Hallo,
nachdem ich gerade von meinem neuen Lil`Lovely Birdy (modifiziert) von AFF-CNC ziemlich begeistert bin, habe ich beschlossen hier mal ein paar Zeilen darüber zu schreiben.
Der Lil’ Lovely Birdy ist kein SAL sondern ein herkömmlcher HLG für den „normalen Speerwurf“. Der Baukasten ist samt Plan (liebevoler gestaltete Pläne findste nirends) einfach nur als genial zu bezeichnen. Die gelaserten Teilchen fallen fast von alleine aus dem Brett und passen, wie ein Puzzle zusammen. Sekundenkleber ranlaufen lassen – und in den meisten Fällen schon fertig. Aber da über die Superqualität von den Modellen von AFF-CNC hier schon viel berichtet wurde, jetzt weiter zu meinen Modifikationen des Modells:
Da der Flieger als Urlaubsmodell in eine Sperrholzschachtel passen sollte, habe ich die Flächen dreiteilig und steckbar (Ohren) ausgeführt. Die Flügel erhielten eine dreifache V-Form – Innenteil 3 Grad, Außenteile zum jeweiligen Flächeninneteil 10 Grad. Zwei-mm-Federstahl als Verbinder, Tesa als Sicherung. Die Ohren haben 24,5 cm Spannweite. Der Rumpf wurde hinten um 4cm verlängert und auf Kreuzleitwerk umgebaut; das Höhenleitwerk schraubbar. Dadurch wurde das Modell hinten schwerer, was zum Einbau eines 400er GP Empfängerackus führte. Der Flieger bekam auch einen Hochstarthaken und wurde mit Oracover bespannt (normal, nicht Light – außer der Nasenleistenbereich). Für die Anlenkung sind 0,5er Stahldrähte ausreichend (original = 0,8). Das dreifarbige Bügeln hat länger gedauert, hat sich meines Erachtens aber gelohnt. Mit nunmehr genau 201 Gramm hat der HLG eine Flächenbeastung von rund 14 Gramm. Zu Speerwurfzeiten ein sehr guter Wert für einen HLG. Andreas Decker gibt für den (unmodifizierten) Birdy ein Fluggewicht ab 140 Gramm an (= 10 Gramm Flächenbelastung). Baut man nix um, verwendet Oralight und eine Lipozelle als Empfängeracku, kommt man sicher nahe an diesen Wert heran.
Hier mal ein paar Bilder (ich hoffe das klappt jetzt mal)
nachdem ich gerade von meinem neuen Lil`Lovely Birdy (modifiziert) von AFF-CNC ziemlich begeistert bin, habe ich beschlossen hier mal ein paar Zeilen darüber zu schreiben.
Der Lil’ Lovely Birdy ist kein SAL sondern ein herkömmlcher HLG für den „normalen Speerwurf“. Der Baukasten ist samt Plan (liebevoler gestaltete Pläne findste nirends) einfach nur als genial zu bezeichnen. Die gelaserten Teilchen fallen fast von alleine aus dem Brett und passen, wie ein Puzzle zusammen. Sekundenkleber ranlaufen lassen – und in den meisten Fällen schon fertig. Aber da über die Superqualität von den Modellen von AFF-CNC hier schon viel berichtet wurde, jetzt weiter zu meinen Modifikationen des Modells:
Da der Flieger als Urlaubsmodell in eine Sperrholzschachtel passen sollte, habe ich die Flächen dreiteilig und steckbar (Ohren) ausgeführt. Die Flügel erhielten eine dreifache V-Form – Innenteil 3 Grad, Außenteile zum jeweiligen Flächeninneteil 10 Grad. Zwei-mm-Federstahl als Verbinder, Tesa als Sicherung. Die Ohren haben 24,5 cm Spannweite. Der Rumpf wurde hinten um 4cm verlängert und auf Kreuzleitwerk umgebaut; das Höhenleitwerk schraubbar. Dadurch wurde das Modell hinten schwerer, was zum Einbau eines 400er GP Empfängerackus führte. Der Flieger bekam auch einen Hochstarthaken und wurde mit Oracover bespannt (normal, nicht Light – außer der Nasenleistenbereich). Für die Anlenkung sind 0,5er Stahldrähte ausreichend (original = 0,8). Das dreifarbige Bügeln hat länger gedauert, hat sich meines Erachtens aber gelohnt. Mit nunmehr genau 201 Gramm hat der HLG eine Flächenbeastung von rund 14 Gramm. Zu Speerwurfzeiten ein sehr guter Wert für einen HLG. Andreas Decker gibt für den (unmodifizierten) Birdy ein Fluggewicht ab 140 Gramm an (= 10 Gramm Flächenbelastung). Baut man nix um, verwendet Oralight und eine Lipozelle als Empfängeracku, kommt man sicher nahe an diesen Wert heran.
Hier mal ein paar Bilder (ich hoffe das klappt jetzt mal)