Graupner C341 Servo im 4m Segler?

Gast_10888

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Hallo,

nur eine kurze Frage.

Kann ich in einer ASW-19 mit 3,80 und Ritz2 Profil Graupner C341 als Flächen-Querruderservos verwenden oder sind die zu schwach?

Viele Grüße
 

PIK 20

User
Hallo Hardi1952,

das Graupner C341 kann in einer ASW-19 sehr wohl geeignet sein. Überdimensioniert ist es nicht, aber sehr präzise.

Lade dir doch von Manfreds Modellflug-Freakshow das Bemessungsprogramm "Berechnung von Ruderkräften" herunter, dann kannst Du selbst entscheiden.

Hier die Adresse: http://www.modellflug-freakshow.at/

Und ein Tipp: Beim Servo immer möglichst innen am Drehpunkt einhängen. Da hast Du die meiste Kraft und das geringste Spiel.

Heinz
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Tag,

nur mal als Vergleich: 4 m ASH 26, seit fast 10 Jahren arbeiten auf deren Querrudern SES-190 BB (13 mm, 1,9 kg, KS-Getriebe). Ein Getriebe ist mal draufgegangen, als ich das Ding in den Vogesen vor einen Stein gesemmelt habe. Da war aber auch der Rumpf vorne nicht mehr existent ... Ach ja, und ich bin nicht gerade für "Käsles Rundfahrt" bekannt ;). Kann also Heinz' ersten Sätzen nur zustimmen.
 

CHP

User
Ich habe lange Zeit C 341 auf Höhe/Seite/Quer in F3E und F3B Modellen geflogen. Ich hatte nie Probleme, ganz im Gegensatz zu den zeitgenössischen Futabaservos S 5102 / S 143. Letztere hatten in denselben Modellen regelmäßig Zahnausfall, Potiprobleme, zuviel Spiel und Ausleiererscheinungen.

Ich war sehr zufrieden und fliege einige davon auch heute noch, auch wenn ich bei Neukauf auf Futaba S 3150 umgestellt habe.

Ansonsten schließe ich mich PIK 20 bzgl. der Ruderdruckberechnung an.
 

Gast_34738

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Um meine Aussage zu unterstreichen. Bei mir waren die 341er in nem älteren 3,9m Segler drin. Als es etwas schneller wurde, haben sie deutliche Schwäche gezeigt! Aber wie man sieht gibt es doch zufriedene User!
 

Gast_17021

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Moin!

Wenn´s günstig und gut sein soll würde ich die GWS 200MG empfehlen ( http://www.servocity.de/index.php/katalog/artikelinfo/498-1-Servo?sid=h3r8nfng58mnmgqenpdnun0tb6 ). Haben zwar minimal Spiel, waren aber bis jetzt noch nicht kaputt zu kriegen ;)
341er habe ich früher höchstens in HLG´s verwendet, würde ich NIE in ein "richtiges" Modell Einbauen, hätte da Angst... Heute gibts da für weniger Geld besseres/stärkeres, von dem her sind sie bei mir "Ausgestorben" :rolleyes:

Gruß Christian
 

Gast_10888

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Hallo,
was sind denn dann sozusagen die Standard-Flächenservos für Segler dieser Größe?

Also jetzt nicht die allerbesten,allerdings ein gutes Markenservo.

Gruß
Hardi
 

MaMü

User
Und ein Tipp: Beim Servo immer möglichst innen am Drehpunkt einhängen. Da hast Du die meiste Kraft und das geringste Spiel.

Wenn man keine großen Ausschläge braucht und beim Ruderhorn aussen einhängt, stimmt die Aussage im Zitat.
Ansonsten muss man beim Ruderhorn weit innen einhängen und man hat weder Kraft noch Spielfreiheit gewonnen.
Es kommt nur auf das Verhältnis: Länge Servoarm zu Länge Ruderhorn an.
 

PIK 20

User
Hallo Christian (christianka6cr),
da muss ich dir aus eigener Erfahrung widersprechen. Die GWS200MG haben für meine Begriffe viel zu viel Spiel, schon im Neuzustand (aus der Schachtel). Habe mir einige gekauft, die ich jetzt nur noch für Schleppkupplung und Bremsklappen verwenden. Da macht das Spiel ja wenig aus. Kraft haben sie ja.
Aber irgendwo, hier im Forum habe ich mal gelesen, dass es auch eine Serie davon geben soll, die sehr wenig Spiel hat. Habe ich vielleicht die falsche Serie gekauft?
Rudi Freudenthaler hat in seinen früheren Surprise-Modellen immer die C341er eingebaut. D.h. was für ein weltmeisterliches Modell gut ist, sollte für uns Normalverbrauchern wohl ausreichend sein.
Gruß von Heinz
 

CHP

User
2 mal S 3150 = 80 bis 90€.

Das ist doch preislich ganz in Ordnung und Du liegst auf der sicheren Seite, wenn Du sowieso neu kaufen willst.
 

Gast_17021

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PIK 20 schrieb:
Hallo Christian (christianka6cr),
da muss ich dir aus eigener Erfahrung widersprechen. Die GWS200MG haben für meine Begriffe viel zu viel Spiel, schon im Neuzustand (aus der Schachtel). Habe mir einige gekauft, die ich jetzt nur noch für Schleppkupplung und Bremsklappen verwenden. Da macht das Spiel ja wenig aus. Kraft haben sie ja.
Aber irgendwo, hier im Forum habe ich mal gelesen, dass es auch eine Serie davon geben soll, die sehr wenig Spiel hat. Habe ich vielleicht die falsche Serie gekauft?
Rudi Freudenthaler hat in seinen früheren Surprise-Modellen immer die C341er eingebaut. D.h. was für ein weltmeisterliches Modell gut ist, sollte für uns Normalverbrauchern wohl ausreichend sein.
Gruß von Heinz

Ok, dann habe ich wohl nur von der guten Serie...!
Verwende sie eigentlich in allen Fliegern! Wie schon gesagt, den 341ern traue ich nicht (mehr), egal wer es wo einsetzt, hatte da halt meine Erfahrungen...:rolleyes: Nur 351er habe ich noch auf QR im Rabbit (und die haben wirklich Spiel, deutlich mehr wie die 200er).

Gruß Christian
 
Patrick Janz schrieb:
min. HS 82MG

besser HS 125MG

sehrgut S 3150 oder HS 5125MG
Also, dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Wenn ich ein Servo nie wieder einbauen würde, dann ist es das HS125MG oder sein digitaler Ableger HS5125MG. Stelle jetzt nach und nach auf Futaba 3150 um, aufgrund der guten Erfahrungen die viele User im Forum berichten. Sowohl die Robustheit als auch die Rückstellgenauigkeit der 125 bzw 5125 ist nach meiner Erfahrung absolut besch... :cry: .
Gruß
Stephan
 

HFK

User
GWS 200 sind baugleich mit Dymond D 300 und SES 640 von Simprop. Letzte haben das geringste Spiel, vermutlich besseres Getriebe.
Die Qualität der Aluzahnräder des HS 125 oder 5125 wurde hier schon öfter diskutiert. :D

Wenn ein Segler mal schlechter gelandet wird, können Schläge auf die Ruder von einem kräftigeren Servo besser pariert werden als von schwächeren. In der Luft werden die erforderlichen Kräfte oft überschätzt.

Zu dem Abstand wo an den Hebeln abgegriffen werde soll wird viel Unsinn verzapft (siehe weiter oben :( ). Klar ist die Kraft bei 5 mm größer als bei 25mm.

Aber: was gesucht wird ist doch ein Untersetzungsverhältnis des Drehwinkels der Rudermaschine zum geforderten Drehwinkel des Ruders.

Beispiel: Das Ruder soll 20° ausschlagen, das Servo macht normal 45° bei 100%.

Bei einem Abgriff bei 5mm am Servo muss das Ruderhorn 10,3 mm lang sein, bis zum Drehpunkt natürlich.

Bei einem Abgriff bei 25 mm muss das Ruderhorn 51,7 mm lang sein.

Das erforderliche Drehmoment ist immer gleich! Also ist es nicht richtig zu behaupten, die Kraft wäre innen größer (für diesen Ruderauschlag bei gleicher Geschwindigkeit). Die Hebelgesetze lässen hier grüßen. :)

Bezüglich des Spiels: Das Getriebespiel wirkt sich in beiden Fällen praktisch gleich aus, wenn es aber in der Anlekung weiteres Spiel gibt, spricht alles für einen möglichst weiten Einhängepunkt - außen!
 

Knut

User
Hallo Hermann,

Die Stellkraft die ein Servo aufbringt wird immer auf einen Hebelarm von 1 cm vom Drehpunkt aus bezogen, was physikalisch als Drehmoment in Nm angegegeben wird. Das ist für jeden nachvollziehbar. Verlängere ich den jetzt um einen weitern cm, bleibt die Hälfte Stellkraft übrig.
Denn Drehmoment=Kraft*Länge --> Kraft=Drehmoment/Länge, womit man sieht, dass bei doppelter Länge nur die Hälfte Kraft zur Verfügung steht. Das Drehmoment bleibt gleich, nur die Stellkraft ändert sich mit der Länge des Servoarmes.

Mal bildlich gesprochen wird immer weniger Ruderdruck benötigt um das Servo/Motor festzuhalten, je länger der Arm am Servo ist, auch je weiter ich am Ruderhorn (jeweiliges Ruder) innen einhänge. Ideal ist, am Servoarm innen, am Ruderhorn außen, bzw. kleiner Arm am Servo, großer am Ruderhorn, soweit das natürlich mit den Ruderausschlägen hinhaut.
Auch das Getriebespiel wirkt sich am Servoarm innen weniger auf den Ruderweg(Ruderspiel) aus, als weiter außen. Mal angenommen bei einem cm Servoarm > Spiel von 1mm, bei 2 cm Länge 2mm. Hier greift der Strahlensatz aus der Mathematik. Läßt sich aber auch leicht praktisch vor Augen führen.
Ach so, hänge ich am Servoarm weiter innen ein, bedeutet das ja nicht zwangsläufig ich muß am Ruder auch weiter nach innen. Da hätte ich natürlich Kräftemäßig nichts gekonnt. Da hast du Recht Hermann.

Tschüß
Knut
 
Zuletzt bearbeitet:

HFK

User
Ooch Knut,

sind doch olle Kamellen die Du schreibst, ;) glaub mir, meine Ausbildung hat alles was Du angesprochen hat locker abgedeckt. Und mit diesem Satz gibst Du es ja auch zu, das ich recht habe:


Knut schrieb:
........Ach so, hänge ich am Servoarm weiter innen ein, bedeutet das ja nicht zwangsläufig ich muß am Ruder auch weiter nach innen. Da hätte ich natürlich Kräftemäßig nichts gekonnt. Da hast du Recht Hermann.

Tschüß
Knut

Du gehst bei Deiner Argumentation von falschen Vorausetzungen/Bedingungen aus:

Ich hatte doch geschrieben, Du willst/brauchst einen bestimmten Ausschlag der Ruderfläche in Grad. Und Du hast einen bestimmten Servoweg in Grad. Folglich also eine (in der Regel) Untersetzung. (Gilt aber auch für Übersetzungen)

Das was Du an Kraft bei kleinem Hebel am Servo gewinnst, verlierst Du am kleinen Hebel des Ruders. Denn wenn Du dort einen großen Hebel nehmen würdest, hast Du zu wenig Weg = Ausschlag.

Denk Dir doch mal den Fall durch: Du willst am Seitenruder z.B. den gleichen Ausschlag von 45 Grad wie ihn Dein Servo liefert. Dann ist es egal ob du 5 mm oder 200mm Hebel auf das Servo schraubst denn der Hebel am Ruder ist immer gleich lang, also auch 5mm oder 200mm.

So, und nun kommt Dein Getriebe-Spiel ins Spiel. :cool: Ob Du nun 1° am 5 mm Hebel oder 1° am 200 mm Hebel hast, macht nichts, am Ruderblatt ist es gleich: 1°. Da hilft Dir auch der Strahlensatz nicht, der wirkt nur auf die Anlenkstange.

Aber: das Spiel in den beiden Anlenkpunkten - wenn es dann da ist - von sagen wir mal 0,5 mm zusammen, wirkt sich bei einem Weg der Anlenkstange von 3,5mm (bei 5mm Hebel am Servo) stärker aus (15%) als am Hebel mit 200mm = 141 mm Weg (0,4%). ;)

So, wenn du immer noch nicht überzeugt bist, rechne es aus, geht gut mit Triginometrie oder mach es zeichnerisch oder, bau Dir eine Anlenkung mit 5 und 200 mm und überzeugst Dich selbst. :D
 

Knut

User
Hallo Hermann,

"So, und nun kommt Dein Getriebe-Spiel ins Spiel. Ob Du nun 1° am 5 mm Hebel oder 1° am 200 mm Hebel hast, macht nichts, am Ruderblatt ist es gleich: 1°. Da hilft Dir auch der Strahlensatz nicht, der wirkt nur auf die Anlenkstange.

Aber: das Spiel in den beiden Anlenkpunkten - wenn es dann da ist - von sagen wir mal 0,5 mm zusammen, wirkt sich bei einem Weg der Anlenkstange von 3,5mm (bei 5mm Hebel am Servo) stärker aus (15%) als am Hebel mit 200mm = 141 mm Weg (0,4%). "

Umgedreht wird wohl ein Schuh daraus.
Sicher ein GETRIEBESPIEL von 1° bleibt immer 1°, egal wie lang der Hebel ist.
Nur die Auswirkung ändert sich mit der Länge des Hebels/Einhängpunktes und damit auch das mögliche Spiel/Weg der Anlenkungsstange/Ruders. Da bedarf es keines Versuchsaufbaus sondern nur ein Stück Papiers und Bleisstift.
Dagegen ist es völlig egal ob ich nun das Loch innen oder außen zu groß bohre. Das Spiel aus diesem Grund ist gleich beschissen groß.
Vieleicht reden wir auch nur aneinander vorbei und meinen das Gleiche.
Die Betrachtung welchen Ruderweg ich letztendlich wo brauche ist mal für die Betrachtung Servokraft und Spiel erstmal zweitrangig.
Irgendwo ist es mit dem jeweiligen Servo ein Kompromiss. Reicht meine Servokraft auf Grund meiner erforderlichen Wege/Hebellängen nicht mehr aus, muß ich halt zum stärkeren Servo greifen.
Die Servoangabe "*"Ncm bezieht sich halt nur auf einen Hebelarm von 1cm Länge. Letztendlich ist das Verhältnis von Servoarmlänge und Ruderarmlänge entscheidend.
Ich glaube aber ich weiß mal wo unsere Denkunterschiede sind. Ich gehe bei den Auswirkungen des Getriebespiels vom Ruder aus. Bei stehenden Servo will ich da das geringste Spiel am Ruder haben. Du gehst vom sich drehenden Servo aus. Da gebe ich dir Recht, da ist die Hebellänge erst mal nicht entscheidend. Auch was die Auswirkung der Toleranzen in den Bohrungen des Servoarmes betrifft. Da stimmen deine Aussagen. Irgendwo gilt es, den richtigen Kompromiss zwischen beiden Aussagen zu finden.

Die Aussagen von Heinz und Manü sind doch deswegen nicht falsch, so wie es bei dir klingt.


Tschüß
Knut
 
Zuletzt bearbeitet:

HFK

User
Knut schrieb:
...Umgedreht wird wohl ein Schuh daraus.
Sicher ein GETRIEBESPIEL von 1° bleibt immer 1°, egal wie lang der Hebel ist.
Nur die Auswirkung ändert sich mit der Länge des Hebels/Einhängpunktes und damit auch das mögliche Spiel/Weg der Anlenkungsstange/Ruders. Da bedarf es keines Versuchsaufbaus sondern nur ein Stück Papiers und Bleisstift.

Knut, Es hat keinen Zweck mehr. :D Die Anlenkstange macht mehr oder weniger Weg bei diesem Beispiel aber das (dann ebenfalls lange) Ruderhorn reduziert diesen Weg wieder auf 1°.

Knut schrieb:
...Dagegen ist es völlig egal ob ich nun das Loch innen oder außen zu groß bohre. Das Spiel aus diesem Grund ist gleich beschissen groß.

Da gehe ich mit Dir

Knut schrieb:
...Vieleicht reden wir auch nur aneinander vorbei und meinen das Gleiche..

Vom ersten Teil des Satzes bin ich überzeugt. :)

Knut schrieb:
...Die Betrachtung welchen Ruderweg ich letztendlich wo brauche ist mal für die Betrachtung Servokraft und Spiel erstmal zweitrangig.

Falscher Ansatz, der Themenstarter fragt ja auch deshalb zu Recht ob das Serv 341 ausreichend ist.

Knut schrieb:
...Irgendwo ist es mit dem jeweiligen Servo ein Kompromiss. Reicht meine Servokraft auf Grund meiner erforderlichen Wege/Hebellängen nicht mehr aus, muß ich halt zum stärkeren Servo greifen.

Das entscheide ich aber vorher.

Knut schrieb:
...Die Servoangabe "*"Ncm bezieht sich halt nur auf einen Hebelarm von 1cm Länge. Letztendlich ist das Verhältnis von Servoarmlänge und Ruderarmlänge entscheidend.

Falsch: Das Ruder benötigt das Drehmoment. Das ergibt sich aus der Ruderfläche, der Geschwindigkeit und der gewünschten/erforderlichen Auslenkung. (HR so 10 bis 20°, QR 15 bis 30°. SR um 45°, LK 40 bis 60°)

Und dieses Drehmoment muß mit oder ohne Untersetzung vom Servo aufgebracht werden. Dann spielt es überhaupt keine Rolle wie lang der Servohebel ist. Das Ruderhorn wird entsprechend läng oder kürzer dazu gemacht. Rechne es doch einfach mal durch. Ich hoffe, Du kannst auch neben Drehmoment auch Trigonometrie.

Knut schrieb:
...Die Aussagen von Heinz und Manü sind doch deswegen nicht falsch, so wie es bei dir klingt.
Doch, wie ja nun lang und breit erläutert. Die Physik ist immer logisch und es wird leider immer wieder versucht sie zu verbiegen.

Wenn Du mir immer noch nicht glaubst und meinst Du hast Recht, empfehle ich dringend mal einen praxis Versuch zu machen. Ich werde jetzt hierzu nichts mehr sagen.

Vergiss bei Deinen Überlegungen aber nicht, Du hast zwei drehende Systeme - Servo und Ruder. Und Du muss beide in Abhängigkeit von einander rechen und nicht vorne nach dem Servo aufhören.

Mir fallen im Moment nur 2 Ausnahmen ein wo ich eine lieare Krat benötige bei der dann endlich Deine Rechnung Ncm / cm zu tragen kommt: Ausklinkvorrichtung und Einziehfahrwerk mit gegebener, nicht veränderbarer Drehgeometrie.

Eins noch zum Schluß: bei längem Hebel ist das Spiel der Anlenkungen durch verbiegungen größer als die von mir im Beispiel gleich großen Werte von 0,5mm Selbst wenn es dann 5 mm sind, bin ich Prozentual immer noch besser als beim kurzen Hebel. Das Getriebspiel wird entsprechend der Unter- oder Übersetzung kleiner oder größer - am Ruder!
 
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