Servus,
kleine Einführung ins Thema:
Ich war heute mit meinem Knickohrsegler, 2m Spannweite, vergleichbar mit den Modellen: EON, Riser, Blue Phoenix, Amigo, Return, Libelle, usw... fliegen.
Da etwas Wind ging, habe ich mal mein Anemometer mitgenommen.
Auf dem Platz waren dann so zwischen 3 (13 Km/h) - 5 (31,5 Km/h) Beaufort (bft).
Ja Segler (ca. 1,3 Kilogramm) klar gemacht, Motor an und los.
Das Steigen war durch den Wind sehr gut, das Fliegen hat auch recht viel Spaß gemacht, aber jetzt kommt´s, die Landung war ein K(r)ampf.
Bin in ca. 3-10 Meter Höhe immer wieder Hoch und Runter geflogen, mal Vorwärts, mal Rückwärts, aber mit Landen sah es eher schlecht aus. Maximal Rückwärts wäre es vielleicht gegangen, aber da sind nun mal Hecken ohne Ende. :-(
Ja ich habe dann ich denke mal ne 1/4 Stunde gebraucht um den Flieger wieder heile zu landen, das ging aber auch nur mit viel Glück.
Und nun die Moral von der Geschicht, bei mehr als 3 Beaufort fliegen tut man mit dem Dinge nicht ;-)
Tja da aber bei uns nun mal mehr als ein mal im Jahr der Wind stärker als 3 Beaufort ist, kam bei mir schon vor längerer Zeit der Wunsch auf, einen Segler der 2 Meter Klasse zu besitzen, der bei mehr als 3 Windstärken auch noch gut zu fliegen ist.
Da ich aber nicht Rockefeller bin und auch keine 1000´de von Euros in ein Voll-Gfk Modell investieren will und gerne selbst baue, möchte ich mir so einen Segler in Balsa-Sperrholz Bauweise selbst bauen.
Nun meine Frage an Euch liebe Forenuser, hat vielleicht schon mal jemand so etwas gemacht und hat kleine Tipps für mich in Bezug auf Profilauslegung, Flügelgeometrie, mindest Gewicht usw?
Also es soll ein Elektrosegler werden, mit Querrudern, Höhe und Seite.
Und ab 3 (13Km/h) - 8 (63 Km/h) Windstärken gut zu fliegen sein.
Gruß Niels
kleine Einführung ins Thema:
Ich war heute mit meinem Knickohrsegler, 2m Spannweite, vergleichbar mit den Modellen: EON, Riser, Blue Phoenix, Amigo, Return, Libelle, usw... fliegen.
Da etwas Wind ging, habe ich mal mein Anemometer mitgenommen.
Auf dem Platz waren dann so zwischen 3 (13 Km/h) - 5 (31,5 Km/h) Beaufort (bft).
Ja Segler (ca. 1,3 Kilogramm) klar gemacht, Motor an und los.
Das Steigen war durch den Wind sehr gut, das Fliegen hat auch recht viel Spaß gemacht, aber jetzt kommt´s, die Landung war ein K(r)ampf.
Bin in ca. 3-10 Meter Höhe immer wieder Hoch und Runter geflogen, mal Vorwärts, mal Rückwärts, aber mit Landen sah es eher schlecht aus. Maximal Rückwärts wäre es vielleicht gegangen, aber da sind nun mal Hecken ohne Ende. :-(
Ja ich habe dann ich denke mal ne 1/4 Stunde gebraucht um den Flieger wieder heile zu landen, das ging aber auch nur mit viel Glück.
Und nun die Moral von der Geschicht, bei mehr als 3 Beaufort fliegen tut man mit dem Dinge nicht ;-)
Tja da aber bei uns nun mal mehr als ein mal im Jahr der Wind stärker als 3 Beaufort ist, kam bei mir schon vor längerer Zeit der Wunsch auf, einen Segler der 2 Meter Klasse zu besitzen, der bei mehr als 3 Windstärken auch noch gut zu fliegen ist.
Da ich aber nicht Rockefeller bin und auch keine 1000´de von Euros in ein Voll-Gfk Modell investieren will und gerne selbst baue, möchte ich mir so einen Segler in Balsa-Sperrholz Bauweise selbst bauen.
Nun meine Frage an Euch liebe Forenuser, hat vielleicht schon mal jemand so etwas gemacht und hat kleine Tipps für mich in Bezug auf Profilauslegung, Flügelgeometrie, mindest Gewicht usw?
Also es soll ein Elektrosegler werden, mit Querrudern, Höhe und Seite.
Und ab 3 (13Km/h) - 8 (63 Km/h) Windstärken gut zu fliegen sein.
Gruß Niels