Umfrage zur Qualifikation. Wie soll es zukünftig weitergehen?

Drei Viertel von 2008 sind vorbei und so sollten wir
schon an 2009 denken. Im DAeC hatten wir lange Jahre
einen festes Schema für die Qualifikation zu Weltund
Europameisterschaft: 7 Flüge auf der Deutschen
Meisterschaft, 7 Flüge auf einem Weltcup in Deutschland
und 10 Flüge bei einem reinen Ranglisten-
Wettbewerb. Durch diese Regelung hatte einerseits die
Deutsche Meisterschaft eine wichtige Bedeutung für die
Qualifikation, andererseits mussten die Sportler einen
internationalen Wettbewerb fliegen. 2008 fand sich
kein Veranstalter für den Salzland-Cup und das Projekt
"Ilbesheim" scheiterte.

Deshalb wird der reine Ranglisten-Wett- bewerb auf 2x7
Flüge ausgedehnt, ein internationaler Wettbewerb
ist jedoch 2008 nicht dabei.
Wie soll es nun 2009
weiter gehen?

* Wenn wir wieder einen Veranstalter
für einen zweiten Weltcup-Wettbewerb
in Deutschland finden, können
wir wohl einfach zur alten Regel
zurück kehren.

* Der Eifel-Pokal kommt für die
Rangliste nicht in Frage, da der Veranstalter
den Zuwachs an Teilnehmern durch
diese "Pflichtteilnahme" nicht verkraften kann - so
die Einschätzung von Peter Mönnighoff.

* In anderen Modellflug-Klassen werden ausländische
Wettbewerbe für die Qualifikation heran gezogen.
Aus einer vorgegebenen Liste müssen die Sportler
vorab angeben, welcher dieser Wettbewerb jeweils
individuell in die Wertung kommen soll. Ist so etwas
im Freiflug denkbar? Wie würde dann gewertet?

* Einfach einen ausländischen Wettbewerb auswählen
für alle geht nicht, das würde diesen Veranstalter
überfordern. Könnte man vielleicht mit einem ausländischen
Veranstalter eine Absprache treffen?

* Oder gibt es ganz neue Ideen für die Qualifikation?
Im November wird darüber im Fachausschuss zu Rate
gesessen. Die Freiflug-Szene sollte aber rechtzeitig
vorher eine Diskussion und Meinungsbildung zu stande
bringen.


Dieser Text stammt aus der Feder von Bernhard Schwendemann. Er hat mich gebeten ihn hier zu veröffentlichen.

Grüße, Schnuller
 

VoWe

User
Nach dem letzem Wochenende in Lauchhammer denke ich, muss die Frage anders formuliert werden.
Nicht: Wie qualifizieren wir, sondern: Wie erhöhen wir die Attraktivität dieser Wettbewerbe.

1. Die Idee, einen WC aus Deutschland für die Qualifikation heranzuziehen, ist nicht falsch, denn ein solcher Wettbewerb ist erreichbar und macht vielen Freude, unabhängig von der Platzierung.

2. Das Interesse an den Ranglistenwettbewerben nimmt ab. Schaut man sich die Teilnehmerliste an, fällt auf, dass viele sich gemeldet haben, jedoch nicht erscheinen.

3. Viele argumentieren, dass auf Grund ihrer Platzierung nach der Deutschen eine weitere Teilnahme an den Ranglistenwettbewerben nicht mehr sinnvoll sei. Hier herrschr ein rein ökonomisches Denken vor: Der Aufwand, im Herbst nochmal ein langes Wochenende mit weiter Anreise und entsprechenden Kosten zu verbringen, um sich von Platz 24 auf 23 zu verbessern, ist zu hoch.

4. Entsprechend wenig Piloten und Pilotinnen waren in Lauchhammer vertreten.

5. Qualifiziert haben sich die üblichen Verdächtigen, d.h. auch mit einer Qualifikationsrunde über einen Weltcup ändert sich an der Spitze nur wenig. Die Piloten, die im Moment vorne sind, sind auch sonst vorne zu finden.

Dies bedeutet, dass an der Qualifikation durch Weltcups außerhalb Deutschlands sich wenig verändert. Aber die Bereitschaft angesichts der hohen Kosten (Sprit usw.) weiter zurück gehen wird.
Ich habe vewrschiedene Gespräche in Lauchhammer zu dem Thema geführt, die alle das Thema Kosten im Fokus hatten. Eine teilweise Auslagerung der Qualifikation wird die Teilnehmerzahl noch weiter reduzieren.
Es ist deshalb sinnvoll zu überlegen, wie wieder mehr Leute zu den Wettbewerben an sich gezogen werden, unabhängig von ihrer jeweiligen Position in der Rangliste.


Volker
 
Qualifikationsmodus Österreich

Qualifikationsmodus Österreich

Nur zur Info:
In Österreich ergibt sich die Qualifikation aus den 6 besten Wettbewerben der letzten beiden Jahre, wobei in Prozent der Siegerzeit (Grunddurchgänge) gerechnet wird. Dabei müssen min 2 Internationale und 1 nationaler Bewerb eingebracht werden, und die Teilnahme an der Staatsmeisterschaft ist Pflicht (muß aber nicht in die Wertung genommen werden). Zum Auflösen von Gleichständen werden noch Platzpunkte vergeben, notfalls entscheided die Reihung der STM.
Der jeweilige Stand wird auf der prop-Webseite regelmäßig veröffentlicht.

PS: ein Engländer hat vor Jahren mal eine Umfrage gemacht, und Auswahlsystem und Ergebnisse bei EM/WM versucht zu korrelieren - keine signifikanten Ergebnisse!
 
Man sollte vielleicht mal überlegen die Reihenfolge der Wettbewerbe die zum B-Kader zählen zu ändern.
Im Frühjahr bzw. Sommer ist die Motivation sehr hoch. Hier sollte man die beiden Ranglistenwettbewerbe von Lauchammer vorziehen. Evtl. auch auf einem anderen Geländer, falls die Gelände landwirtschaftlich genutzt werden.
Die DMM sollte dann am Schluss geflogen werden, da die Teilnehmerzahlen dort sehr hoch sind, und die Qualifikationsentscheidung erst dann entschieden wird. Somit gibt es bei der DMM 2 Ergebnisse zu verkünden.
1. Die Plazierungen der DMM
2. Die Ergebnisse des B-Kader
Damit könnte man ein recht konstante Zahl von Freifliegern zu den Wettbewerben locken.

Ein zusätzlicher WC in Deutschland wäre auch sinnvoll. Die Schilderungen in der Thermiksense von der letzten FA-Tagung in 2007 waren bzgl. der Zusage eines WC's in Ilbesheim zu fliegen und eine B-Kader-Wertung zu bekommen falsch.
Es gab bei der FA-Tagung keine Zusage von mir oder Ansgar. Wir haben uns eine Woche Bedenkzeit geben lassen, um die Sache durchzudenken.
Die Absage folgende innerhalb der 1 Woche Bedenkzeit.
Mein Ziel war es eine DJM in Ilbesheim zu fliegen, mit der Ausnahme ohne F1P, da wir zu nahe am Ort fliegen. Diese Forderung bleibt auch weiterhin bestehen.
Der organisatorische Aufwand eines WC ist um einiges höher als der einer DJM, da die Teilnehmerzahlen deutlich höher liegen.

Gruß
Martin
 
Hallo zusammen,
die Option zur Austragung des LK-I im Frühjahr bzw. VOR der DMM wird von mir ebenfalls favorisiert und wurde auch im Fachausschuss im letzten Jahr diskutiert.Neben den von Martin genannten Vorteilen wäre ein weiterer positiver Effekt eine Entspannung der Terminsituation im Herbst. Leider war es nicht möglich ein Gelände in diesem Zeitraum zu finden,so dass ich den LK wiederum erst im Herbst in Lauchammer planen konnte. Auch in Manching ist eine Nutzung erst ab Juli möglich. Vielleicht hat Martin ja eine Idee wo man ein im Frühjahr nutzbares Gelände finden kann . Dieses müsste jedoch die Möglichkeit bieten auch die Motorklassen zu fliegen.

Viele Grüße
Motorfreiflieger
 
Hallo an Alle!

Die Idee die Leistungsklassewettbewerbe in die erste Hälfte des Jahres zu verschieben finde ich gut. Unabhängig von dem Problem der Gelände. Prinzipiell ist das eine gute Angelegenheit. Wie gesagt, es entlastet den Terminkalender zum Jahresende und die Attraktivität des Wettbewerbs steigt merklich. Es kann zu Jahresanfang der Grundstein für die Quali gesetzt werden. Die DMM als Abschluss ist auch gut. Zu dem Wettkampf kommen bestimmt trotzdem viele, egal ob mit Ambitionen für die Mannschaft oder nicht. Somit währe auch eine gewisse Gleichverteilung der Teilnehmerzahlen gegeben.
VoWe hat die Attraktivität der LK Wettkämpfe angesprochen. Das ist ja nicht so einfach einen Wettbewerb der rein zur Bestimmung der Mannschaft dient, für alle so zu gestalten, dass es sich lohnt daran teil zu nehmen. Aber am Jahresanfang sind alle Optionen noch offen. Ich denke das bei dieser Variante mehr Teilnehmer zu erwarten sind.
Was mir noch auffällt: aufgrund der schwierigen Situation der Gelände werden Bestrebungen unternommen „leise“ und „laute“ Klassen eventuell getrennt zu fliegen. Dies finde ich nicht gut da immer eine Gruppe unterschiedliche Bedingungen hat. Zumal hier auch ein organisatorisches Problem gegeben ist. Wer soll die leisen stoppen wenn die lauten nicht da sind. Selbst wenn alle F1B Piloten bei F1A stoppen würde das nicht ausreichen. Hinzu kommt das für die Motorflieger ein extra Wettbewerb organisiert werden müsste. Wer erklärt sich freiwillig bereit bei den 15 – 20 Aktiven Zeitnehmer zu machen?
Also, wenn dann alle zusammen. Macht auch mehr Spaß. Und man hat mehr Möglichkeiten den zum Start gewählten Moment an bereits fliegenden Modellen zu prüfen.:D :D :p

Grüße, Schnuller
 
Na hallo
Also das klingt ja alles nicht schlecht aber bedenke-auch im Frühjahr ist der Zeitplan schon eng-und wo gibt es ein Gelände und einen Veranstalter(wird es Lauchhammer überhaupt noch geben????
Aber das allerschlimmste-im Frühjahr gehen meine neuen Flieger noch nicht!!!
Auch ein WC wie der Salzland war doch für die Rangliste nicht schlecht aber da kommen ja die gleichen Fragen(Gelände,Veranstalter)
Fragen über Fragen
Grüsse Ron
 
Vielleicht kann man doch bzgl. der Gerländeprobleme im Frühjahr eine Lösung finden, wenn alle LV's mitziehen würden.
In der TS sind doch immer die Frühjahrstermine der Wettbewerbe aufgelistet. Da muss doch was dabei sein!

Wenn nun reihum jedes Jahr ein anderer LV den B-Kader im Frühjar ausrichten würde, käme man ein gutes Stück voran, und würde auch die kleinen Wettbewerbe aufwerten. Bei manchem würde man da bestimmt noch Appetit auf die Wettbewerbsfliegerei wecken. Ich denke so an die Nachwuchsprobleme in unserer Sportart.

Ich hätte zwar ähnliche Probleme wie Ron mit seinen nicht fertigen Modellen.:cool: Aber schlecht wäre das nicht.

Ein Gelände könnten wir im Saarland bestimmt organisieren. Das liegt zwar in Frankreich. Ist aber grenznah, und ein Wiesengelände. Also super Voraussetzung. Unsere franz. Modellflugfreunde fliegen dort jedes Frühjahr 2 Wettbewerbe. Man müsste das natürlich abklären. Aber unmöglich ist das bestimmt nicht. Ich frag da mal nach. Wir hätten sonst im Saarland leider kein Ausweichgelände.

In Deutschland gibt es bestimmt noch mehr Gelände die in Frage kämen. Im FA gibt es doch ganz neu einen Geländebeauftragten. Diese Position nur für Manching ist etwas schwach. Vielleicht könnte der noch was bewegen.

Was meint Ihr dazu.

Gruß
Martin
 

Wombat

User
Dieses Thema "wie qualifizieren wir die Nationalmannschaft" bewegt die Aktiven seit Jahrzehnten. Das Mitrechnen von einem oder mehr WCs hat damals die Leute debattieren lassen bis zum umfallen. Jetzt kommt das Thema wieder auf. Ich kann in meinen Thermiksensen seit 1986 nachlesen, wieviele hunderte Meinungen es dazu gibt.

Mit deutschen WCs oder ohne?

Ein Ausscheidungsfliegen der 10 Besten mit den Modellen 4 Wochen vor dem Event, wie es der Ostblock früher gemacht hat und die USA?

Alle Wettbewerbe und WCs der Sportler einrechnen?

Ein zentraler nationaler Qualifikationswettbewerb (national champs nennt man das heute in USA). DER Saisonhöhepunkt national dann?


Das alles wurde schon tausend Mal debattiert.
Worum geht's denn:

Sind die falschen Leute in der Nationalmannschaft? Das wäre die richtige Frage! Dann wäre der Quali-Modus falsch.

Oder sind die Wettbewerbe schlecht besucht?
Diese Frage lässt sich kaum mit dem Quali-Modus kurieren!

Wir haben bezüglich der Wettbewerbe überall im DAeC und anderswo die gleiche Tendenz:

- Immer weniger Piloten haben das Geld oder wollen soviel Geld ausgeben für 1200 km Fahrt und Hotel usw. Die Explosion der Benzinpreise in diesem Jahr hat das noch verschärft. Und zelten tut doch heute keiner mehr....Das wäre ein echtes Argument für die national champs!!

- Kaum einer hat mehr Lust, an einem potentiell stürmischen und regnerischen Oktober-Wochenende so weit zu reisen. Man bleibt eher daheim und plant das auch so. Hier könnte ein potentiell schöner Frühjahrswettbewerb möglicherweise Besserung bringen.

- Am gravierensten: Die Zahl der ernsthaften Wettbewerbspiloten nimmt stark ab. Die Teilnehmerzahlen auch. Bei den Landeswettbewerben in NRW - traditionell immer gut besucht - dieses Jahr von mir geschätzt eine Reduktion um 25% der Teilnehmer. Jugendliche erstmalig (fast) keine einzigen mehr. Vor 5 Jahren sah das noch viel besser aus.
Diese Tendenz der abnehmenden Aktiven ist spürbar. Selbst "Extremisten und Überzeugungstäter" (Hermann Jenne kam aus Wiesloch nach Soller/NRW!)bleiben dieses Jahr zuhause. Jammerschade.

- Freiflugsterben im Verein. In NRW werden - wie man hört - die beiden Hochburgen Leverkusen und Düsseldorf den Freiflugsport einstellen. Zwei Wettbewerbe weniger. Die Aktiven zertreuen sich und haben Motivationsprobleme. Leverkusen noch vor 3 Jahren mit 9 sehr aktiven Freilfliegern (mehrere ehemalige Nationalmannschaftspiloten, DAeC-Referenten, einige Träger der Gold-C mit drei Diamanten ... die haben viele Wettbewerbe besucht!) und eine Jugendgruppe Freiflug mit 6 Jugendlichen auch auf DJM erfolgeich, zwei Jugendliche bis in die Jugendnationalmannschaft gebracht). Ab 1.1.2009 (Vereinsaustritt des Wombat) nur noch Manfred Hoffmann im Verein ... the last man standing - die anderen 14 sind weg und haben - vor allem die Jugend - den Freiflug aufgegeben. Noch Jammerschaderer!!!!!

- Auch nicht zu unterschätzen: Das Geländeproblem. Das kennt jeder. Auch ich kann hoffen, dass man im F1-Ausschuss nicht nur einen Geländebeauftragten mit Beschränkung auf Manching installiert hat...



Das alles ist nach meiner Sicht überwiegend kein Problem des Quali-Modus. Damit wird man das nicht lösen können.

WOMBAT
(Guido)
 
Hallo zusammen,
erst einmal finde ich es gut hier eine Diskussion zu Bernhards Beitrag geführt wird.Jedoch scheint die Sache mitunter etwas am Kern des Problems vorbeizuschlittern. Wenn ich Bernhard richtig verstanden habe stellt er keineswegs das bisher übliche (und auch unter kontroversen Diskussionen zustandegekommene) Qualischema in Frage. Die Frage lautet eher : Wie können wir sinnvollerweise auf die Situation reagieren das der bis 2007 zur Quali genutze Weltcup in Deutschland nicht mehr zur Verfügung steht.Die vorsichtigen Hoffnungen am Anfang dieses Jahres, das er ab 2009 wieder neu belebt werden kann, haben sich in Lauchhammer mit ziemlicher Sicherheit in Luft aufgelöst. Soll einfach auf diese 7 (internationalen) Durchgäge verzichtet werden ? Das würde den Umfang der Mannschaftsfindung gegenüber der bisherigen doch allgemein akzeptierten Praxis nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ reduzieren.Also ist eigentlich eine der anstehenden Fragen: Gelingt es einen Weg zu finden,wie vielleicht andere WC-Wertungen in das Ergebnis eingehen können.Das schließt ja keinesfalls aus,die bisher reinen Leistungsklassedurchgänge in das Frühjahr zu verlegen und eventuell aufzuwerten.
Noch eine Sache ist mir hier aufgefallen.Es wird bei der Geländeproblematik der Ruf nach dem Geländebeauftragen des FA laut.Ich denke er kann allein das Problem nicht lösen. Gerade bei den Geländen sollte JEDER die Augen offen halten wenn er durchs Land fährt und nach geeigneten Flächen Ausschau halten. Wir werden vor der Aufgabe stehen in den nächsten Jahren mindestens ein weiteres Gelände zu erschließen,denn Lauchhammer ist nach meiner Einschätzung nicht ewig nutzbar und in Manching lässt sich nicht der gesamte überregionale Freiflug durchführen.

Viele Grüße
Motorfreiflieger
 
geländesuche

geländesuche

Hallo an alle,

was ist Eurer Meinung nach ein "geeignetes Gelände"
wie groß sollte es sein und wo sollte es in unserer großen Republik liegen???
Ich bin zwar nur "Freizeitflieger" und kein Leistungsträger aber ich verfolge diese Diskusion auch.
Bei 0-1 Wind reicht ja ein großes Handtuch zum starten und fliegen;)
bei mehr Wind muß natürlich ein wesedlich größeres Gelände her um eine vernünftige Flugzeit zu erhalten.
Wo fliegen denn die Vereine die es noch gibt???
Sollte man da mal eine Rundfrage an alle Vereine starten und nicht alles auf den "Geländebeauftragten" schieben???
Die Freiflieger kennen sich doch in ihrer Region besser aus als ein Fremder-- fragt doch einfach mal.

Unser Platz ist leider kein "geeignetes Gelände" oder doch??

Grüße
Ralf
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
der Übersichtlichkeit halber löse ich diesen Thread wieder von oben, es passiert eh nix mehr :)

Gregor
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten