Vorsicht beim bearbeiten von Neodymium Magnete

...ist ja interessant. Noch was das zu brennen beginnen kann ( wie LIPOs...). Also kann nicht nur ein Flieger heiss sein, das kann auch nur auf Komponenten zutreffen.
Aber, Spass beiseite, meine bisherigen Brushmit-Motoren hatten ja auch Neodym-Magnete, nur waren das eben keine Selbstwickler-Massen-Magnete, sondern wohl speziell für diesen Zweck hergestellte. Aber immer ohne Nickeloberfläche, und nicht verrostet.
Wie das? Wirkt Kohleabrieb hier korrosionshemmend ?
Und, trotz brennbarem Kohlenstoff hat bisher keiner der Motoren nennenswert gebrannt. ( Franz, bitte weghören, aber Neodym führte hier nicht zum Brand in der Horten (;-{} )
Wo sind jetzt unsere Chemiker, Physiker und sonstigen Fachleute?
Aber, eins ist sicher richtig: Jegliche Schleifstäube gehören abgesaugt, Kohlefaser, Glasfaser, Metall... Nicht nur auf der Haut und in der Lunge schaden diese, auch in der Elektronik tun sich diese Stäube nicht gut. Vielleicht manchmal eine Absturzursache, und dann sagt man...das Produkt ist schuld...
Jaja, bei mir war einmal ein Computer sowie ein Monitor " defekt", nach intensivem Absaugen der Platinen waren alle Fehler weg ! Aber, kommt Case-Modding nicht von Modder ?? ( wie sagt man jetzt: duckundschnellwech ? )
 
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