smaug
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Hallo Hangflieger
Am Karfreitag herrschten optimale Hangflugbedingungen an unserem Haushang. Viel Thermik und warmer Südwind, welchen wir 'Fön' nennen herrschten vor.
Also beste Voraussetzungen um gute Hangfräsen mal so richtig laufen zu lassen.
Ich war bereits gute 20 Minuten mit meiner ELITA V F3F (Aufbalastiert um 1200 Gramm) am rumheitzen wobei ich meinen Lieblingssegler allerlei abverlangte. Nach einem Ablasser aus ca. 350 meter und anschliessendem hochziehen passierte es. Ein Knall, beide Flügel trennten sich samt CFKholm als Einheit vom Rumpf. Der Rumpf flog fast unverminderter Geschwindigkeit alleine seine Bahn weiter Richtung Erde, die Flügel als Einheit trudelten langsam auch Richtung Grün.
Die ELITA ist bei genauerer Betrachtung unreparierbar zerstört. Da die ELITA kein Billigsegler ist und eigentlich einiges aushalten sollte, bin ich doch recht enttäuscht. Ich hätte es nicht für möglich gehalten den Segler in der Luft zu zerlegen. Ich muss betonen das ich keinerlei DS-artige Einflüsse ausgeflogen habe, die Fluggeschwindigkeit dürfte um die 160 bis max. 200 km/h betragen haben. Es herrschten ab und zu kleine Böheneinflüsse die den Flug der ELITA etwas unruhig werden liessen.
Habe ich die Festigkeit des Seglers nun überschätzt oder habe ich ein Montagsmodell erwischt?
Hat sonst noch jemand Erfahrung mit einer gelatzten 'ELITA' ?
Gruss
Smaug
Am Karfreitag herrschten optimale Hangflugbedingungen an unserem Haushang. Viel Thermik und warmer Südwind, welchen wir 'Fön' nennen herrschten vor.
Also beste Voraussetzungen um gute Hangfräsen mal so richtig laufen zu lassen.
Ich war bereits gute 20 Minuten mit meiner ELITA V F3F (Aufbalastiert um 1200 Gramm) am rumheitzen wobei ich meinen Lieblingssegler allerlei abverlangte. Nach einem Ablasser aus ca. 350 meter und anschliessendem hochziehen passierte es. Ein Knall, beide Flügel trennten sich samt CFKholm als Einheit vom Rumpf. Der Rumpf flog fast unverminderter Geschwindigkeit alleine seine Bahn weiter Richtung Erde, die Flügel als Einheit trudelten langsam auch Richtung Grün.
Die ELITA ist bei genauerer Betrachtung unreparierbar zerstört. Da die ELITA kein Billigsegler ist und eigentlich einiges aushalten sollte, bin ich doch recht enttäuscht. Ich hätte es nicht für möglich gehalten den Segler in der Luft zu zerlegen. Ich muss betonen das ich keinerlei DS-artige Einflüsse ausgeflogen habe, die Fluggeschwindigkeit dürfte um die 160 bis max. 200 km/h betragen haben. Es herrschten ab und zu kleine Böheneinflüsse die den Flug der ELITA etwas unruhig werden liessen.
Habe ich die Festigkeit des Seglers nun überschätzt oder habe ich ein Montagsmodell erwischt?
Hat sonst noch jemand Erfahrung mit einer gelatzten 'ELITA' ?
Gruss
Smaug