Moin allerseits,
da weder Graupner noch der Hersteller es nach Monaten geschafft haben mir einen Tip zu geben, möchte ich mein Problem mal hier vorstellen. Vielleicht weiß jemand einen Tip.
Um mit meinem Modell (Seenotrettungskreuzer) auf dem Figurenkurs besser Rückwärts(geradeaus) fahren zu können, baute ich für die Aussenmotoren auch einen Drehzahlsteller ein. Der Navy 40R von Graupner erreichte mich kurz vor dem Wettkampf und wurde umgehend eingebaut. Aufs Wasser konnte ich vor dem Wettkampf nicht mehr. Dort erlebte ich dann eine böse Überraschung. Der Kahn fuhr in die falsche Richtung. Also beschimpfte ich mich selbst wegen meiner Schusseligkeit beim Einbau des Teiles und polte die Aussenmotoren um. Alles lief fast ein Jahr problemlos. Dann wieder ein Wettkampf. Und das gleiche Problem. Aber erst beim zweiten Lauf. Beim ersten Lauf war noch alles paletti. Da ich inzwischen auf eine andere Funke mit 2,4 GHz umgestiegen war, schließe ich die Sender als Ursache eigentlich aus. Kann mir nicht vorstellen, dass zwei Sender unterschiedlicher Hersteller den gleichen Fehler produzieren. Ein Kollege meinte, dass nach einem Signalausfall am Empfänger am Fahrregler eine Vorzugsdrehrichtung gewählt würde (falls man die mit der Reverse-Funktion geändert haben sollte). Habe ich aber nicht getan. Und nach einiger Überlegung war mir auch klar, dass das nur beim ersten mal hätte der Fall sein können. Denn ich habe ja die Motordrehrichtung durch Umklemmen der Kabel korrigiert und nicht mit der Reverse-Funktion. Hat jemand also eine Idee, warum ein Drehzahlsteller ohne Vorwarnung die Drehrichtung umkehrt?
da weder Graupner noch der Hersteller es nach Monaten geschafft haben mir einen Tip zu geben, möchte ich mein Problem mal hier vorstellen. Vielleicht weiß jemand einen Tip.
Um mit meinem Modell (Seenotrettungskreuzer) auf dem Figurenkurs besser Rückwärts(geradeaus) fahren zu können, baute ich für die Aussenmotoren auch einen Drehzahlsteller ein. Der Navy 40R von Graupner erreichte mich kurz vor dem Wettkampf und wurde umgehend eingebaut. Aufs Wasser konnte ich vor dem Wettkampf nicht mehr. Dort erlebte ich dann eine böse Überraschung. Der Kahn fuhr in die falsche Richtung. Also beschimpfte ich mich selbst wegen meiner Schusseligkeit beim Einbau des Teiles und polte die Aussenmotoren um. Alles lief fast ein Jahr problemlos. Dann wieder ein Wettkampf. Und das gleiche Problem. Aber erst beim zweiten Lauf. Beim ersten Lauf war noch alles paletti. Da ich inzwischen auf eine andere Funke mit 2,4 GHz umgestiegen war, schließe ich die Sender als Ursache eigentlich aus. Kann mir nicht vorstellen, dass zwei Sender unterschiedlicher Hersteller den gleichen Fehler produzieren. Ein Kollege meinte, dass nach einem Signalausfall am Empfänger am Fahrregler eine Vorzugsdrehrichtung gewählt würde (falls man die mit der Reverse-Funktion geändert haben sollte). Habe ich aber nicht getan. Und nach einiger Überlegung war mir auch klar, dass das nur beim ersten mal hätte der Fall sein können. Denn ich habe ja die Motordrehrichtung durch Umklemmen der Kabel korrigiert und nicht mit der Reverse-Funktion. Hat jemand also eine Idee, warum ein Drehzahlsteller ohne Vorwarnung die Drehrichtung umkehrt?