Grosssegler Ausstattung

Hallo!

Diesen Winter werde ich eine DG 303 von Paritech 1:3 bauen :D . Da dies mein erster Segler dieser Grössenordnung ist, bin ich noch immer am Rätseln, wie ich dieses schöne Modell bestücke. Bezüglich der Servos werde ich mal Paritech fragen, was die so empfehlen. Allerdings, was den Punkt Sicherheit betrifft, weis ich nicht so recht weiter. Ist es übertrieben mit zwei Empfängern (SMC20scan) und beispielsweise dem RRS Model von Deutsch und der PowerBox Evolution zu arbeiten? Oder gibt es ähnliche, günstigere Systeme bzw. ganz andere oder einfachere Lösungen?

Servos werden auf jeden Fall hochwertige verwendet werden, weis aber noch nicht welche.

Fläche:
je 3 x Ruder (3Klappenflügel) und 1x Störklappe

Rumpf:
1x(oder 2x ?) Höhe, 1x Seite, 1x Einziehfahrwerk, 1x Schleppkupplung,


Vielen Dank schon mal für eure Vorschläge!

Grüsse
Thomas
 
Nur ein (Graupner) Empfänger!

Nur ein (Graupner) Empfänger!

Wenn Du einen Graupnerempfänger dieser Klasse einsetzt, würde ich nur einen verwenden. Dazu eine ordentliche Akkuweiche mit Servostromverteilung und Spannungsbegrenzung (5 Zellen Betrieb!). Dicken Kondensator nicht vergessen!

Gruss

Klaus
 

Dido

User
Hallo Thomas,
meine Ausstattung mit 12 Servos bei meinen Seglern (ASW 22 Spw. 6m und Nimbus 4 Spw. 6,6m) sieht wie folgt aus:

-Wölbklappe innen Grp. 3241 analog,
-Wölbklappe mitte Volz Micro Star dig.
-Querruder Futaba S 3151 dig.
-Störklappe Grp. C 341 analog,
-Höhe ein Grp. DS 8041 dig.
-Seite und SK je ein Grp. C 4041 analog,
-EZW ein Grp. C 713 analog.
- Ein Graupner-Empfänger SMC 20 DSCAN PCM.

Als Stromversorgung ist ein 4-zelliger NC-Sanyo 3600 vorgesehen.
Die Stromversorgung der Flächenservos (außer Störklappen) laufen bei mir nicht über den Empfänger.

Ich fliege seit über 5 Jahren mit dieser Zusammenstellung am Hang und in der Ebene. Als Spannungs- und Störungswächter habe ich bei den Großseglern ein Voltspy 4 von Grp. angeschlossen.

Dank einer guten Akkupflege habe ich bisher nie Probleme mit der Spannungslage sowie mit den Servos gehabt.
Aber ich denke, jeder schwört auf seine Ausstattung.

Gruß Dieter.
 
KISS =

Keep it simple, stupid!

4 Zellen 2400er, 1 Empfänger (Doppelsuper, von der gleichen Firma wie der Sender).

Wenn Du die Servos tatsächlich so knapp auslegen solltest, dass sie 5 Zellen brauchen, um die nötigen Kräfte zu entwickeln, hast Du zu wenig Sicherheitsspielraum.

Bei 4 Zellen und niederohmigem (=grossem) Akku können auch kräftige Digiservos kaum Spannungsspitzen erzeugen.
Kein Pufferkondensator kann so viel Spannungsspitzen wegpuffern wie ein fetter Akku mit guten Kabeln, der nicht mit einer Spannungsregelung abgeklemmt ist.

Wenn es beim Thema "5 Zellen" um die Schnelligkeit (z.B. des Höhenruders) geht, nimm stattdessen 2,4 GHz - das ist spürbar schneller. Aber bei Grosseglern ist das eigentlich nicht so das Thema.

Nimm ein Vario mit Störungs- und Spannungsansage - das ist wohl der höchstmögliche Sicherheitsgewinn.

Kein NiMH

2,4GHz reduziert sicher das Risiko der Kanaldoppelbelegung, aber bei Grosseglern hast Du ja sicher auch vor, einmal sehr weit weg zu fliegen. Je nach Wetter (es schneit gerade massiv und die Berge hängen in Wolken) werde ich dieses Wochenende mal Reichweitentests Tal-Gipfel mit 2,4 GHz durchführen und dann getrennt veröffentlichen.

Kein 35 MHz. (Leichter gesagt als getan... Hier in der Schweiz kann man [noch] mit 40 MHz fliegen)

Hiesige Kollegen mit wirklich grossen Seglern fliegen in Grossstadtnähe z.T. auch mit Doppelempfänger und Weiche, aber hier in Davos ist eigentlich die letzten Jahre kein grosser Segler wg. Ausstattungsproblemen heruntergefallen, und es waren wirklich etliche "Distanzflüge" dabei - auch mit 4 Zellen und Einfachsuperheterodyneempfängern und ohne Ferritkerne.
____

Das sind meine Erfahrungen

Bertram


edit:

wie Dieter:
zur Spannungsversorgung nehme ich Lautsprecherkabel direkt vom Akku zu den Buchsen in den Flächenwurzelsteckern. Die anderen Servos direkt über den Empfänger.
 
Hallo!

Wie sieht die Verkabelung beim "Keep it Simple" System im Detail aus? Welchen Kabelquerschnitt verwendet ihr bei direktem Anschluss und wie wird der Empfänger mit Energie versorgt? Ein oder Zwei Akku´s? Hab direkt noch keine Servos versorgt :confused:
Vario fliegt auf jeden Fall mit! Wieso eigentlich kein 35 MHz? 2,4GHz würden mich zwar auch interessieren, aber da warte ich noch bis es evtl ein FASST Modul für die MC-22 gibt!?!

Grüsse
Thomas
 

Wolfram Just

Vereinsmitglied
Doppelstromversorgung statt Blei!

Doppelstromversorgung statt Blei!

Hallo Leute,

der Thread könnte wieder zu einer Grundsatzdiskussion führen, hier mein Beitrag dazu: ;)

In einem Großsegler benötigt man i.d.R. ja immer jede Menge Gewicht, um den Schwerpunkt einzustellen, weshalb dann nicht einen Teil des Bleis durch Akkus, also mind. zwei 5-Zeller, zu ersetzen, die durch eine von mir aus auch "simple" Akkuweiche gekoppelt sind? 5 Zellen dann deshalb, um den Spannungsverlust der Weiche auszugleichen, nicht unbedingt nur, um die Servokraft zu verstärken.

In meinen kleineren Seglern hab ich die DPSI micro RV von Emcotec mit nem einfachen Empfänger drin, in den größeren Solid2/Solid3-Kombinationen mit z.T. Doppelempfängern von ACT bzw. in meiner Neuesten die große Doppelempfänger-/Akkuweichen-/Servomanager-Kombo 12-20R von Weatronic.

Aber wenn Du wegen dieses Themas 5 Leute frägst, wirst Du 5 unterschiedliche Antworten bekommen ;)

Gruß
Wolfram
 

CG-Willi

User
Hallo Thomas,

wenn Du lust hast, kannst Du gerne bei mir vorbei schauen, ich wohne ja im gleichen Ort :) .
Ich baue gerade eine Libelle mit 4,3 m.

Viele Grüße
Claus
 
metaphysiks schrieb:
Wie sieht die Verkabelung beim "Keep it Simple" System im Detail aus?
Na eben SIMPLE!

Am 4x2400er NiCd einen fetten Stecker, z.B. MPX 6-pol. Von dem bzw. seinem Partner gehen weg:
- 2 Lautsprecherkabel mit 2x1,6mm Durchmesser (ist was anderes als 1,6 mm2) zu den Wurzelrippenbuchsen und zum EZFW
- 1 nicht zu dünnes Kabel (1,6 mm2 oder so) zum Empfänger

Vom Empfänger aus normale Verkabelung zu
- SR
- HR
- Vario
- Schleppkupplung
- Spannungsanzeige

Von den Flächenservos und vom EZFW geht je eine 1-adrige Leitung (Steuersignal gelb bzw. weiss) zum Empfänger.

Und gut ist es. Bei wildem Gebolze wirst Du kaum 600 mA Durchschnittsstrom schaffen, was mit Reserve 3,5 Std. Flugzeit bedeutet.

Achte auf Deinen Empfängerakku und schaue speziell auf die Ladeschlusspannung. Wenn die zu sehr ansteigt, bedeutet das, dass er langsam hochohmiger wird. Suche dazu hier im Forum

Wenn Du unbedingt aus Sicherheitsgründen 2 Akkus willst, nimm zwei Vierzeller und schalte Sie mit FETTEN (5A) Schottky-Dioden zusammen.
Aber sowie Du Dioden einsetzt, können die Akkus Rückströme aus kräftigen Servos nicht mehr wegpuffern. Das gleiche Problem haben die Weichen, deswegen (hoffe ich) haben sie andere Schaltungen eingebaut, die Überspannungsspitzen wegpuffern.

Das war die offizielle Meinung. Jetzt die ketzerische:

1.) Auch dünne Leitungen haben ihre Berechtigung. Im Kurzschlussfalle rauchen die nämlich ab. Das habe ich tatsächlich schon erlebt; nach der Landung war das Cockpit voller Qualm - Ursache war ausgerechnet die LED-Spannungsanzeige...

2.) Wenn Du Dir mal die Empfänger genau anguckst:
- Goldstecker
- die Pins sind 2,54mm voneinander entfernt und
- nicht nur über die "dünne" Kupferschicht miteinander verbunden, sondern über einen gemeinsamen Zinnprügel. Da kannst Du 10 A durchjagen - nur leider nicht durch das den Strom heranführende Kabel... Wenn Du jeden freien Empfängersteckplatz aber zur StromZUFÜHRUNG nutzen würdest, hättest Du kaum ein Problem. Alternative für geübte Löter: Stromzuführung nicht über Stecker, sondern gelötet.


metaphysiks schrieb:
aber da warte ich noch bis es evtl ein FASST Modul für die MC-22 gibt!?!
Sehr gute Idee. Ich warte auch, trotz FX-30.


Bertram

P.S.
5 Gefragte - 10 Antworten. Jeder ist hin- und hergerissen. So eine geile Akkuweiche ist schon was schönes und macht was her. Ist ja auch häufig in Cockpits ohne Sitzwanne zu sehen ;)
 
Hallo!

Gerade diese vielfältigen Möglichkeiten machen es mir eben schwer, richtig zu entscheiden. Dass dieser Thread natürlich zu Grundsatzdiskussionen führen kann ist mir klar. Allerdings habe ich dadurch die Chance, unterschiedliche Lösungsansätze mit deren Vor- und Nachteilen kennen zu lernen. Grundsätzlich halte ich es für gut, nicht zu viel in ein Modell hineinzupacken (je mehr Teile verbaut sind, um so mehr kann defekt werden?) andererseits möchte ich auch nicht am falschen Ende sparen.

@Bertram
Danke, das war eine detaillierte Beschreibung!

@Willi
Danke für die Einladung. Kannst mir ja eine PN schreiben wann´s bei dir passen würde!


Grüsse Thomas

P.S.: An meine Vereinskolegen des MBC-Burglengenfeld:
Putzt schon mal eure Segler, wenn ich zur Inspektion eurer Einbauten komme!
 

Dido

User
Hallo Thomas,
genau so wie es Bertram beschreibt, machen es meine Fliegerfreunde und ich schon seit Jahren.
Es muß sich ja wohl bewährt haben, denn im Hochgebirge wird weit aus dynamischer und mit höherer Belastung der Stromversorgung geflogen als bei uns hier im Flachland.
Ich klinke mich jetzt aus,
Gruß Dieter.
 

gus916

User
Hallo Thomas,

ich fliege die DG 303 1:3 von Paritech jetzt seit gut einem Jahr und habe vollgende Ausstattung:

Servo Seite: HS 5945
Servo´s Höhe: 2x DS 3068
Servo´s Quer: HS 5245 MG
Wölbklappe innen: DS 3068
Wölbklappe Mitte: DS 3068
Störklappe: HS 85 MG
Kupplung: HS 5945
Empfänger: 2x ACC DDS 10 PPM/PCM (fliege PPM)
Doppelstromversorgung: Power Box System Weiche mit 2x 5 Zellen Sony 2400NiCd

Kann Dir auch noch empfelen sie “ein wenig leicher“ zu bauen. Habe einen Kohlestab und einen Titan Stab getestet.
Kohleverbinder 250g V-Form auf 3,25 Grad / Seite
Titan 680g V-Form auf 3,25 Grad / Seite
Stahl 1200g ohne V-Form (um ein wenig Spass zu haben)
Fahrwerk 400g CFK von Schüler zu 800g von FEMA

Gewicht je nach Verbinder 10-11kg

Handstart am Hang kein Problem werfe sie selber.

Wünsche Dir viel Spass beim Bau und natürlich beim fliegen.

Gruß
Guido
 

bie

Vereinsmitglied
Hallo Thomas,

zum Thema "Doppelstromversorgung":

metaphysiks schrieb:
...je mehr Teile verbaut sind, um so mehr kann defekt werden?

Nach dieser Logik solltest du auf jedweden Einbau von RC-Teilen in dein Modell verzichten!!! :D

Ingo Seibert kann dir hier gut den Unterschied zwischen Ausfallmöglichkeit und Ausfallwahrscheinlichkeit verdeutlichen - und hat das auch schon in mehreren Threads dankenswerterweise getan.

Was spricht gegen eine Doppelstromversorgung?

Das Gewicht? Bestimmt nicht, wie Wolfram weiter oben auch schon festgestellt hat.

Die Kosten? Unerheblich bei der restlichen Bausumme!

Die Komplexität des Systems? Da kannst du wählen - von ganz einfach (2 Akkus mittels Schottky-Diode getrennt) bis zu erprobten "Plug & Play"-Systemen: Alles funktioniert (wenn man nicht gerade völligen Blödsinn lötet bzw. Kabel falsch ansteckt).

Letztendlich solltest du das Equipment einsetzen (einen oder zwei Akkus, einen oder zwei Empfänger - ACT-Diversity-System oder zwei Empfänger an der entsprechenden Box), das dir das gute Gefühl gibt, auf der sicheren Seite zu liegen.
 
Hallo!

Eine Frage die mir dazu auch noch einfällt: Ich bräuchte eigentlich 12 Kanäle um alle Klappen einzeln in der Fläche anzusteuern!?
2 Wölb, 1 Quer, 1 Stör, 1 Seite, 1 Höhe, 1 Einziehf., 1 Schlepp.

Um die beiden Wölbklappen einzeln anzusteuern wird mir der SMC20 nicht reichen, oder lieg ich da falsch :confused:

Grüsse
Thomas
 

Dido

User
Hallo Thomas,
ich hatte mich schon gewundert, dass bisher keiner danach gefragt hat.

Ich habe das mit zwei Dual Rate Module von Simprop gelöst.

Beim Grp. Scan 10 K-Empfänger ein Modul auf Kanal 1 für die beiden Störklappenservos und das zweite Modul auf ein Kanal für das EZW-Servo und Schleppservo.
Kleiner Nachteil, das EZW bleibt allerdings beim Schleppen bis zum Ausklinken ausgefahren.

Gruß Dieter.
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

Dido schrieb:
...das zweite Modul auf ein Kanal für das EZW-Servo und Schleppservo.
Kleiner Nachteil, das EZW bleibt allerdings beim Schleppen bis zum Ausklinken ausgefahren.

Diese Variante hat einen Vor- und einen Nachteil:

Der von Dieter angesprochene Nachteil ist in diesem Fall der Vorteil:
Dido schrieb:
...das EZW bleibt...beim Schleppen bis zum Ausklinken ausgefahren.
- das ist (laut Aussage eines Segelfliegers) scale-like und sicher, weil man dann nämlich nicht aus Versehen die Schleppkupplung löst, wenn man eigentlich das EZFW einfahren will (ist mir schon passiert - mit bösen Folgen)

Der Nachteil: Man muss beim Einklinken des Schleppseils den Rumpf in der Hand halten (weil ja gleichzeitig mit der Schleppkupplung das EZFW ein- bzw. ausgefahren wird) - und da wird es dann teilweise schwierig, mit der anderen Hand sowohl das Schleppseil in die vorgesehene Öffnung zu bugsieren als auch den Sender zu bedienen, um die Kupplung zu schließen oder zu öffnen. Eigentlich braucht man da einen Helfer auf dem Platz...
 
Hallo,

die von Dieter angesprochene Lösung, Einziehfahrwerk und Schleppkupplung zusammenzulegen hat nach meiner Erfahrung zwar einen Kanal gespart, ist jedoch am Boden wenn man eventuell mit der Fläche einfädelt mit fatalen folgen für die Klappen am Fahrwerk.

Lieber versuchen die Störklappenservos gleich einzubauen, um mit einem Kanal auszukommen.

Wenn jede Funktion einzeln einstellbar und ansteuerbar sein soll geht es nur mit 12 Kanalempfänger, je nach Hersteller verschieden realisiert.

Gruß Kalle
 

Sebastian St.

Vereinsmitglied
Bei meinem Discus verwende ich 1 MPX Rx 12 ipd Empfänger mit intrigierter Akkuweiche , an der die 2 x 5 Zellen Sanyo 2400 Nicd über 2,5 mm² Kabel angeschloßen werden , sämtliche Servos werden über 0,5 mm² starkes Kabel versorgt Hinzu kommt ein Vario mit Spannungsansage und Loggerfunktion um während und nach dem Fluges informiert zu sein , die gleichen Komponennten setze ich auch in meinem großen Schlepper seit Jahren ohne Probleme ein , jedoch sind da einige ( auch große ) Servos mehr drin .
 
sorry, falscher Post
 

klausk

User gesperrt
Servus Tom!
Lass das mit der Kombi von Schleppkupplung und Fahrwerk. Was machst du, wenn du während des Rollens oder kurz nach dem Abheben ausklinken musst, weil der Schlepper ein Problem hat? Dann klinkst du aus und dein Fahrwerk fährt ein.......im Falle, dass du noch am Boden bist, reisst es dir die Fahrwerksklappen weg..........super:(

Nimm von SM oder Simprop einen "2-in-1"-Baustein und kopple damit deine Störklappen und die inneren Wölber oder aber das Vario mit der Kupplung und gut ists.

Oder?
 

Sebastian St.

Vereinsmitglied
metaphysiks schrieb:
Hallo!

Eine Frage die mir dazu auch noch einfällt: Ich bräuchte eigentlich 12 Kanäle um alle Klappen einzeln in der Fläche anzusteuern!?
2 Wölb, 1 Quer, 1 Stör, 1 Seite, 1 Höhe, 1 Einziehf., 1 Schlepp.

Um die beiden Wölbklappen einzeln anzusteuern wird mir der SMC20 nicht reichen, oder lieg ich da falsch :confused:

Grüsse
Thomas

Hallo Thomas ,

soll (en) die Wölbklappe(n) mit den Querrudern überlagert werden oder sollen die Wölbklappen nur verwölben ? Wieviele Kanäle stehn zu Verfügung ( ich bin MPX User )

ich würde so aufteilen :

Kanal 1 : innere Wölbklappe links und rechtes
Kanal 2 : äußere Wölbklappe links
Kanal 3 : äußere Wölbklappe rechts
Kanal 4 : Störklappe links und rechts
Kanal 5 : Querruder links
Kanal 6 : Querruder rechts
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten