MoinMoin !
Markus hat im Krafteithread geschrieben, das es kaum überschneidungsbereiche von E- und V-Modellen gibt. Ich bin der Meinung, das es sehr wohl große Überschneidungsbereiche gibt.
Früher wurden die E-Modelle immer möglichst leicht gebaut (z.B. Mosquito von Graupner), damit die damaligen Antriebe die Kisten überhaupt noch eine Steigleistung hatten. Heute werden die meißten E-Modelle mehr auf Stabilität gebaut, was aufgrund der moderneren Werkstoffe nicht unbedingt mehr Gewicht bedeuten muß. Nur so verkraften die Modelle die Flugbelastungen, welche durch die leistungsstarken Brushlessmotoren und den entsprechenden Flugstiel auftreten. Klar gibt es noch immer Modelle, die speziell nur für Elektro abgestimmt sind um das maximum herauszuholen (z.B. E-Factor oder Hotliner), aber im otto-normal-Bereich (Scalelike und Trainermodelle) und steht einem doch immer der Weg offen, welche Antriebsvariante man verwendet. Ein auf E-Antrieb umgerüsteter Trainer oder ein auf Verbrenner umgerüsteter E-Segler dürften von den Flugleistungen und -eigenschaften nicht wesentlich von der originalen Antriebsvarianten zu unterscheiden sein.
Einige Modelle werden Herstellerseitig bereits für beide Antriebsvarianten angeboten. Meiner Ansicht nach könnten sehr viel mehr Modelle für beide Antriebsvarianten angeboten werden. Die Auswahl an Modellen wäre dann für E- und V-Freaks deutlich höher. Klar bei Pylonracern dürfte es problematisch sein, aber bei mind. 50% der Flächenmodelle ist dies machbar.
Welche Modelle habt ihr schon mal umgerüstet ? Ist es heute noch notwendig ein V-Modell gewichtsmäßig abzuspecken, damit es mit E-Motor betrieben werden kann ? Sind die Belastungen durch die Vibrationen von V-Motoren (Methanoler) wirklich schwerere Konstruktionen ?
Markus hat im Krafteithread geschrieben, das es kaum überschneidungsbereiche von E- und V-Modellen gibt. Ich bin der Meinung, das es sehr wohl große Überschneidungsbereiche gibt.
Früher wurden die E-Modelle immer möglichst leicht gebaut (z.B. Mosquito von Graupner), damit die damaligen Antriebe die Kisten überhaupt noch eine Steigleistung hatten. Heute werden die meißten E-Modelle mehr auf Stabilität gebaut, was aufgrund der moderneren Werkstoffe nicht unbedingt mehr Gewicht bedeuten muß. Nur so verkraften die Modelle die Flugbelastungen, welche durch die leistungsstarken Brushlessmotoren und den entsprechenden Flugstiel auftreten. Klar gibt es noch immer Modelle, die speziell nur für Elektro abgestimmt sind um das maximum herauszuholen (z.B. E-Factor oder Hotliner), aber im otto-normal-Bereich (Scalelike und Trainermodelle) und steht einem doch immer der Weg offen, welche Antriebsvariante man verwendet. Ein auf E-Antrieb umgerüsteter Trainer oder ein auf Verbrenner umgerüsteter E-Segler dürften von den Flugleistungen und -eigenschaften nicht wesentlich von der originalen Antriebsvarianten zu unterscheiden sein.
Einige Modelle werden Herstellerseitig bereits für beide Antriebsvarianten angeboten. Meiner Ansicht nach könnten sehr viel mehr Modelle für beide Antriebsvarianten angeboten werden. Die Auswahl an Modellen wäre dann für E- und V-Freaks deutlich höher. Klar bei Pylonracern dürfte es problematisch sein, aber bei mind. 50% der Flächenmodelle ist dies machbar.
Welche Modelle habt ihr schon mal umgerüstet ? Ist es heute noch notwendig ein V-Modell gewichtsmäßig abzuspecken, damit es mit E-Motor betrieben werden kann ? Sind die Belastungen durch die Vibrationen von V-Motoren (Methanoler) wirklich schwerere Konstruktionen ?