Hallo,
Vor über einem Jahr habe ich einen fast-ARF-Segler gekauft. Nun bin ich dabei diesen flugfertig zu machen. Der Flächenstahl ist ein gehärteter Rundstahl, das Gegenstück besteht aus einem Messingrohr im Flügel. Leider habe ich erst jetzt bemerkt, dass der Stahl größer als der Innendurchmesser des Messingrohres ist (wahrscheinlich nur einige Hundertstel/Tausendstel).
Da Messing weicher als Stahl ist, habe ich versucht, den Durchmesser des Messingrohres zu vergrößern. Da ich kein Zugriff auf eine (verstellbare) Reibahle habe, habe ich mir folgendes Hohnwerkzeug ausgedacht. Ich umwickelte einen runden Buchenholzstab am Ende mit ca. 2cm Schmirgelpapier, selbstverständlich das Ende des Schmirgelpapiers am Rundstab festgeklebt. Das Ganze spannte ich in einen Akkuschrauber ein und versuchte in einer Art „Hohnbewegung“ das Rohr aufzuweiten. Mehrmals musste ich dabei das Schmirgelpapier auswechseln, denn dieses trägt ja nicht über den ganzen Umfang. Nachdem ich auf etwa 1/3 steckbarer Tiefe einer Fläche angekommen und der Akku leer war, habe ich das Ganze aufgegeben.
Nun der Hilfeschrei: wer kennt eine bessere Methode für Heimwerker?
Vor über einem Jahr habe ich einen fast-ARF-Segler gekauft. Nun bin ich dabei diesen flugfertig zu machen. Der Flächenstahl ist ein gehärteter Rundstahl, das Gegenstück besteht aus einem Messingrohr im Flügel. Leider habe ich erst jetzt bemerkt, dass der Stahl größer als der Innendurchmesser des Messingrohres ist (wahrscheinlich nur einige Hundertstel/Tausendstel).
Da Messing weicher als Stahl ist, habe ich versucht, den Durchmesser des Messingrohres zu vergrößern. Da ich kein Zugriff auf eine (verstellbare) Reibahle habe, habe ich mir folgendes Hohnwerkzeug ausgedacht. Ich umwickelte einen runden Buchenholzstab am Ende mit ca. 2cm Schmirgelpapier, selbstverständlich das Ende des Schmirgelpapiers am Rundstab festgeklebt. Das Ganze spannte ich in einen Akkuschrauber ein und versuchte in einer Art „Hohnbewegung“ das Rohr aufzuweiten. Mehrmals musste ich dabei das Schmirgelpapier auswechseln, denn dieses trägt ja nicht über den ganzen Umfang. Nachdem ich auf etwa 1/3 steckbarer Tiefe einer Fläche angekommen und der Akku leer war, habe ich das Ganze aufgegeben.
Nun der Hilfeschrei: wer kennt eine bessere Methode für Heimwerker?