Kleiner Baubericht vom großen Nimbus 4D mit 8,165m Spannweite von Gleisner Modellbau

Wir - zwei Spezies im schon etwas vorgerücktem Alter, die aber beide noch vom Modellflugvirus nicht geheilt sind - haben uns im Herbst 2008 jeweils einen Nimbus 4D der Fa. Edelweiß / Gleisner aus Österreich bestellt.

Das Modell hat eine Spannweite von 8,165m und ist im Maßstab 1:3,25.

Wir werden die beiden Modelle jeweils mit einem JK-Klapptriebwerk und einem Einziehfahrwerk ausrüsten.

Anfang Dezember bekamen wir dann von Herrn Gleisner ein Riesenpaket, das die beiden Rümpfe, die Höhen- und Seitenleitwerke, die Kabinenrahmen, die Hauben und die Einzelteile für den Kabinenausbau enthielt. Die gute Qualität dieser Bauteile hat uns überrascht, wir waren sehr angetan.

Zwischenzeitlich haben wir schon recht ordentlich gearbeitet, aber die Modelle sind noch lange nicht fertig und bei einzelnen Lösungsansätzen sind wir auch unterschiedliche Wege gegangen.

Wir wollen nun etwas von dem Bau berichten und auch von dem einen oder anderen Problem das aufgetreten ist und wie wir es gelöst haben.


Beginnen wir mit dem Rumpfausbau:

Diese Rumpfdimensionen sind wirklich für meine kleine Werkstatt die Grenze.

Jedes Herumdrehen des Rumpfes benötigt eigentlich vier Augen, damit ich nicht irgendwo anstoße. Ich handele diese Aktionen schon vorsichtig, aber irgendwann klappt es bestimmt einmal ohne Anstoß.

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Bevor mit irgendwelchen Arbeiten am Rumpf begonnen wurde, habe ich für die Klappen des KTW und des Einziehfahrwerkes eine Form vom Rumpf abgenommen. Man weiß ja nie, ob bei dem Austrennen der Klappen alles ok verläuft.

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Anschließend wurde der Bereich der Fahrwerksklappen und der Triebwerksklappen von innen mit einer Lage Kohlegewebe und anschließend mit Abreißgewebe laminiert.


Danach wurden die Auschnitte für das Fahrwerk und das KTW erstellt. Wir haben mit der Rückseite einer Abbrechklinge, die an einem aufgeklebten Stahllineal geführt wurde, die Klappen weitgehend ausgetrennt. Die restlichen Stellen haben wir mit einem extrem dünnen Diamantfräser (vielen Dank an meinen Zahnarzt) heraus gefräst.

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Die Schleppkupplung habe ich selbst aus einem 14mm Stahlrohr und einem hart eingelöteten Stahldraht hergestellt, in die Rumpfspitze geharzt und die entsprechende Servohalterung eingebaut.

Da mit Sicherheit Gewicht in der Rumpfschnauze benötigt wird, habe ich ein robbe Jumboservo mit hoher Zugkraft ( 22kg) und einem Servogewicht von 160g vorgesehen.

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Für das Heckrad und das Bugrad haben wir aus GFK und CFK eine Schale erstellt und in den Rumpf geharzt.



Soweit für heute. Falls Interesse besteht, werden wir in den nächsten Tagen gern vom Fortgang berichen
 

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Nimbus 4D - Fortgang

Nimbus 4D - Fortgang

Der von Herrn Gleisner mitgeliefert Rahmen passte leider an meinem Modell nicht so gut. Der Rahmen, den Thorsten für unseren zweiten Nimbus erhalten hat, passt hervorragend.

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Ich habe dann einen neuen Rahmen aus CFK direkt auf dem Rumpf laminiert.

Zuerst habe ich den Kabinenbereich des Rumpfes mindestens fünfmal mit Trennwachs behandelt und nach jedem Trocknen mit einem Bauwolltuch poliert. Anschließen kam noch eine Trennschicht aus PVA darauf.

Danach habe ich mit mehreren Lagen Klebeband einen Rand sowohl innen als auch außen auf den Rumpf mit einen entsprechenden Überstand angebracht. Damit die Rumpfkontur weitgehend korrekt ist, habe ich 1,5mm Balsastückchen mit doppelseitigem Klebeband aufgebacht.

Somit bekam ich einen rund um den Rumpfausschnitt verlaufenden Hohlraum. In diesen Hohlraum habe ich eine dünne Schicht Mumpe (Epoxy, Microballons und Thixotropiermittel) eingebracht und anschließend mit Harz getränkte Kohlerovings eingelegt.

Nach dem Entformen und verschleifen sah das dann so aus:

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Nachdem ich diese Arbeit fertig hatte, sagte mir Herr Gleisner in einem Telefonat, dass der gelieferte Rahmen durchaus mit heißer Luft hätte gerichtet werden können. Da war es aber zu spät.
 
Fahrwerkseinbau

Fahrwerkseinbau

Hier ein kurzer Bericht über den Fahrwerkseinbau.

Die Einziehfahrwerke haben wir von JK-Mechaniken, dem Hersteller der JK-Klapptriebwerke, bezogen. Diese Fahrwerke sind leicht, aber trotzdem sehr stabil und haben neben der Gasdruckfeder noch eine mechanische Feder.

Nachdem der Ausschnitt des Fahrwerksbereich aus dem Rumpf getrennt wurde, haben wir von innen für die Klappenanschläge rund um den Ausschnitt 1mm Sperrholzstreifen geharzt.

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Hier der Einbau der dafür notwendigen Spanten

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und so schaut es nach dem vorläufigen Einsetzen des Fahrwerkes aus

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Das erste - noch sehr vorsichtige - Ausfahren des Rades

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Nachdem soweit alles passte, wurde das Fahrwerk wieder ausgebaut.
Noch zwei Detailfotos vom JK-Einziehfahrwerk:

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Die Innenseite des Cockpitbereiches wurde nach dem Einbau aller Spanten und Halterungen mit grauem Granitspray verschönert.

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und weiter gehs mit den Vorbereitungen des Klapptriebwerkseinbau

und weiter gehs mit den Vorbereitungen des Klapptriebwerkseinbau

Zum Einsatz kommen die KTW K25 von JK. Wir haben die Klapptriebwerke persönlich bei Bruno Fuest, der die Triebwerke liefert, abgeholt und sind von der Qualiät dieser Teile sehr begeistert.

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Den Triebwerksspant haben wir sorgfältig eingepasst, damit das KTW sowohl in der Längsrichtung als auch vom Anstellwinkel her richtig steht. Wir haben uns für einen Anstellwinkel von 3 Grad entschieden.

Was habt ihr diesbezüglich für Erfahrungen?


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Der erste probeweise Einbau zeigt, dass der Triebwerksarm mittig sitzt.

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Die ausgetrennten Klappen mussten wir nachschleifen und bekamen dadurch relativ große Abstände zu den Rumpfseiten und in der Mitte der Klappen.

Wir haben uns für folgende Lösung entschieden:

- zuerst wurden die Klappen seitlich gut angepasst
- an die Innenseiten der Klappen wurde jeweils ein Kohleflachprofil 0,5 x 3mm geharzt

Das alles war eine ziemliche Friemelei und nahm viel, viel mehr Zeit in Anspruch, als diese paar Zeilen zu schreiben. Aber jetzt schaut es auch halbwegs ordentlich aus.

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Höhenleitwerk

Höhenleitwerk

Nach langem Überlegen ob ich ein starkes Höhenruderservo im Rumpf oder zwei kleine Servos (Robbe S 3150) in das Höhenleitwerk einbaue, habe ich mich für die zweite Lösung entschieden.

Herr Gleisner hat zwar eine tolle Lösung für die Servomontage mitgeliefert, trotzdem wollte ich die Anlenkung mit zwei Servos vornehmen.

Der zweite im Bau befindliche Nimbus von Thorsten bekommt die Original Servobefestigung eingebaut.

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Ich habe die notwendigen Ausfräsungen im Leitwerk vorgenommen.

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Für die Servos habe ich entsprechende Rahmen und Einbauschächte aus Flugzeugsperrholz (2mm und 1mm) gebaut.


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Bevor ich sie in das Leitwerk eingeharzt habe, kamen unter die Schächte einige Kohlerovings und ein Stück Kohlegewebe. Ein MPX Stecker stellt den Konakt zum Rumpf her.


Das komplette Höhenleitwerk wurde mit 49g Glas und Epoxy überzogen. Im Mittelbereich des Leitwerkes, da wo die Schächte eingebaut wurden, kam eine weitere Lage 49g Glas darüber.

Damit nicht zuviel Harz aufgetragen wird, habe ich es mit 10 - 15% Methanol vermischt. Dadurch wird es sehr dünnflüssig und das trocken aufgelegte Glas lässt sich sehr gut tränken. Das Methanol verdunstet, bevor das Harz ausgehärtet ist.



Die Servos sind eingebaut und verlötet und das Gestänge montiert. Das Leitwerk ist verschliffen und mit 2-K Grundierung gerollt.

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Die Anlenkungsdrähte wurde dann noch jeweils mit einem Lötpunkt gesichert, damit sie nicht aus den Ruderhörnern gleiten.
 

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Harm

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Hallo Sandy (ist das deine Nahme?)

Wunderbares Projekt, respekt!

Bezüglich die Höhenruderanlenkung, ist noch geplant das Höhenruder zu teilen in die Mitte damit jedes HR-Servo sein eigenes Teil anlenkt?

Wenn genügend Kanäle am Empfänger vorhanden sind würde ich raten jedes HR-Servo total separat vom Empfänger an zu lenken (vielleicht ist das ohnehin von dir geplant).

Ein Bekannter von mir hat sein (noch grössere) Nimbus fast verloren trotz HR-Doppelanlenkung als das V-Kabel irgendwie Verrückt spielte.
 
Seitenleitwerk

Seitenleitwerk

Das Seitenruder wird von einem Graupner 8411 angelenkt und direkt vor dem Ruder in den Rumpf gesetzt.

Diese tolle Befestigungsmöglichkeit, die Herr Gleisner mitlieferte, habe ich zuvor noch nicht gesehen.

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Die Halterung für das Servo wird in die verklebte Endleiste eingesetzt und mit 5 Schrauben sicher dort gehalten

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Ich habe hinter die Endleiste jeweils 3mm Einschlagmuttern geklebt. Somit kann die Abschlußleiste, die das Seitenruderservo trägt, mit 3mm Senkkpfschrauben sicher befestigt werden.

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Das Gestänge habe ich am Servo mit einem kleinen Lötpunkt gesichert.

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Auch das Seitenruder wurde mit 49g Glas überzogen. Nachdem ich das Gewebe mit verdünntem (Methanol) Epoxy überzogen hatte, stelle ich das Seitenruder zum Härten auf die Heizung. Die Wärme war wohl zuviel und das Harz schäumte regelrecht auf. Jetzt war viel schleifen angesagt.

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"off topic an" @ Ingo das Parket nun im Detail! "off topic aus"


Ich habe danach das Ruder dreimal mit Lackspachtel überzogen und jedesmal verschliffen. Zuletzt dann die 2K-Grundierung, die auch wieder naß geschliffen wurde.

Man kann aber an den Grundierungsstellen sehen, wo einmal die Harzblasen waren.

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@ Harm

@ Harm

Hallo Harm,

mein Name ist Dieter.

Die Ruderklappen werden jeweils getrennt angelenkt. Beide Servos werden an separaten Empfängerausgängen (Graupner Kanal 3 u. Kanal 8) angeschlossen. Die Kabel sind schon im Rumpf verlegt. Die Ruderblätter werden mit einer feinen Japansäge nach der Lackierung getrennt.

Danke für die Hinweise.

Gruß Dieter
 
Noch einige Infos zum Rumpfausbau

Noch einige Infos zum Rumpfausbau

Hier noch mal ein Foto wie das Heckrad gelagert wird. (Das Bugrad ist nach dem gleichen Prinzip eingebaut)
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Alle Rumpfnähte sind gespachtelt, der Rumpf komplett verschliffen und mit 2K-Grunddierung gerollt.

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Nun folgte eine "Schleiforgie" in meinem Badezimmer incl. 3 Stunden Naßschleiferei mit zu Beginn 180er , dann 320er und zuletzt 400er Papier.

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Nach der Schleiferei sieht der Rumpf nun so aus und ist fertig zum lackieren. Thorsten meinte, dass er doch ziemliche Ähnlichkeit mit einem Katzenhai hätte.

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Cockpitausbau

Cockpitausbau

Die GFK-Teile für den Cockpitausbau haben wir von Herrn Gleisner mitbezogen.

Ich will vorab erwähnen, dass wir keinen Ausbau nach einem bestimmten Vorbild vorgenommen haben.

Wir sind bei der Befestigung des Cockpits und der Kabinenhaube zwei unterschiedliche Wege gegangen.
Thorsten hat seine Haube ähnlich wie das Original angeschlagen. Er kann die Haube seitlich aufklappen und das Cockpit wird separat im Rumpf befestigt.

Ich habe die Haube steckbar ausgeführt und das fertige Cockpit mit dem Haubenrahmen verklebt.

Für den Cockpitausbau habe ich Flugzeuginstrumente der manntragenden Zunft aus den diesbezüglichen Katalogen der Flugzeugausrüster kopiert und mit Corel auf das richtige Maß verkleinert. Ich druckte sie dann mit einem Farblaser auf selbstklebende Folie aus.

Die einzelnen Instrumentenfotos wurden zwischen zwei Lagen dünnes Sperrholz geklebt. In die obere Sperrholzlage waren schon die Öffnungen für die Instrumente und die Schrauben gefräst. Das Holz wurde mit einem dunklen Mattlack lackiert.

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Da in ein richtiges Cockpit auch eine ICAO-Karte gehört, fotografierte ich eine Karte ab und druckte sie ebenfalls im korrekten Maßstab aus.

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Das vordere Instrumentenbrett wurde nach dem selben System erstellt. Beide Instrumentenpanels wurden mit schwarzem Spritschlauch eingefasst.

Die ICAO-Karte kam in eine Bordtasche, die an die Seitenwand geklebt wurde
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Und so sieht nun das komplette Cockpit aus. Die Steuerknüppel habe ich aus Alurohr hergestellt. Ich wickelte zwei Lagen 1mm Lötzinn im Griffbereich um das Alu und schrumpfte es dann ein.

Die Knöpfe für den Haubennotabwurf und die Schleppkupplung wurden aus kleinen Schleifsteinen für die Dremel hergestellt, in dem diese in die Dremel eingespannt und an einer laufenden großen Schleifscheibe auf die richtige Form gebracht wurden.

Anschließend wurden sie mit dünnflüssigen Sekundenkleber und abschließend mit dickflüssigen Sekundenkleber behandelt. Alle Poren waren zu und ich habe sie dann mit Revellfarben lackiert.

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Der gesamte Cockpitbereich wurde vor dem Einbau der Kleinteile mit grauem Granitspray lackiert. Dieser matte, rauhe Lack sieht gut aus und deckt die eine oder andere Bausünde ab.

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Nachdem ich das Cockpit incl. der Sitzbezüge fertig hatte, stellte ich fest, das die hintere Sitzschale mit dem Einziehfahrwerk beim Einfedern in Konflikt kommt.

Da ich zwischen den beiden keinen Dauerkrieg wollte, mussten Teile der Sitzschale halt weichen.

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Jetzt hat der hintere Sitz ein Kissen bekommen! Da in diesem Sitz häufig die Fluglehrer ihren Arbeitsplatz haben, ist das Kissen dort schon ok.


Die Haube habe ich mit eingedickem Epoxyd-Harz verklebt und die Übergänge mit Harz gespachtelt und dann verschliffen und lackiert.

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Lackierung Rumpf

Lackierung Rumpf

Jetzt sind unsere Rümpfe lackiert und Fahrwerk sowie Klapptriebwerk können eingebaut werden.

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Die Kennung und das Wettbewerbskennzeichen sind angebracht.
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Das Höhenruder ist nun auch lackiert, die beiden Ruderblätter müssen noch getrennt werden.
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Und so sieht das Rumpfvorderteil mit Haube aus:
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Wir haben die Klapptriebwerkssteuerung von SM eingebaut.
Der Vorteil dieses Systems ist, dass nur mit einem Empfängerausgang folgende Funktionen gesteuert werden können:
• Klappen ausfahren (und zwar in der richtigen Reihenfolge)
• Triebwerksarm ausfahren
• Hauptklappen schließen (in umgekehrter Reihenfolge)
• Motor auf 80% Leistung
• Nach 6 Sekunden volle Motorleistung
• Motor aus
• Hauptklappen öffnen
• Triebwerksarm einfahren
• Klappen schließen

All diese Funktionen werden mit einem Schalter am Sender gesteuert.
Alternativ kann auch noch die Schleppkupplung mit diesem Schalter gesteuert werden. Wir haben uns aber für einen separaten Kupplungsschalter entschieden.

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Die Hauptabdeckklappen werden mit je einem Servo angesteuert, die beiden vorderen Klappen werden von den Hauptklappen mit geöffnet und durch Gummizüge wieder geschlossen.

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Wie schon beschrieben, werden die Hauptklappen bei laufendem Motorbetrieb wieder geschlossen.
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Effe

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Nimbus 4D

Nimbus 4D

Hallo Sandy
Sieht doch ganz gut aus.
Die Verbindungen Gestänge - Servoscheibe würde ich aber noch mal überdenken.
Speziell am HR.
Kugelkopf mit Stoppmutter wäre sicherlich besser.
Aber ist nur ein Vorschlag.
Wäre doch schade um das tolle Modell.
Guten Flug
Gruß
Effe
 
Hi,

sieht sehr schick aus!!;) Aber willst du einen neuen Rekord aufstellen?? In der kurzen Zeit RC eingebaut, farbe runter, gespachtelt, neu lackiert, Cockpit ausgebaut.

Respeckt, bei mir geht es nicht so schnell vorran:cry:

Dennis
 
Ne, ne keine Rekorde

Ne, ne keine Rekorde

Baubeginn war Anfang Dezember, und in drei Monaten kann man schon einiges schaffen. Ich habe nur erst jetzt mit dem Bericht in etwas komprimierter Form begonnen. Da wir sehnsüchtig auf unsere Flächen warten, hatte ich Zeit, diese Zeilen zu schreiben.

Also, wir kochen auch nur mit Wasser.

Gruß

Dieter
 
restliche Arbeiten am und im Rumpf

restliche Arbeiten am und im Rumpf

Die beiden Empfängerakkus (5 Zellen NimH 3.600 mAh) sind eingebaut.

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Die Emcotec Doppelstromversorgung ist an die innere Rumpfwand mit Silikon verklebt und wird von außen mit einem Magnet geschaltet.

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Die Kabel zu den Akkus und zur Schleppkupplung sind am oberen Rumpfrand verlegt.

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Das Fahrwerk ist eingebaut, alle Arbeiten - bis auf die Flächen - sind nun weitgehend abgeschlossen.

Wir warten nun sehr auf unsere Flächen. Sobald wir sie von Herrn Gleisner erhalten haben, wird hier weiterberichtet.

Bis dann also.
 
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