nächster schritt nach EGE
- Ersteller Fabian W.
- Erstellt am
Ralf Berger
User gesperrt
na die Frage ist : was willst du?? weiter Segeln??
mit Motor oder rein segeln Hang?? Flitsche?? oder was schnelles?? hotti??
Zweckmodell Scale??
da must du schon wissen was du machen willst.dann kann man dir auch Empfehlungen aussprechen..
hast du Hardware oder musst du alles neu besorgen...
in der Börse hier findet sich vieles gutes..
mit Motor oder rein segeln Hang?? Flitsche?? oder was schnelles?? hotti??
Zweckmodell Scale??
da must du schon wissen was du machen willst.dann kann man dir auch Empfehlungen aussprechen..
hast du Hardware oder musst du alles neu besorgen...
in der Börse hier findet sich vieles gutes..
Ralf Berger
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Also wenn ich richtig lese:
kein Segler mehr.
Mit E Antrieb.
Kunstflugtauglich.
so etwas in dieser Art??
kein Segler mehr.
Mit E Antrieb.
Kunstflugtauglich.
so etwas in dieser Art??
Immer schön langsam anfangen dann klappts auch. Genug Platz sollte am Anfang schon vorhanden sein.
Aber da Du ja sicherlich nach dem EGE und dem Trainer die Grundzüges des Fliegens drnn hast sollte das schon OK sein.
Den AM kann man auch relativ langsam fliegen ohne dass er abreisst.
Mit der Suchfunktion findest du in den Foren lange Beiträge über den AM die Dir sicherlich helfen werden.
LG
M
Aber da Du ja sicherlich nach dem EGE und dem Trainer die Grundzüges des Fliegens drnn hast sollte das schon OK sein.
Den AM kann man auch relativ langsam fliegen ohne dass er abreisst.
Mit der Suchfunktion findest du in den Foren lange Beiträge über den AM die Dir sicherlich helfen werden.
LG
M
Ich selbst fliege den Acromaster sozusagen als Simulator-Ersatz für 3D u.a. im Garten (~35x35m - etwa ein viertel Fußballfeld).
Mit den 3D-Ausschlägen und weiter hinten liegendem Schwerpunkt ist er sehr agil und wendig, da muss man schon gut fliegen können. Wenn man die Ausschläge stark begrenzt und den SP auf ca. 110mm legt, fliegt er sich fast wie ein Trainer - nur halt ohne sich selbst zu stabilisieren.
Zudem hat er eine ausgezeichnete Crashresistenz, selbst wenn man was bricht ist es schnell geklebt. Ich habs bisher auf Teufel komm raus noch nicht geschafft ihn kleben zu müssen. Ein Holzmodell würde bei der Behandlungsweise sicher nicht allzu lange leben. Die 30er Sebart Modelle z.B. fliegen aber zugegeben etwas besser.
Mit den 3D-Ausschlägen und weiter hinten liegendem Schwerpunkt ist er sehr agil und wendig, da muss man schon gut fliegen können. Wenn man die Ausschläge stark begrenzt und den SP auf ca. 110mm legt, fliegt er sich fast wie ein Trainer - nur halt ohne sich selbst zu stabilisieren.
Zudem hat er eine ausgezeichnete Crashresistenz, selbst wenn man was bricht ist es schnell geklebt. Ich habs bisher auf Teufel komm raus noch nicht geschafft ihn kleben zu müssen. Ein Holzmodell würde bei der Behandlungsweise sicher nicht allzu lange leben. Die 30er Sebart Modelle z.B. fliegen aber zugegeben etwas besser.
Ralf Berger
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ja,aber beim crashen halt nicht so bedienerfreundlich..
Fabian, mit verlaub...
Es gibt kein Buch (und kein Forum) mit dem man fliegen lernt.
Zu diesem fliegenden Verpackungsmaterial hab ich sowieso meine eigene Meinung. Das Unkapputtbar-Argument spricht aber dafür.
Ich habe vor 20 Jahren noch 15-20 Holzmodelle gebaut und "verbraucht" bis ich dort landen konnte wo ich wollte.
Wie schon gesagt, Du kannst EGE fliegen, also hast ja schon Erfahrung wie das so läuft. Der kann übrigens auch Loopings und Rollen.
Hast ja sicher auch mal etwas "experimentiert" mit kleinen oder größeren Ausschlägen... Schwerpunkt etwas vor oder zurück... usw.
Also würde ich Dich nun als Fortgeschrittenen einschätzen.
Kauf den AM (wenns denn sein muß
) und teste die besten Einstellungen für DICH durch. Musst ja nicht gleich nach dem Start voll am HR ziehen
Vooorsichtig ausprobieren. Es ist auch nur ein Flug"zeug". Eine Runde fliegen, landen (üben), rumschrauben, wieder starten, usw. Siehst ja was jeweils passiert.
Das ist Modellflughobby in seiner reinen Form. Probieren geht über Studieren - wussten schon die alten Römer (oder waren das andere
)
Als dann ! Holm und Rippenbruch ! (auch der Spruch hat seinen Grund)
Es gibt kein Buch (und kein Forum) mit dem man fliegen lernt.
Zu diesem fliegenden Verpackungsmaterial hab ich sowieso meine eigene Meinung. Das Unkapputtbar-Argument spricht aber dafür.
Ich habe vor 20 Jahren noch 15-20 Holzmodelle gebaut und "verbraucht" bis ich dort landen konnte wo ich wollte.Wie schon gesagt, Du kannst EGE fliegen, also hast ja schon Erfahrung wie das so läuft. Der kann übrigens auch Loopings und Rollen.
Hast ja sicher auch mal etwas "experimentiert" mit kleinen oder größeren Ausschlägen... Schwerpunkt etwas vor oder zurück... usw.
Also würde ich Dich nun als Fortgeschrittenen einschätzen.
Kauf den AM (wenns denn sein muß
) und teste die besten Einstellungen für DICH durch. Musst ja nicht gleich nach dem Start voll am HR ziehen Vooorsichtig ausprobieren. Es ist auch nur ein Flug"zeug". Eine Runde fliegen, landen (üben), rumschrauben, wieder starten, usw. Siehst ja was jeweils passiert.
Das ist Modellflughobby in seiner reinen Form. Probieren geht über Studieren - wussten schon die alten Römer (oder waren das andere
)Als dann ! Holm und Rippenbruch ! (auch der Spruch hat seinen Grund)
