ne, doch nicht auf die harte welle!!!!
die gewinde hätte ich in den glockenboden geschnitten (4 löcher für die heute üblichen angeschraubten chinapropaufnahmen.)
bei nochmaligem nachdenken reichen da einfache löcher, von innen angesenkt. senkkopfschraube von innen, die muttern liegen dann in den vertiefungen des propmitnehmers.
leider hab ich grade keine kora zu hand, um zu zeigen was ich meine.
die variante hat den entscheidenden vorteil, dass die kraft direkt von der glocke auf den propmitnehmer übertragen wird und die beiden schwachstellen glocke - welle und welle- propmitnehmer höchst elegant ausgeschaltet werden.
das war aber noch nicht üblich als die kora vor 10 ? (mike, hilf mir mal auf die sprünge) jahren entwickelt wurde.
elektrisch kommen die chinesen (und andere) btw. da noch lange nicht ran, mechanisch haben sie zumindest dieses detail inzwischen besser gelöst.
wie gesagt, die madenschrauben sind der knackpunkt.
ich kriege diese woche so eine kora top, die der eigner mittels ausbohren der festgegangenen madenschraube via verbringen der eisenspäne in den luftspalt hingeärmelt hat.
die schleifen dann die wicklung auf und die evtl die magnete dünn.
hab sie aber noch nicht gesehen, werde berichten.
nimm am besten gleich einen torxschlüssel mit knappem übermaß und schlag ihn in die madenschraube.
vorher die schraubensicherung gut (2-3h) mit aceton einweichen.
vg,
ralph
rückspant : okay, wieder was dazugelernt.