Manfred Schnaible
User
Hallo zusammen,
angeregt von Eckarts Thread habe ich mal mein altes Toshiba Laufwerk (Modellbezeichnung laut Typenschild 5502, ich glaube es ist ein 16-faches) zerlegt. Im Gegensatz zu Eckarts Motor ließ sich meiner nur mit einem kleinen Schraubendreher bewaffnet aus dem Laufwerk befreien. Das kam dabei heraus:
Alle Teile ließen sich durch einfaches auseinanderdrücken abnehmen. Und das blieb dann übrig:
Die Glocke hat außen 22 mm und innen (inkl. Magnetring) 20 mm Durchmesser, die Welle ca. 3 mm. Der Stator besteht aus 9 Blechen, er ist 3 mm hoch und hat einen Durchmesser von 19,5 mm. Die Bohrung hat einen Durchmesser von 7 mm und verfügt über eine Nut, so dass sich der Stator auf dem Lagerschild nicht verdrehen kann. Letzteres eignet sich übrigens hervorragend zur Befestigung am Modell.
So weit so gut, aber jetzt meine Fragen:
Was läßt sich daraus machen? Wie kann ich feststellen, wieviele Pole der Magnet hat? Er ist schwarz und relativ hart, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Wenn ich das Lagerschild weiterverwenden will muss ich wohl bei den Gleitlagern bleiben, für Kugellager ist da kein Platz. Die müssten nämlich innen 3 mm und außen 5 mm haben, also wenig Platz für die Kugeln . Oder soll ich das Ganze (wie Eckart) auf ein Alu-Rohr schieben? Wie wird dann die Welle arretiert, damit die Glocke nicht nach vorn wegfliegt?
Und hat jemand einen Tip, wie ich den Stator wickeln soll? Das Motörchen soll einmal einen Depron-Eigenbau (kein 3D-Modell) mit rund 180 Gramm Gewicht antreiben, wird das hinhauen?
Gruß
Manni
angeregt von Eckarts Thread habe ich mal mein altes Toshiba Laufwerk (Modellbezeichnung laut Typenschild 5502, ich glaube es ist ein 16-faches) zerlegt. Im Gegensatz zu Eckarts Motor ließ sich meiner nur mit einem kleinen Schraubendreher bewaffnet aus dem Laufwerk befreien. Das kam dabei heraus:
Alle Teile ließen sich durch einfaches auseinanderdrücken abnehmen. Und das blieb dann übrig:
Die Glocke hat außen 22 mm und innen (inkl. Magnetring) 20 mm Durchmesser, die Welle ca. 3 mm. Der Stator besteht aus 9 Blechen, er ist 3 mm hoch und hat einen Durchmesser von 19,5 mm. Die Bohrung hat einen Durchmesser von 7 mm und verfügt über eine Nut, so dass sich der Stator auf dem Lagerschild nicht verdrehen kann. Letzteres eignet sich übrigens hervorragend zur Befestigung am Modell.
So weit so gut, aber jetzt meine Fragen:
Was läßt sich daraus machen? Wie kann ich feststellen, wieviele Pole der Magnet hat? Er ist schwarz und relativ hart, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Wenn ich das Lagerschild weiterverwenden will muss ich wohl bei den Gleitlagern bleiben, für Kugellager ist da kein Platz. Die müssten nämlich innen 3 mm und außen 5 mm haben, also wenig Platz für die Kugeln . Oder soll ich das Ganze (wie Eckart) auf ein Alu-Rohr schieben? Wie wird dann die Welle arretiert, damit die Glocke nicht nach vorn wegfliegt?
Und hat jemand einen Tip, wie ich den Stator wickeln soll? Das Motörchen soll einmal einen Depron-Eigenbau (kein 3D-Modell) mit rund 180 Gramm Gewicht antreiben, wird das hinhauen?
Gruß
Manni