Heute haben mich aus schwarzem Kunststoff gefräste Musterfassungen für Instrumentenskalen erreicht. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür an Volker Cseke.
Da musste ich natürlich endlich auch mal zumindest ein Instrument zusammenbauen. So sieht das dann aus...
Das Vario besteht jetzt also aus der Skala, dem Zeiger als Fotoätzteil, der transparenten Scheibe mit der zentralen Abdeckung und der besagten Kunststofffasssung.
Die Fassung ist zweiteilig ausgeführt. Zwischen Ober- und Unterteil wird die Verglasung eingelegt. Der Zeiger ist mit einem Abstand von etwa 0,8 mm auf die Skala geklebt. Wird die Kombination in ein Panel mit entsprechenden Ausschnitten geklebt, liegt die Skala etwa 2 mm tiefer als die Oberseite des Panels. So entsteht ein äußerst vorbildgetreuer Gesamteindruck.
Das Original ist ein 80 mm Instrument, hier im Maßstab 1:3 nachgebaut (Durchmesser: 26,7 mm)!
Da musste ich natürlich endlich auch mal zumindest ein Instrument zusammenbauen. So sieht das dann aus...
Das Vario besteht jetzt also aus der Skala, dem Zeiger als Fotoätzteil, der transparenten Scheibe mit der zentralen Abdeckung und der besagten Kunststofffasssung.
Die Fassung ist zweiteilig ausgeführt. Zwischen Ober- und Unterteil wird die Verglasung eingelegt. Der Zeiger ist mit einem Abstand von etwa 0,8 mm auf die Skala geklebt. Wird die Kombination in ein Panel mit entsprechenden Ausschnitten geklebt, liegt die Skala etwa 2 mm tiefer als die Oberseite des Panels. So entsteht ein äußerst vorbildgetreuer Gesamteindruck.
Das Original ist ein 80 mm Instrument, hier im Maßstab 1:3 nachgebaut (Durchmesser: 26,7 mm)!
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