Hallo Seglerfreunde,
ich habe eine Frage an die routinierten Segler-Konstrukteure und würde mich sehr über ein paar Tipps freuen.
Ich möchte einen Segler-Oldie (ähnlich DFS-Kranich) bauen und den Holmverbinder originalgetreu auslegen. Der ist im Original durch Bleche am oberen und unteren Rand des Holmes hergestellt.
Und nun die Frage: Hat jemand Erfahrung/Messdaten mit welchen Lastvielfachen man bei einem "Retro"-Segler (ca. 4,8 m Spannweite, Gö549) rechnen sollte?
Ich habe mal "nur so zum Spass" die Rechnung nach Perseke (wie vorgeschlagen) mit m ~10 kg, ca=1,0 und v=40m/s gerechnet und kam zu etwa 13g. Das wiederum würde eine Beschlag-Blechdicke von ca. 2x2 mm Stahl (je oben und unten) erfordern, was in Punkto "Scale" nicht gewünscht ist.
Mir kommt 40 m/s - auch im Abfangfall - etwas viel vor. Auch denke ich, 10 kg sind reichlich, aber man weis ja nicht ob nicht evtl. etwas Balast notwendig wird...?
Gruß Klaus.
ich habe eine Frage an die routinierten Segler-Konstrukteure und würde mich sehr über ein paar Tipps freuen.
Ich möchte einen Segler-Oldie (ähnlich DFS-Kranich) bauen und den Holmverbinder originalgetreu auslegen. Der ist im Original durch Bleche am oberen und unteren Rand des Holmes hergestellt.
Und nun die Frage: Hat jemand Erfahrung/Messdaten mit welchen Lastvielfachen man bei einem "Retro"-Segler (ca. 4,8 m Spannweite, Gö549) rechnen sollte?
Ich habe mal "nur so zum Spass" die Rechnung nach Perseke (wie vorgeschlagen) mit m ~10 kg, ca=1,0 und v=40m/s gerechnet und kam zu etwa 13g. Das wiederum würde eine Beschlag-Blechdicke von ca. 2x2 mm Stahl (je oben und unten) erfordern, was in Punkto "Scale" nicht gewünscht ist.
Mir kommt 40 m/s - auch im Abfangfall - etwas viel vor. Auch denke ich, 10 kg sind reichlich, aber man weis ja nicht ob nicht evtl. etwas Balast notwendig wird...?
Gruß Klaus.