Hallo
Nach ca. 9 Stunden Motorlaufzeit in der Schleppmaschine gab der KD 63 20L von UH unbekannte Geräusche von sich. Um die Ursache zu finden, wurde der Motor ausgebaut.
Der Motor wurde wie folgt betrieben:
10s 4000er Lipo Kokam
APC-E 22x10
Durchschnittlicher Stromverbrauch ca. 30 A,
ca. 90 Akkuladungen und einer durchschnittlichen Vollgas-Motorlaufzeit von 6 Minuten
Temperatur nach jedem Flug:
Der Motor war leicht warm, konnte jederzeit voll umfasst werden.
Einsatz:
Seglerschlepp und leichter Kunstflug im Wotan von Beineke
Nach dem Ausbau zeigte sich, dass 11 von 14 Magneten um bis zu 3 mm Richtung Statoraufnahme verschoben sind.
Ein Kollege der beim Ausbau half meinte:"Die chinesische Spucke ist auch nicht mehr das was sie früher war."
Um es klar zu sagen, mir geht es nicht ums jammern wegen der Qualität.
Was will man auch schon erwarten für den Preis? Man muss eine gewisse "fernöstliche Kreativität" akzeptieren können. Wenn z.B. der Abstand der Magnete zueinander nicht passt, dann wird das eben mit einem Holzstück ausgeglichen. (s. Pfeil)
Stellt sich die alte Frage, ob eine solide Arbeit nicht genau so lange dauert wie eine schlampige Arbeit? Tja, so wird man vom Verbraucher zum Bastler.
Was nehme ich zum einkleben der Magnete? Uhu-Plus?
Warum "wandern" die Magnete eigentlich nach vorne? Ist das Magnetfeld nicht genau über dem Stator?
Nach ca. 9 Stunden Motorlaufzeit in der Schleppmaschine gab der KD 63 20L von UH unbekannte Geräusche von sich. Um die Ursache zu finden, wurde der Motor ausgebaut.
Der Motor wurde wie folgt betrieben:
10s 4000er Lipo Kokam
APC-E 22x10
Durchschnittlicher Stromverbrauch ca. 30 A,
ca. 90 Akkuladungen und einer durchschnittlichen Vollgas-Motorlaufzeit von 6 Minuten
Temperatur nach jedem Flug:
Der Motor war leicht warm, konnte jederzeit voll umfasst werden.
Einsatz:
Seglerschlepp und leichter Kunstflug im Wotan von Beineke
Nach dem Ausbau zeigte sich, dass 11 von 14 Magneten um bis zu 3 mm Richtung Statoraufnahme verschoben sind.
Ein Kollege der beim Ausbau half meinte:"Die chinesische Spucke ist auch nicht mehr das was sie früher war."
Um es klar zu sagen, mir geht es nicht ums jammern wegen der Qualität.
Was will man auch schon erwarten für den Preis? Man muss eine gewisse "fernöstliche Kreativität" akzeptieren können. Wenn z.B. der Abstand der Magnete zueinander nicht passt, dann wird das eben mit einem Holzstück ausgeglichen. (s. Pfeil)
Stellt sich die alte Frage, ob eine solide Arbeit nicht genau so lange dauert wie eine schlampige Arbeit? Tja, so wird man vom Verbraucher zum Bastler.
Was nehme ich zum einkleben der Magnete? Uhu-Plus?
Warum "wandern" die Magnete eigentlich nach vorne? Ist das Magnetfeld nicht genau über dem Stator?