12bftsurfer
User
Hallo,
bin neu hier im Forum und habe bereits den ein oder anderen sehr interessanten Thread gelesen
Nach mehreren Jahren Abstinenz reizt mich nun der Enstieg in den Großsegler Bereich, früher klassisch F3B.
Nach eingen Threads stellen sich bei mir verschiedene Fragen, und ich hoffe hier auf den ein oder anderen Tipp.
Als Eisntiegsmodell schwebt mir zum Einen eine ASG29 mit 6m oder ein Nimbus 4 mit 6m bzw. 5.3m vor.
Es wird geschrieben, dass die Therikleistung dieser Segler sehr gut ist. Wie kommt es dazu, da die Flächenbelastung jenseits der 80g / dm2 sein wird?
Es werden in den Flächen bis zu 8 Servos verbaut. Können diese zusammengeschalten (parallel) werden, so dass ich mit einem klassischem F3B Modul einer PCM20 von Simprop in der Lage bin, alle Mischfunktionen ausreichend abzudecken?
Wie sieht es mit der Stromaufnahme bei der Zusammenschaltung von Servos aus? Verträgt ein Empfänger die erhöhten Ströme?
Welche Stellkraft der Servos ist zu berücksichtigen?
Da ich leider gezwungen bin im Flachland zu fliegen, würde ich die Segler gern mit eine E-Motor ausrüsten, dabei ist noch nicht ganz klar ob ggf. ein Klapptriebwerk verwenden werden soll, dafür spricht die bessere Optik.
Die Flächen würde ich mir gern wieder selbst bauen. Im F3B Segment bin ich recht erfolgreich mit einem 12mm Kohle Holm, 105g Glas unterhalb und oberberalb der Beplankung ausgekommen. Verwendet habe ich in der Regel 0.6mm Abachi. Reichen diese 0.6 mm auch für so große Streckungen wie für den Nimbus 4?
Wo bekomme ich die genauen Maße der Flügelgeometire, auf den Seiten von Schemp-Hirth bzw. bei Schleicher sind leider keine genauen Angaben zu finden.
Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob Rosenthal und Tangent einzelne Rümpfe verkaufen. Bei Wildflug ist dies kein Problem. Gibt es Alternativen?
Wechen Spanneite würdet Ihr beim Nimbus 4 empfehlen, 6m oder eher die 5.3m?
Wie sieht die Dimensionierung bei der Motorleistung aus, kann hier noch mit der Faustformel 100W / kg gerechnet werden. Zu meiner "alten Zeit" gab es noch keine Brushless-Motoren, sondern noch die klassischen 30 Zellen.
Ihr seht, Fragen über Fragen.
Ich würde mich sehr über Eure Inputs und Hilfe freuen.
Danke und Gruß
Andreas
bin neu hier im Forum und habe bereits den ein oder anderen sehr interessanten Thread gelesen
Nach mehreren Jahren Abstinenz reizt mich nun der Enstieg in den Großsegler Bereich, früher klassisch F3B.
Nach eingen Threads stellen sich bei mir verschiedene Fragen, und ich hoffe hier auf den ein oder anderen Tipp.
Als Eisntiegsmodell schwebt mir zum Einen eine ASG29 mit 6m oder ein Nimbus 4 mit 6m bzw. 5.3m vor.
Es wird geschrieben, dass die Therikleistung dieser Segler sehr gut ist. Wie kommt es dazu, da die Flächenbelastung jenseits der 80g / dm2 sein wird?
Es werden in den Flächen bis zu 8 Servos verbaut. Können diese zusammengeschalten (parallel) werden, so dass ich mit einem klassischem F3B Modul einer PCM20 von Simprop in der Lage bin, alle Mischfunktionen ausreichend abzudecken?
Wie sieht es mit der Stromaufnahme bei der Zusammenschaltung von Servos aus? Verträgt ein Empfänger die erhöhten Ströme?
Welche Stellkraft der Servos ist zu berücksichtigen?
Da ich leider gezwungen bin im Flachland zu fliegen, würde ich die Segler gern mit eine E-Motor ausrüsten, dabei ist noch nicht ganz klar ob ggf. ein Klapptriebwerk verwenden werden soll, dafür spricht die bessere Optik.
Die Flächen würde ich mir gern wieder selbst bauen. Im F3B Segment bin ich recht erfolgreich mit einem 12mm Kohle Holm, 105g Glas unterhalb und oberberalb der Beplankung ausgekommen. Verwendet habe ich in der Regel 0.6mm Abachi. Reichen diese 0.6 mm auch für so große Streckungen wie für den Nimbus 4?
Wo bekomme ich die genauen Maße der Flügelgeometire, auf den Seiten von Schemp-Hirth bzw. bei Schleicher sind leider keine genauen Angaben zu finden.
Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob Rosenthal und Tangent einzelne Rümpfe verkaufen. Bei Wildflug ist dies kein Problem. Gibt es Alternativen?
Wechen Spanneite würdet Ihr beim Nimbus 4 empfehlen, 6m oder eher die 5.3m?
Wie sieht die Dimensionierung bei der Motorleistung aus, kann hier noch mit der Faustformel 100W / kg gerechnet werden. Zu meiner "alten Zeit" gab es noch keine Brushless-Motoren, sondern noch die klassischen 30 Zellen.
Ihr seht, Fragen über Fragen.
Ich würde mich sehr über Eure Inputs und Hilfe freuen.
Danke und Gruß
Andreas