Hallo,
ich habe viele SPINs in Verwendung, die Messgenauigkeit des max. Stroms variiert jedoch ziemlich, was ich nicht ganz verstehe:
Anscheinend hängt es mit dem Antriebsstrang zusammen ?!
Beispiele:
SPIN66 in einer Katana F3A Spw. 170cm, Koratop30-14, 6s, LS Aeronaut 17x11, Max.Strom SPIN 50A, gemessen 52A.
SPIN77 in einer Rascal 110 Spw. 280cm, AXI 5330 F3A, 10s, LS Maro 22x8, Max.Strom SPIN 52A, gemessen 53A.
Aber:
SPIN55 in einer LongFox Spw. 350cm, KoraTop30-16, 7s, LS Aeronaut 18x11,
Max.Strom SPIN 91A, gemessen 50A.
SPIN66 in einer DG300 Spw. 400cm, Hacker B50-14s 6,7:1, LS Aeronaut 17x9, Max.Strom SPIN 92A, gemessen 58A.
Eventuell ist der Anlaufstrom bei großen Klapp-Luftschrauben kurzzeitig so hoch, und wird gewertet obwohl erst ab mind. 4 Sekunden die Daten zur Messung herangezogen werden (SPIN Manual) ?
Widerspricht jedoch der Messung in der Katana F3A, wo sie doch wieder korrekt ist ?!
Grüsse
Ernst