L39 Albatros von Schreiner
- Ersteller T-35
- Erstellt am
Warum willst Du das machen? Zu faul die Dinger reinzuharzen oder passts ganz einfach nicht?
Weglassen ist immer schlechter... Einlaufring in verwirbelten Verhältnissen ist vorsichtig ausgedrückt eher suboptimal
Weglassen ist immer schlechter... Einlaufring in verwirbelten Verhältnissen ist vorsichtig ausgedrückt eher suboptimal
Daniel Jacobs
User
Bau sie mit richtigem Einlauf, bringt mehr und sieht besser aus ;-)
Gruß
Gruß
Ich sags mal ganz ketzerisch so...
Mit den Leistungen die wir heute durchzusetzen im Stande sind, hat der Herr Schreiner recht... es geht auch ohne...
Nur dass man das nicht merkt halte ich für ein ganz großes Gerücht
Es sei denn die Kanäle sind so schlecht, dass man den Unterschied wirklich nicht merkt
Mit den Leistungen die wir heute durchzusetzen im Stande sind, hat der Herr Schreiner recht... es geht auch ohne...
Nur dass man das nicht merkt halte ich für ein ganz großes Gerücht
Es sei denn die Kanäle sind so schlecht, dass man den Unterschied wirklich nicht merkt
Schneewittchen
User
Hi,
Axel Schreiner hat mir das auch erzählt! Ein Kunde aus der Schweiz fliegt wohl sehr erfolgreich ohne Einläufe - nur mit Einlaufring! Ruf doch einfach mal bei ihm an und erfrage ein paar Details (ich glaube er sagte mir, dass der Einlaufring 6mm stark war). Einen Versuch wäre es mal wert!
Grüße Stefan
Axel Schreiner hat mir das auch erzählt! Ein Kunde aus der Schweiz fliegt wohl sehr erfolgreich ohne Einläufe - nur mit Einlaufring! Ruf doch einfach mal bei ihm an und erfrage ein paar Details (ich glaube er sagte mir, dass der Einlaufring 6mm stark war). Einen Versuch wäre es mal wert!
Grüße Stefan
Gerhard Würtz
User †
Hallo,
das funktioniert und zwar sehr gut, allerdings nur, wenn der Raum vor dem Impeller groß genug und nicht als Abstellkammer zweckentfremdet wird. Empfänger, Servos oä haben hier nichts zu suchen. Kabel in Strömungsrichtung hingegen schon.
Die neuen HST von Schübi gehen in diese Richtung. Das sind Vielblattrotore die aus dem Rumpf ein zweites mal ansaugen mit Hilfe des Einlaufringes.
http://www.schuebeler-jets.com/images/stories/94hsttestbed.jpg
Hier ist der HST auf der HP von Daniel zu sehen.
Ein ähnliches Konzept hatte ich ca. 2 Jahre vor Daniel verwirklicht, als es darum ging eine RBC Panther mit einem Minifan auszustatten. Allerdings verfolgte ich ein anderes Ziel. Mir ging es darum, zu beweisen, dass ein für einen 90er ausgelegtes Modell, auch mit einem 70er gut zu fliegen sei. Es geht und wie.
In den Kanal passt der Minifan mit Einlaufring gerade so. Der Raum vor dem FAn ist auch ausreichend groß, sodass der Fan keine Atemnot leidet. Die Einläufe können auch kleiner gestaltet werden, was der Optik zu Gute kommt.
Zuerst hatte ich einen DS 30 verbaut mit 3 Blatt Rotor. Als ich auf einen Minifan mit 5 Blatt Rotor wechselte hatte ich deutlich mehr Druck beim Fliegen. Der Schübi ist für höhere Geschwindigkeit und der Mini für etwas höheren Standschub, also von unten heraus. Da der Panther eh kein Highspeed Modell ist, spielt es also keine Rolle. Nur merke ich immer wieder, dass beim Anflug zum Looping mit dem Mini (5Blatt) mehr Druck da ist.
Vor Jahren gab es mal einen Ami ( komme nicht mehr auf den Namen) der mit einem 12 blättrigen Rotor sehr gute Schubwerte erreichte, ganz entgegen der mehrheitlichen Meinung.
Also wie gesagt, der Raum muss groß genug sein. Ich stelle mir das als quasi " Luftelko" vor oder Vorverdichter.
Für Drehzahlorgien oder Speedjunkies ist ein solcher Vielblattfan eher nicht geeignet. Man arbeitet mit geringeren Drehzahlen, braucht aber drehmomentstarke Motore. Daher sind 2 Poler eher ungeeignet, es sei denn sie sind laaaang genug um das Drehmoment liefern zu können. Hier kommen entweder Plettis oder andere Mehrpoler ins Spiel. Wer also nur zu faul ist für Einlaufkanäle zu bauen und alles andere unverändert lässt, hat schnell mit Zitronen gehandelt.
Das Gesamtkonzept muss passen.
Den Kunde aus der Schweiz habe ich in Grenchen fliegen sehen. Das geht sehr gut. Auch eine F20 ohne Einlaufrohre.
das funktioniert und zwar sehr gut, allerdings nur, wenn der Raum vor dem Impeller groß genug und nicht als Abstellkammer zweckentfremdet wird. Empfänger, Servos oä haben hier nichts zu suchen. Kabel in Strömungsrichtung hingegen schon.
Die neuen HST von Schübi gehen in diese Richtung. Das sind Vielblattrotore die aus dem Rumpf ein zweites mal ansaugen mit Hilfe des Einlaufringes.
http://www.schuebeler-jets.com/images/stories/94hsttestbed.jpg
Hier ist der HST auf der HP von Daniel zu sehen.
Ein ähnliches Konzept hatte ich ca. 2 Jahre vor Daniel verwirklicht, als es darum ging eine RBC Panther mit einem Minifan auszustatten. Allerdings verfolgte ich ein anderes Ziel. Mir ging es darum, zu beweisen, dass ein für einen 90er ausgelegtes Modell, auch mit einem 70er gut zu fliegen sei. Es geht und wie.
In den Kanal passt der Minifan mit Einlaufring gerade so. Der Raum vor dem FAn ist auch ausreichend groß, sodass der Fan keine Atemnot leidet. Die Einläufe können auch kleiner gestaltet werden, was der Optik zu Gute kommt.
Zuerst hatte ich einen DS 30 verbaut mit 3 Blatt Rotor. Als ich auf einen Minifan mit 5 Blatt Rotor wechselte hatte ich deutlich mehr Druck beim Fliegen. Der Schübi ist für höhere Geschwindigkeit und der Mini für etwas höheren Standschub, also von unten heraus. Da der Panther eh kein Highspeed Modell ist, spielt es also keine Rolle. Nur merke ich immer wieder, dass beim Anflug zum Looping mit dem Mini (5Blatt) mehr Druck da ist.
Vor Jahren gab es mal einen Ami ( komme nicht mehr auf den Namen) der mit einem 12 blättrigen Rotor sehr gute Schubwerte erreichte, ganz entgegen der mehrheitlichen Meinung.
Also wie gesagt, der Raum muss groß genug sein. Ich stelle mir das als quasi " Luftelko" vor oder Vorverdichter.
Für Drehzahlorgien oder Speedjunkies ist ein solcher Vielblattfan eher nicht geeignet. Man arbeitet mit geringeren Drehzahlen, braucht aber drehmomentstarke Motore. Daher sind 2 Poler eher ungeeignet, es sei denn sie sind laaaang genug um das Drehmoment liefern zu können. Hier kommen entweder Plettis oder andere Mehrpoler ins Spiel. Wer also nur zu faul ist für Einlaufkanäle zu bauen und alles andere unverändert lässt, hat schnell mit Zitronen gehandelt.
Das Gesamtkonzept muss passen.
Den Kunde aus der Schweiz habe ich in Grenchen fliegen sehen. Das geht sehr gut. Auch eine F20 ohne Einlaufrohre.
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vater Fliegt die F-20 auch ohne einlaufkanälen und geht Super, ich selbst Fliege eine F-86 auch ohne Einlaufkanal und geht auch Super. Jedoch haben wir bei beiden Flugzeugen keine einlaufringe beim impeller. Bei meiner F-86 habe ich einen hayoe Impeller mit 7 blätter. Wäre es optimaler wenn ich beim impeller einen Einlaufring Montiere?
Wir haben auch noch eine Schreiner Albatros und möchten evt. auch ohne E-Kanälen Fliegen.
Wir haben auch noch eine Schreiner Albatros und möchten evt. auch ohne E-Kanälen Fliegen.
Gerhard Würtz schrieb:
Steve Classen aka Steve C (seine Mutter ist aus Oesterreich), 12-bl. 90mm fan in JePe F-16 :
http://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=224203&postcount=28
http://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=228696&postcount=43
Gerhard Würtz
User †
Hallo Herb,
ja, genau den meinte ich.
ja, genau den meinte ich.
Einlauf
Einlauf
Hi Jungs !
Also ich will da jetzt auch noch meinen Senf dazugeben. Ich halt von keinen Einläufen gar nichts. Wenn da jemand sagt geht super seh ich das relativ den jeder für sich selber empfindet super anders.
Ich hab vor kurzen eine Ultrafly Mig auf Einlauf umgebaut und die geht ohne Einlauf meiner Meinung nach ausreichend für den Impeller Einsteiger.
Die fliegt so um die 130km/h mit gutem Setup. Mit Einlauf macht die dann mit nicht wesentlich besserem Antrieb dann 180 km/h und das find ich dann super.
Jeder wie er will nur für wirkliche Jet Performance und vor allem wenn dann auch nach oben gehen soll find ich ist ein Einlauf einfach ein "Muss sein".
Wenn dann noch Einläufe vorhanden sind und man die nicht einbaut seh Ich das als Verbrechen am Fliga an " sorry ". Ausserdem Kabel Akkus Stecker alles Dinge die Aufgrund des Ansaugens des Impellers zur Pulversierung vorbereitet werden .... Vor 15 Jahren waren da noch die Jet Hangar Hobbies Flieger und Byron Jets die auch keine Einläufe verwendeten und da gab es meiner Meinung nach einige die das Jetfliegen nach dieser Erfahurung gelassen haben.
Ich denk auch das die Richtung in Sachen Schaumwaffel und keine Einläufe oder EFlight Hawk zwar zeigen das es ohne Einläufe geht aber das sind eher Spassflieger für den Kofferraum . Um gescheite Leistungen zu bekommen und auch optisch geht das für mich ohne Einläufe nicht sorry ...
grüsse
Rico
Einlauf
Hi Jungs !
Also ich will da jetzt auch noch meinen Senf dazugeben. Ich halt von keinen Einläufen gar nichts. Wenn da jemand sagt geht super seh ich das relativ den jeder für sich selber empfindet super anders.
Ich hab vor kurzen eine Ultrafly Mig auf Einlauf umgebaut und die geht ohne Einlauf meiner Meinung nach ausreichend für den Impeller Einsteiger.
Die fliegt so um die 130km/h mit gutem Setup. Mit Einlauf macht die dann mit nicht wesentlich besserem Antrieb dann 180 km/h und das find ich dann super.
Jeder wie er will nur für wirkliche Jet Performance und vor allem wenn dann auch nach oben gehen soll find ich ist ein Einlauf einfach ein "Muss sein".
Wenn dann noch Einläufe vorhanden sind und man die nicht einbaut seh Ich das als Verbrechen am Fliga an " sorry ". Ausserdem Kabel Akkus Stecker alles Dinge die Aufgrund des Ansaugens des Impellers zur Pulversierung vorbereitet werden .... Vor 15 Jahren waren da noch die Jet Hangar Hobbies Flieger und Byron Jets die auch keine Einläufe verwendeten und da gab es meiner Meinung nach einige die das Jetfliegen nach dieser Erfahurung gelassen haben.
Ich denk auch das die Richtung in Sachen Schaumwaffel und keine Einläufe oder EFlight Hawk zwar zeigen das es ohne Einläufe geht aber das sind eher Spassflieger für den Kofferraum . Um gescheite Leistungen zu bekommen und auch optisch geht das für mich ohne Einläufe nicht sorry ...
grüsse
Rico
WeMoTec
User
Schließe mich Enrico 100% an.
Geht ohne Kanäle, aber mit Kanälen gehts besser.
Nebenbei sind bezogen auf die Flugleistungen ordentliche Kanäle die "billigste" Tuningmaßnahme.
Da sind gerne 20-30% Leistungsgewinn drin.
Der gleiche Leistungsgewinn am Antrieb kostet richtig Geld.
Oliver
Geht ohne Kanäle, aber mit Kanälen gehts besser.
Nebenbei sind bezogen auf die Flugleistungen ordentliche Kanäle die "billigste" Tuningmaßnahme.
Da sind gerne 20-30% Leistungsgewinn drin.
Der gleiche Leistungsgewinn am Antrieb kostet richtig Geld.
Oliver
Neeeeeee...
weglassen und mehr Zellen reinstecken ist doch viel einfacher... geht doch heute alles *kopfschüttel*
Jetzt mal ernsthaft... Ich schliesse mich meinen beiden Vorschreibern uneingeschränkt an...
Jeder schreit nach Leistung das es mehr als senkrecht geht und dann wird angefangen mit sonem Käse?
Manchmal buch ich das echt nicht, was hier teilweise verzapft wird (sorry für die Wortwahl)
weglassen und mehr Zellen reinstecken ist doch viel einfacher... geht doch heute alles *kopfschüttel*
Jetzt mal ernsthaft... Ich schliesse mich meinen beiden Vorschreibern uneingeschränkt an...
Jeder schreit nach Leistung das es mehr als senkrecht geht und dann wird angefangen mit sonem Käse?
Manchmal buch ich das echt nicht, was hier teilweise verzapft wird (sorry für die Wortwahl)
Moin Zusammen.
Sicher, es geht auch ohne Kanäle. Impeller sind allerdings Axial- Arbeitsmaschinen, die ähnlich wie die Strahltriebwerke der manntragenden Flugzeuge von einer sauberen Luftzuführung leben und daher auch einen beträchtlichen Teil ihrer Leistung holen (egal ob Dreiblatt- oder Zwölfblatt- Rotor oder langsam oder schnelldrehend).
Klar, mit dem heutigen Angebot an Set up´s und Motoren und Reglern für Impeller kann man auf Kanäle verzichten und nur mit einer Einlauflippe im Rumpfinneren arbeiten. Aber schon mal darüber nachgedacht, wieviel Verwirbelungen und undefinierte Abrisskanten der Strömung man sich im Rumpfinneren vor dem Impeller einfangen kann (der Impeller saugt trotz Einlauflippe nur verwirbelte Luft an, nicht gerade sehr schön ).
Ich schließe mich den drei Vorrednern an (Rico, Oliver und Chris), es ist nicht optimal. Eine richtige Auslegung fängt beim Einlaßkanal an und hört an der Schubdüse auf.
Viele Grüße
Bill
Sicher, es geht auch ohne Kanäle. Impeller sind allerdings Axial- Arbeitsmaschinen, die ähnlich wie die Strahltriebwerke der manntragenden Flugzeuge von einer sauberen Luftzuführung leben und daher auch einen beträchtlichen Teil ihrer Leistung holen (egal ob Dreiblatt- oder Zwölfblatt- Rotor oder langsam oder schnelldrehend).
Klar, mit dem heutigen Angebot an Set up´s und Motoren und Reglern für Impeller kann man auf Kanäle verzichten und nur mit einer Einlauflippe im Rumpfinneren arbeiten. Aber schon mal darüber nachgedacht, wieviel Verwirbelungen und undefinierte Abrisskanten der Strömung man sich im Rumpfinneren vor dem Impeller einfangen kann (der Impeller saugt trotz Einlauflippe nur verwirbelte Luft an, nicht gerade sehr schön
).Ich schließe mich den drei Vorrednern an (Rico, Oliver und Chris), es ist nicht optimal. Eine richtige Auslegung fängt beim Einlaßkanal an und hört an der Schubdüse auf.
Viele Grüße
Bill
Florian Knobel
User
Hallo,
Also man sollte auch da zu sagen. Das bei Fliegern wie einer F-5 oder F-20 die Einlässe derart klein sind, das man ohne sogenante "Cheaterhols" gar nicht genug Luft zum FAN bekommt. Und es daher hier das kleinere Übel ist!
Aber grundsätzlich gilt, eine Saubere Luftführung ist immer das Sauberste Lösung! Ist zwar immer etwas mehr Arbeit, aber die Lohnt sich alle mal. Also: 100% muss wo es geht... ausnahmen bestätigen hier die Regel. Siehe E-Flight Hawk. Vorallem gerade die Schreiner L-39 ist schon mehr als erprobt mit Kanälen und für ihre Herfohragende Flugleistung bekannt. Aber wenn du lieber Vollgas Fliegst anstand Halbgas bei gleicher Flugleistung, dann las die Kanäle wech...
Ach ja, zum Thema Einlaufring... der Einlaufring verhindert den Ströhmungsabriss an den Scharfen FAN vorderkante. Der Ton wird so mit deutlich Angenehmer. Kann man sehr schön am MiniFAN ausprobieren! Einmal mit und einmal ohne Ring Laufenlassen und man Hört den Unterschied sofort... weniger Ströhmungsgeräusche, weniger Leistungsverlüst = Besserer Wirkungsgrad!
Gruß
Florian
Also man sollte auch da zu sagen. Das bei Fliegern wie einer F-5 oder F-20 die Einlässe derart klein sind, das man ohne sogenante "Cheaterhols" gar nicht genug Luft zum FAN bekommt. Und es daher hier das kleinere Übel ist!
Aber grundsätzlich gilt, eine Saubere Luftführung ist immer das Sauberste Lösung! Ist zwar immer etwas mehr Arbeit, aber die Lohnt sich alle mal. Also: 100% muss wo es geht... ausnahmen bestätigen hier die Regel. Siehe E-Flight Hawk. Vorallem gerade die Schreiner L-39 ist schon mehr als erprobt mit Kanälen und für ihre Herfohragende Flugleistung bekannt. Aber wenn du lieber Vollgas Fliegst anstand Halbgas bei gleicher Flugleistung, dann las die Kanäle wech...
Ach ja, zum Thema Einlaufring... der Einlaufring verhindert den Ströhmungsabriss an den Scharfen FAN vorderkante. Der Ton wird so mit deutlich Angenehmer. Kann man sehr schön am MiniFAN ausprobieren! Einmal mit und einmal ohne Ring Laufenlassen und man Hört den Unterschied sofort... weniger Ströhmungsgeräusche, weniger Leistungsverlüst = Besserer Wirkungsgrad!
Gruß
Florian
