Hallo,-
Ich bin „heimlicher“ Besucher dieses Forums seit einiger Zeit und nachdem ich nun im Urlaub die ersten eigenen Erfahrungen gesammelt habe, möchte ich euch um Hilfe und Tipps bitten.
Mein Profil:
Ziemlich alter Knabe mit viel Modellbauerfahrung, allerdings, was die Fliegerei angeht, leider schlimmer und jahrelanger Anfänger.
Das Modell:
Mini von HS-Flächenservice, leicht betaped, keine Folie oder Paketband, Jamara-Servos
8 Gramm, Micro-Empfänger, Motor Speed 300 und 7 x Twicell AAA 750, Günni-Prop.
Das Fluggelände:
Ebene Wiese, leider von Bäumen umgeben, entweder gar kein Wind ..... oder zuviel
Die Probleme:
Bei den ersten Versuchen flog das Teil mit voll gezogener Höhe in ca 1 Meter Höhe über den Acker. Kein Steigflug.
Gewichtskontrolle: 410 Gramm. Ist entstanden, weil ich 90 Gramm Blei ganz vorn einbauen mußte, im den Schwerpunkt bei 15 cm zu halten.
Habe dann einen „Aufbaumotorträger“ gebastelt und diesen dann im Schwerpunkt oben auf der Fläche festgetaped.
Gewicht nun runter auf 295 Gramm, alles viel besser... aber immer noch nicht genug Steigvermögen, um rechtzeitig über diese verdammten Bäume zu kommen.
Meine Fragen:
Welche alternativen Antriebe gibt es noch? Habe auch einen Speed 330 versucht. War aber eher noch schlechter. Bringt eine zusätzliche 8. Zelle Besserung? Ist die Klappschraube von Graupner effektiver als der Günni?
Macht mich ein SuperMotor, z,B. ein Hacker, nur arm... oder auch glücklich. Dachte auch schon an einen 0,8 Cox Verbrenner. Macht aber einen riesen Krach.
Und grundsätzlich:
Sind größere Modelle (130 oder 150 cm) ruhiger und damit leichter für einen Anfänger zu fliegen? Ist es mein Unvermögen oder reagiert ein Nuri wirklich so langsam und verzögert auf das Seitenruder?
Wie kann man ein leichtes Modell bauen, wenn der Antrieb hinten sitzt. Wie schon gesagt: Mit leichten Komponenten und alles so weit wie möglich vorn montiert, mußte ich 90 Gramm Blei einbringen. Davon abgesehen: Mir dem Motorträger oben habe ich, da mein einziger Combatgegner ich bin, keine Probleme. Außerdem: Als mein Antrieb noch hinten saß, sagte meine Frau: Was hast du denn mit deiner rechten Hand gemacht ??
Zum Schluß: Ich hatte schon mal Fehlversuche mit einen Styro-Flieger „Wingo“ von Conzelmann. Nach jeder frei- oder unfreiwilligen Landung mußte ich die Puzzleteile zusammenkleben. EPP ist ein Supermaterial und vielleicht verhilft es mir doch noch zu dem „Durchbruch“.
Danke für euere Geduld
Karlheinz W.
Ich bin „heimlicher“ Besucher dieses Forums seit einiger Zeit und nachdem ich nun im Urlaub die ersten eigenen Erfahrungen gesammelt habe, möchte ich euch um Hilfe und Tipps bitten.
Mein Profil:
Ziemlich alter Knabe mit viel Modellbauerfahrung, allerdings, was die Fliegerei angeht, leider schlimmer und jahrelanger Anfänger.
Das Modell:
Mini von HS-Flächenservice, leicht betaped, keine Folie oder Paketband, Jamara-Servos
8 Gramm, Micro-Empfänger, Motor Speed 300 und 7 x Twicell AAA 750, Günni-Prop.
Das Fluggelände:
Ebene Wiese, leider von Bäumen umgeben, entweder gar kein Wind ..... oder zuviel
Die Probleme:
Bei den ersten Versuchen flog das Teil mit voll gezogener Höhe in ca 1 Meter Höhe über den Acker. Kein Steigflug.
Gewichtskontrolle: 410 Gramm. Ist entstanden, weil ich 90 Gramm Blei ganz vorn einbauen mußte, im den Schwerpunkt bei 15 cm zu halten.
Habe dann einen „Aufbaumotorträger“ gebastelt und diesen dann im Schwerpunkt oben auf der Fläche festgetaped.
Gewicht nun runter auf 295 Gramm, alles viel besser... aber immer noch nicht genug Steigvermögen, um rechtzeitig über diese verdammten Bäume zu kommen.
Meine Fragen:
Welche alternativen Antriebe gibt es noch? Habe auch einen Speed 330 versucht. War aber eher noch schlechter. Bringt eine zusätzliche 8. Zelle Besserung? Ist die Klappschraube von Graupner effektiver als der Günni?
Macht mich ein SuperMotor, z,B. ein Hacker, nur arm... oder auch glücklich. Dachte auch schon an einen 0,8 Cox Verbrenner. Macht aber einen riesen Krach.
Und grundsätzlich:
Sind größere Modelle (130 oder 150 cm) ruhiger und damit leichter für einen Anfänger zu fliegen? Ist es mein Unvermögen oder reagiert ein Nuri wirklich so langsam und verzögert auf das Seitenruder?
Wie kann man ein leichtes Modell bauen, wenn der Antrieb hinten sitzt. Wie schon gesagt: Mit leichten Komponenten und alles so weit wie möglich vorn montiert, mußte ich 90 Gramm Blei einbringen. Davon abgesehen: Mir dem Motorträger oben habe ich, da mein einziger Combatgegner ich bin, keine Probleme. Außerdem: Als mein Antrieb noch hinten saß, sagte meine Frau: Was hast du denn mit deiner rechten Hand gemacht ??
Zum Schluß: Ich hatte schon mal Fehlversuche mit einen Styro-Flieger „Wingo“ von Conzelmann. Nach jeder frei- oder unfreiwilligen Landung mußte ich die Puzzleteile zusammenkleben. EPP ist ein Supermaterial und vielleicht verhilft es mir doch noch zu dem „Durchbruch“.
Danke für euere Geduld
Karlheinz W.