Hydroplaner
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Hallo Leute,
stehe vor einem kleinen Rätsel nachdem mir mein Robbe Roxxy 930 heute flöten gegangen ist.
Der Regler ist in einem Robbe U-212 (Uboot) eingebaut und treibt den empfohlenen Motor/Prop an. Es handelt sich hierbei um einen großem Langsamläufer (BL-Outrunner mit 100U/V) An Bord waren 10 NiMH Zellen. Laut Robbe soll ein Roxxy 918 ins Boot, ich habe etwas Leistungspuffer dazugenommen. Ansonsten war der Regler im Schiffsmodus, also Vorwärts/Rückwärts programmiert.
Aufgrund der beachtlichen Länge der Akkuanschlußkabel habe ich am Reglereingang eine Pufferkondensator-Batterie von Graupner eingelötet um auf Nummer sicher zu gehen. Das "Vorher-Bild" seht Ihr im Anhang. Trockentests verliefen zur vollsten Zufriedenheit.
Das Boot und der Regler liefen beim Stapellauf heute wunderbar, feine Dosierung, weiches Anlaufen und spontanter Richtungswechsel. Nach ca. 30min Fahrt wurden die Oberflächentemp. geprüft und alles war im grünen Bereich (nicht mal Handwarm).
Beim zweiten Auslaufen -alles wie vorher (?)- nach kurzer Zeit keine Reaktion des Motors mehr. Nach Öffnen des Druckkörpers kam eine schwarze Rauchwolke und ein total versautes Layout zum Vorschein. Der Regler hat sich komplett "Desintegriert"- nichts mehr übrig...
Mir ist vollkommen unklar, woran das liegen könnte. Der Regler hat wie gesagt perfekt funktioniert, der Druckkörper ist absolut wasserdicht und die Welle läuft seidenweich. Überstrom schließe ich aus.
Ist die zusätzliche Kondensatorplatine Ursprung allen Übels? Wer kann hier weiterhelfen?
Danke & viele Grüße
Matze
P.S. das Boot ist gerettet aber es wird wohl nie mehr in einem geschlossenen Raum lagerfähig sein
stehe vor einem kleinen Rätsel nachdem mir mein Robbe Roxxy 930 heute flöten gegangen ist.
Der Regler ist in einem Robbe U-212 (Uboot) eingebaut und treibt den empfohlenen Motor/Prop an. Es handelt sich hierbei um einen großem Langsamläufer (BL-Outrunner mit 100U/V) An Bord waren 10 NiMH Zellen. Laut Robbe soll ein Roxxy 918 ins Boot, ich habe etwas Leistungspuffer dazugenommen. Ansonsten war der Regler im Schiffsmodus, also Vorwärts/Rückwärts programmiert.
Aufgrund der beachtlichen Länge der Akkuanschlußkabel habe ich am Reglereingang eine Pufferkondensator-Batterie von Graupner eingelötet um auf Nummer sicher zu gehen. Das "Vorher-Bild" seht Ihr im Anhang. Trockentests verliefen zur vollsten Zufriedenheit.
Das Boot und der Regler liefen beim Stapellauf heute wunderbar, feine Dosierung, weiches Anlaufen und spontanter Richtungswechsel. Nach ca. 30min Fahrt wurden die Oberflächentemp. geprüft und alles war im grünen Bereich (nicht mal Handwarm).
Beim zweiten Auslaufen -alles wie vorher (?)- nach kurzer Zeit keine Reaktion des Motors mehr. Nach Öffnen des Druckkörpers kam eine schwarze Rauchwolke und ein total versautes Layout zum Vorschein. Der Regler hat sich komplett "Desintegriert"- nichts mehr übrig...
Mir ist vollkommen unklar, woran das liegen könnte. Der Regler hat wie gesagt perfekt funktioniert, der Druckkörper ist absolut wasserdicht und die Welle läuft seidenweich. Überstrom schließe ich aus.
Ist die zusätzliche Kondensatorplatine Ursprung allen Übels? Wer kann hier weiterhelfen?
Danke & viele Grüße
Matze
P.S. das Boot ist gerettet aber es wird wohl nie mehr in einem geschlossenen Raum lagerfähig sein