war schneller, die Tanks sehen echt gut aus!!!
 
markus33 schrieb:
Hi Golo,



Deshalb schrieb ich auch "... evtl..." ;)

Ich habe auch noch so ein F16 Hobel auf dem Dachboden, ich weis was Du meinst. Im Azurro ist auch nicht richtig Platz....

Oder die ganz aufwändige Lösung: Zwei Tanks bauen, die genau in die Rumpfkontur passen und in der Mitte genügend Abstand für die Luft lassen.

Habe ich auch machen müssen.... :( Immerhin habe ich durch das Ausnutzen der Rumpfform pro Tank noch 1275ml rauskitzeln können. :)

Aber wie gesagt ist aufwändig. Du kannst natürlich auch den Deckel mit zusätzlichen Intakes versehen.



Vorher so:

Anhang anzeigen 171597

Dann so:

Anhang anzeigen 171598

Oohhps Stefan war schneller, die Tanks sehen echt gut aus!!!

Hi Markus und Hi Stefan wir schaun mal....ups...der Havanna Club wirkt....die backspacetaste zum korregieren wurde hier jetzt bislang bei jedem zweiten Wort dreimal benutzt... :cool:

Ich schau morgen nachdem ich meinen Rausch ausgeschlafen habe mal nach, was ich im Rumpf reissen kann wenn ich absolut special und customized Kerosinbehälter anfertigen würde ( bzw. lassen würde, da ich des harzens nicht sooo sehr mächtig bin) Aber wieder ein toller Tipp, der hier zum Glück nun auch noch schriftlich festgehalten wurde, da ich diese sonst morgen ggf. schon wieder vergessen habe.

Der Hintergrund ist folgender und stammt von vorhin :

Eine 1 Liter Bonboniere als Glas, darin ca. 80 - 100 Gramm braunen Rohrzucker, zwei ganze Limetten geviertelt, eine ganze Handvoll frischer Minze, das ganze kräftig stampfen, dann eine drittel Flasche Havanna Club ( vom dreijährigen ) Crasheis, 2 CL Cynar und das ganze mit Ginger Ale aufgefüllt... echt mal nen langes Long-Drink-Vergnügen, mit anschliessender Breitgrinsgarantie, die ich gerade hier genüsslichst in Anspruch nehme...Also von daher alles weitere besser morgen nicht vor 17:00 Uhr, dann aber wieder in bester Verfassung. Momentan muss ich mich hier jetzt de herrlichen Nachwehen dieses wunderbaren Getränkes hingeben, ab morgen dann wieder im wahrsten Sinne des Wortes mit einer rein nüchteren Sichtweise der Dinge.

Feuchtfröhliche Grüße an alle

Che Golovara
 
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