Habt ihr schon mal richtig Glück gehabt? - Unglaubliche aber wahre Geschichten!

Ich möchte meinen gestrigen Glückstag als Anlass nehmen, Euch zu befragen, ob ihr auch schon ähnliche Glücksfälle hattet.

Hier meine Geschichte von gestern:

Ich war mal wieder mit meiner Graupner GF35, ein Elektro-Impeller, auf dem Platz. Nach einigen Minuten Flugzeit ging schlagartig der Motor aus (obwohl der Akku sicherlich noch für ein paar Minuten gut war). Ich hörte jedoch den Rotor noch frei laufen. Ich musste eine Mitwind-Landung machen, und es ging alles gut.

Natürlich schaute ich sofort nach der Ursache. Ein frischer Akku ließ den Motor auch nicht zum Leben erwecken. Der Regler war kalt. Die Servos funktionierten einwandfrei, sonst hätte ich ja nicht landen können.

Dann schaute ich mir das Kabel vom Empfänger zum Regler genauer an. Da traf mich fast der Schlag: Das Kabel ist wohl vom Impeller angesaugt worden und an einer Stelle war nur die Impulsleitung durchtrennt! Damit hat der Regler kein Signal mehr bekommen und den Motor abgestellt. Die Plus-und Minusleitungen waren unversehrt!

Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn eine der anderen beiden oder gar alle durchtrennt worden wären. Dann hättet ihr heute mein Modell in einem anderen Thread wiedergefunden....

Glück muss man auch mal haben....

Wer hat schon mal ähnliches erlebt?

Andreas
 

Backe

User
Da sinds ja wirklich nur 2 mm bis zum anderen Fred.

Vor einigen Jahren bin ich mit meinem F3A-X Modell auf mal in eine ungewöhnliche Sitiuation geraten.
Ich fliege gerne mal so: alle Knüppel ordentlich rumrühren und gucken was passiert. Hab ich auch gemacht. Auf einmal trudelte das Modell superstabil in Messerfluglage. Völlig begeistert von der Fluglage hab ichs dann erstmal so gelassen. Leider unterschätze ich den Höhenverlust zum Ausleiten der Fluglage etwas. Als das Modell sich wieder in brauchbarer Fluglage befand war es vielleicht noch 10m hoch mit der Nase nach unten. Also zog ich das Höhenruder voll durch, das Modell kam rum und kurz darauf hörten wir ein Metallisches Geräusch.
Nach der Landung haben wir dann Festgestellt das ich mit dem Spornrad im Weidezaum hängen geblieben bin und diesen durchtrennt hatte. Der Reifen war auch weg.
Da hab ich schon Sparsam geguckt, was mich aber nicht davon abhält es weiterhin so machen, nur fange ich jetzt etwas höher mit dem abfangen an.


Frank
 

MaBe

User
Zweimal auf einmal Glück gehabt!
Ist jetzt schon über 20 Jahre her, werde ich aber nie vergessen.
Heli Star Ranger mit Heim Mechanik und 10ccm Webra. Sehr schön gebauter und mit Airbrush lackierter Star Ranger.
Es war ein richtig schöner und heißer Sommertag 1988. Der Heli war mit 5 kg kein Leichtgewicht und bei über 30 Grad war die Leistung des Webra 61 auch nicht allzu üppig. Aber der Heli machte richtig Spaß und deshalb flog ich doch einige Male das damalige F3C Programm.
Den Looping, der damals als dritte Fahrtfigur dazugehörte, flog ich relativ niedrig und nicht ganz so schnell wie gewohnt an und dann passierte es - der Heli verlor oben rum sehr viel Fahrt und nach unten rum wurde es enger und enger um das Modell noch herumzubekommen.
Letztendlich - es reichte nicht. Riesenstaubwolke auf dem Acker und das Modell hatte aufgesetzt.
Etwa eine Sekunde später erhob sich ein Heli aus dieser Staubwolke und gewann deutlich an Höhe. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden habe, habe ich den Star Ranger erst einmal vorsichtig in meine Richtung gesteuert und dann begann der eigentliche Kampf.
Der Star Ranger hatte aus dem Looping heraus aufgesetzt und die linke Kufe war weg. Der ganze Heli schüttelte schlimmer wie eine Rüttelplatte.
Aber wie ihn jetzt auf einer Kufe landen??
Zum Glück gibt es ganz in der Nähe unseres Platzes einen Flurbereinigungsweg.
Also schnellstmöglich mit meiner Rüttelplatte dorthin und dann den Heli ganz vorsichtig mit der rechten Kufe halb im Straßengraben aufgesetzt, den Motor über den Autorotationsschalter ausgemacht und dann ganz langsam die Drehzahl absinken lassen.
Durchatmen und dann erste Schadensaufnahme - linke Kufe weg, Rotorwelle mindestens um 1cm verbogen, Blattlagerwelle voll krumm.

Aber Heli ganz - 2x Glück gehabt, beim Looping und beim Landen.
Gruß
Manfred
 

honi

User
Ich hatte Glück, nicht das Modell

Ich hatte Glück, nicht das Modell

Es ist ca. 40 Jahre her, ich war 13, und mit meinem Fesselflugmodell (Mustang und 2,5ccm Diesel) mitten in Osnabrück auf dem Platz der "Halle Gartlage" zum Fliegen. Ich hatte nicht aufgepasst und der Flieger blieb plötzlich in einer Hochspannungsleitung hängen. Aber es passierte nichts, kein Stromschlag trotz der Stahldrahtlitzen und dem Meister B Fesselfluggriff mit noch etwas aufgewickelter Litze direkt vor den Fingern. Die Leitung war abgeschaltet!!!
Sie wurde nur für den Jahrmarkt eingeschaltet, wenn er auf diesem Platz stattfand.
Der Schutzengel hat mir bis heute noch mehrmals geholfen.

Ich lebe noch, Horst
 

rkopka

User
1.beim Fliegen:
Shockflyer (Spark) mit etwa 2/3 Gas und ca. 40° angestellt. Empfänger geht (wiesoauchimmer) für 20(?)sek in den Hold. Das Modell steht wie eine 1. Leichte Vorwärtsbewegung, aber kein Abkippen. Dann konnte ich wieder weiterfliegen !

2.nach dem Fliegen:
Ladegerät vorne auf der Stoßstange, aber hinter dem leicht vorstehenden Kennzeichenhalter gelegt. Kabel waren schon von der Batterie abgeklemmt, aber das Gerät hatte ich dort liegen gelassen und dann vergessen. Autofahrt ca. 20km über Autobahn und Stadtverkehr. Erst beim Parken habe ich wieder an das Ladegerät gedacht und es war noch da !

RK
 
Och jaa, zumeist durch die Störung zwischen den Ohren.....

1. Eigenbau mit V-Leitwerk..... Megarubber voll ausgezogen, Modell bricht rechts aus.....voll Seite links dagegen....Modell bricht weiter aus..... und raus aus dem Seil.... das ganze noch zweimal.....Fazit : angenackstes Ego und seitdem prüfe ich die Laufrichtung der Ruder, hatte die Servos verdreht .

2. F3B Training, Aufgabe Speed:
Comet voll aufgebleit, und denk schon an der Winde, komisch, zieht nach rechts..... Schuss mit Rolle, sehr spektakulär und gut für viel Adrenalin *g*
Andrücken, rein in die Strecke......nichts zu machen, da muss was kaputt sein ?
Klappen voll raus, Landen...... die Kontrolle ergab dann das ich nur eine Fläche aufgebleit hatte :)

In beiden Fällen viel Glück gehabt, hätte auch in der blauen Tüte Enden können
 

thomasr

User
Oh,oh....

Escape F3J V-Leitwerk, normaler Windenstart, nach ca. 30 sek. so seltsam schwammig auf dem Höhenruder, jede Reaktion braucht sehr lange, komisch....., lieber mal flux landen. Ging auch, war fast windstill. Ich geh' zum Modell und guck noch so auf meinen Sender, hab' ich aus Versehn was umprogrammiert, laufen hier Mischer verkehrtrum?
Bück' mich zum Modell, zieh die Haube ab und sehe wie's fürchterlich qualmt und stinkt. Schnell den Akku ab, der lekker warm war.
Ich hatte an einem ein V-Leitwerksservo das Kabel verlängert und dabei offensichtlich schlampig gearbeitet, jedenfalls war es ein Kurzschluss. Das ganze Kabel war schon weggeschmolzen, nur noch Kohlereste. In dem Fall hatte ich viel Glück, das es ein V-Leitwerk war, dass das Servo in fast Mittenstellung stehengeblieben war und das der Akku ein NiCD war, der einfach richtig viel Strom verträgt, bevor er sich streckt. Wäre das bei Höhe und Kreuzleiterk passiert, wären 1000;-€ wahrscheinlich Geschichte gewesen.

Gruß
Thomas
 
Erst Gestern beim F3B-J Wettbewerb in Hamburg Niendorf:

Leichte Sehstörung (oder zwischen den Ohren...) beim Eindrehen zum Anflug, Flächenspitze bleibt an einem Springbaum hängen, das Modell trudelt nach unten durch, oh Mist, da liegen doch die ganzen anderen Modelle..:eek:

...schlägt genau senkrecht zwischen den Modellen der lieben Mitbewerber ein und bleibt in dem super-weichen und feuchten Boden stecken!

Am eigenen Modell kein Kratzer und auch keines der am Boden liegenden Modelle getroffen.:D

Das hätte teuer und peinlich werden können!
 

Gast_34738

User gesperrt
Lauer Südostwind an einem lauen Hang. Inmitten des Hanges eine Baumgruppe. Der Starlight2000 von Pollack floatete so dahin, echt entspannend. Einmal mehr um die Baumreihe gefloatet, ...klatsch! Das kleinste und am wenigsten sichtbare Ästchen hakte sich in die linke Fläche ein, Schrott dachte ich! Das linke Ohr flog davon. Durch das Einhaken bekam der Starlight einen enormen Drall um die Hochachse, ich traute meinen Augen nicht! Das Teil kam runter wie ein Hubschrauber:eek: . Ich rannte gleich nach der "Landung" hin, nichts, gaaaaarnichts kaputt:D ! Dann noch das linke Ohr gesucht und begutachtet, auch nichts freckt :cool: ! Danach ging es dann aber erstmal heim an die Flasche:), Schock runtersa..fen!
 
plot599 schrieb:
[...] und auch keines der am Boden liegenden Modelle getroffen.:D
Tja, shit happens. :D

aber zum Thema...

Mit meinem Sharky (Mollyshop) hatte ich zwei dusel Erlebnisse.

Beim ersten mal, versagt mein Sender Akku - totaler Senderausfall. Was macht der Sharky? Er kreist fröhlich über dem Platz, driftet ab Richtung Wäldchen, streift haarscharf an den Bäumen vorbei und geht schließlich sanft im Kornfeld neben unserem Platz nieder. - Nix dran!

Ein anderes mal verwechsel ich rechts und links, der Sharky ab in besagtes Wäldchen und kommt nicht wieder aus :( Ich finde ihn unbeschadet inmitten vom Brombeersträuchern wieder. Er hat keinen Kratzer davon getragen, dafür ich, nach Abschluss der Bergung, umso mehr.

Gruß
Werner
 
Servus

Da könnte man tagelang schreiben.

2 besondere.

Kleine B4 am Westhang am turnen. Ist normal eine echte Zicke.

Nach ein parr Rollen gerade gelegt und will einkurven. Nix. Mit Quer gewackelt.

Nix. Gottseidank war ein Seitenruder und Klappen eingebaut, eigentlich nur so aus Gag.
Fliegt mit Seite tatsächlich Kurven, dann Klappen raus und eine saubere Landung.
Querruderservo ausgebaut und im Metallgetriebe war ein kleines Brösel drin.

Wäre das Querruder nur einen mm aus der Mitte eingerastet.....Einschlag.


Brettnurflügel mit E-Antrieb.

Hat ein kleines Fach für Antenne, da ich sonst immer hängenbleibe.
Einfach aufwickeln und reinstopfen.
Sehe einen kleinen Hang, raufstapfen, Nuri raushauen und es trägt wunderbar.
Bin so an der Sichtgrenze am Kurbeln und denke so vor mich hin.......
Hast eigentlich die Antenne raus? Schnell zurück an den Hang, da baumelt hinten nix. Landung, Danke sagen und dann Antenne raus.
Dann nochmal einen wunderschönen Flug gemacht.

Die andere Seite.
Ein Freund startet ein kleines E-Modell.
Bodenstart und das Teil will nicht losrollen.
Vollgas und endlich bewegt sich das Teil.
20 Meter rollen, abheben, halbe Rolle und Einschlag.
Im Gesicht ein Fragezeichen schaut er auf den Boden, und da liegt die
Empfängerantenne. Er war draufgestanden.

Gruss Franz
 
Hab auch noch einen:

Vor einigen Jahren auf der Wasserkuppe am Südhang, (da, wo es zumindest damals die Höhenbeschränkung gab): Jede Menge Modelle fliegen bei schönstem Wetter vor sich hin, Thermik satt, einige Modelle sind deutlich höher als die erlaubten 50 mtr. Der Flugleiter greift zum Megephon und ruft: HÖHE ABBAUEN. Davon ist auch ein Pilot mit seinem Balsa-Flieger mit Jedelsky-Flächen betroffen. Brav stellt er seinen Flieger auf den Kopf, und es kam, was kommen musste: Großer Flattermann, Rumpf und Flächen mache jeweils ihre eigene "Landung" mit gewissem zeitlichen und räumlichen Abstand.

Macht nix, mag sich der Pilot gedacht haben: Balsa-Reste einsammeln, den SAL-Flieger aus dem Auto holen und ab in die Thermik. Ein Paar schöne Runden gedreht, und dann kam das Unvermeidliche in unmittelbarer Hangnähe: Zusammenstoss in der Luft mit einem anderen Modell, und der schöne SAL war auch Geschichte.

Same procedure as two hours before: Müll einsammeln, den nächsten Flieger (ein Schalentier in der 2-mtr-Klasse) aus dem Auto geholt und ab in die Luft. Es muss dann wohl ein schöner Flug ohne besondere Zwischenfälle gewesen sein, jedenfalls hat er eine schöne Landung hingelegt. Also legt er den Sender auf den Boden, um das ein paar Meter vor ihm auf dem Boden liegende Modell zu holen.

Jetzt kommt's: Kaum hat er sich etwas von seinem Sender entfernt, kracht's hinter ihm: Da ist doch tatsächlich ein 3-Meter-Schalenflieger bei der Landung voll durch seinen am Boden liegenden MPX 3000er-Sender durchgerauscht. Der Sender hat dann alle Gehäuseteile und Deckel von sich geschmissen. Ergebnis: Flieger heil, Sender kaputt.

Das alles ist innerhalb weniger Stunden - wie bereits gesagt - ein und demselben Piloten passiert. Der Pilot war dann nicht mehr ansprechbar. Bin froh, daß mir das nicht passiert ist.

Grüße

Hannes
 
Unglaublich aber wirklich wahr!

Unglaublich aber wirklich wahr!

Vereinsmitglied mit seiner GeeBee von Graupner, Erstflug. Gleich nach dem Start in ca. 10 m Höhe und leichter Rechtskurve ging nix mehr.
Sender verzweifelt hin und hergewackelt, mit gestreckten Armen hochgehalten, Antenne ein und ausgezogen, Sender an und ausgeschalten, also alles was einem so einfällt und es passiert weiterhin nix.
Man denkt bei einer GeeBee meistens das sie schwierig fliegt. Doch was macht die? Sie steigt in mehr oder weniger engen Kreisen mit jedem immer etwas höher und fliegt allein weiter. Der Motor heult beim kreisen nach unten auf und die Drehzahl nimmt nach oben etwas ab. Wann geht es denn nun nach unten denken wir. Alle rein ins Auto und hinterher. Über dem ersten Dorf nach 2km denken wir hoffentlich schlägt er jetzt nicht ein. Endlich aus dem Dorf raus, weiter und höher. Am nächsten Dorf vorbei. 40ccm Benzin Motor und voller Tank. Wie lange läuft der eigentlich? Keine Ahnung, noch nicht probiert kam nur vom „Pilot“. Am nächsten Dorf vorbei, schon ziemlich weit oben. Endlich wurde es still. Nach ca. 30 Minuten und mind. 10 km Strecke. In gleichen leichten Kreisen segelte sie nach unten und man kann eigentlich schon sagen landete ziemlich gut auf einem Feld in üblicher GeeBee Manier mit Kopfstand und kaum Schaden. Am nächsten Tag konnte es schon wieder weitergehen und viel besser sahen die gesteuerten Landungen meistens auch nicht aus.
Ach ja, der Fehler war? Ein durch die Motorvibrationen heraus gefallener Quarz der leider nicht gesichert war.
Mehr Glück kann man nicht haben.
Matthias
 
Hallo,

relativ neuer NiMh-Akku am Empfänger der Antares.
Beim 3ten oder 4ten Flug des Tages war der Flieger kurzzeitig überhaupt nicht steuerbar. Nach dem es aber gleich wieder ging, bin ich sofort gelandet. Im Ausrollen ging dann gar nichts mehr.
5 Sekunden später zum Landen hereingekommen und das wärs dann gewesen...

Es hat sich dann herausgestellt, dass der Empfängerakku total leer war. Ich habe die Flugtage zuvor den Akku nur wieder aufgeladen und nicht auf die eingeladene Kapazität geachtet. So wurde er eben mit der Zeit immer leerer.

Seit dem wird grundsätzlich darauf geachtet, dass auch genug eingeladen wurde. MiMh-Akkus kommen auch nirgends mehr rein...

Also nicht zu nachlässig werden...


Holm- und Rippenbruch

Bernd
 

Julez

User
Hannes Kolks schrieb:
Hab auch noch einen:

Jetzt kommt's: Kaum hat er sich etwas von seinem Sender entfernt, kracht's hinter ihm: Da ist doch tatsächlich ein 3-Meter-Schalenflieger bei der Landung voll durch seinen am Boden liegenden MPX 3000er-Sender durchgerauscht. Der Sender hat dann alle Gehäuseteile und Deckel von sich geschmissen. Ergebnis: Flieger heil, Sender kaputt.

Das kann ich bestätigen, ich habs auch gesehen.:D
 
Mein glücklicher Moment ist auch schon ein paar Jahre her.
Eine RC1 Me-109 von Engel Ich wahr so um die 14 denke ich.
An dem Tag hatte ich nichts als fliegen im Kopf und wahr allein am Platz, bis auf meine Mutter, ein Taxi konnte ich mir nicht leisten :D.

Also den Flieger zusammen gesteckt 10ccm HB Motor angeschmissen und ab in die Luft.
Mir war nach einer eleganten weiten Kehrtwende mit leicht Querruder rechts.
Das wahr auch das was das Modell machte, nur leider auch nichts anderes.
Mir stieg leicht die das P in die Augen, es wahr ja mein einziger Flieger.
Also Check was geht Höhe ok, Seite ok, Gas ok, quer nicht ok.
Wenn man bedenkt das der Flieger in der Luft eigentlich nur per Quer und höhe bewegt wirt war die Situation also NICHT GUT!!.

Das Modell befand sich mittlerweile im Gegenanflug, aber zu eng also musste ich es irgendwie gerade halten.
Mit reichlich Seite und Gefühl am Gas ging das auch.
Sah sch.... aus aber egal.
Es folgte der Queranflug und eine Landung ohne Schaden.

Ich kann mich noch gut daran erinnern wie mir danach die Knie zitterten.

Was lernt mann daraus ?. Vergiss nie den Vorflug Check !!!!.
habe ich danach auch nicht mehr :D

Gruß Jan
 

kioto

User
Riesenglück trotz grosser Dämlichkeit

Riesenglück trotz grosser Dämlichkeit

Hektisch am Basteln, die Skalpelklinge war zu lang, also Zange und abrechen. Natürlich springt der Rest von der Werkbank mir ins Gesicht, kleiner Schnitt an der Nasenwurzel, gut gezielt, genau zwischen die Augen.
Nachher fragt man sich, wie man so dämlich sein konnte.
Gruß Werner am NO-Kanal
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten