Flyware vs. Torcman

EvilKnivel

User

• 26. Januar 2003

• #1

Hi,
hat jemand mal Erfahrungen mit LRK Motoren beider Firmen gemacht? Gibt es Leistungsmäßig irgend welche unterschiede? Suche nämlich nach einem passenden LRK für einen FunFlyer und weiß nicht bei welcher Firma ich kaufen soll. Preismäßig sind ja beide fast gleich auf....

Danke und MfG
Chris
------------------
steht nun bei den E-Motoren
HWE

[ 26. Januar 2003, 13:57: Beitrag editiert von: Heinz-Werner Eickhoff ]

 

hawk-eye

Vereinsmitglied

• 26. Januar 2003

• #2

Servus Chris,

wär halt gut zu wissen für welchen Funflyer das sein soll. Ich hab den Carneval von Conzelmann, der wiegt um die 1450 g mit 8 Sub C Zellen und ich hab den Motor von Flyware drin.
Bin super zufrieden damit, der Flieger macht Spaß und die Flyware Leute sind echt kompetent und sehr nett.
Wenn man aber nachrechnet sind da halt doch gut 500 Euretten in der Luft....

 

EvilKnivel

User

• 26. Januar 2003

• #3

Tja, das weiß ich ja selber nicht so genau

Eigentlich wollte ich mir einen LRK von Torcman für einen eigenbau FunFlyer kaufen. Der hat so die Abmessungen eines LC3D nur halt mir Rumpf, Gewicht kann ich nur schätzen, da er noch nicht fertig ist.

Aufmerksam auf Flyware bin ich erst geworden, da ich mittlerweilöe mit dem Gedanken spiele mir einen 3D Devil zuzulegen...

 

Andreas Maier

Moderator

Teammitglied

• 26. Januar 2003

• #4

es gibt bei beiden für und wieder.
schau dir auf deren seiten die einzelteile
an.(fals du selbst zusammenbauen wilst)
so gibt es unterschiedliche mechanische
merkmale welche billige/teurer herzustellen
sind.-daher auch der preisunterschied.
dann laß dir nen motor ausrechnen und entscheide
dich dann.
ich bin gern etwas variabler.
mfg.:andreas

 

R

RSchu

User

• 27. Januar 2003

• #5

Original erstellt von elo-gustel:
es gibt bei beiden für und wieder.
mfg.:andreas

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo,
und dann kommt die Wicklung in`s Spiel:
12-Zahn (Flyware)
oder 6-Zahn (Torqueman original).
Davon hängt dann wieder der geeignete Regler ab.
Oder man kauft einen Alleskönner.
Oder man wickelt selber und baut den Regler selber, oder ... oder....
Rolf

 

P

Philipp Gardemin

User gesperrt

• 27. Januar 2003

• #6

Hi Chris,

in so einem Fall wie bei Dir, lasse ich mir von beiden Firmen einen Antriebsvorschlag unterbreiten. Sende beiden Firmen Daten des Modells (Größe, Leergewicht, Erwartungen an den Antrieb, vorgesehene Zellenzahl etc.). Dann kannst Du aus den Ergebnissen auswählen.

PHILIPP

 

G

Gerhard Würtz

User †

• 27. Januar 2003

• #7

Hallo,

beide Motore sind sowohl als 10Poler oder 14Poler zu bekommen. Das hat nichts damit zu tun wie die Zähne bewickelt sind. Das ist eine andere Frage. Bei der Einzelzahnwicklung hast Du eine geringfügig höhere Drehzahl und bei kurzen Motoren ein etwas besseren Wirkungsgrad weil die dicken Wickelköpfe wegfallen. Ab dem 25er relativiert sich das wieder. Ansonsten sind die Motore ziemlich gleich. Der Torcman ist etwas schwerer, teurer aber dafür robuster.

Gruß Gerhard

 

C

Christian Lucas

User

• 27. Januar 2003

• #8

Hi Evel Knivel,
wenn Du einen 20mm langen Motor brauchst kaufst Du dir von beiden Firmen einen 10mm langen,verschraubst die Motoren an einem Gemeinsamen Spant und verbindest beide mit einer durchgehenden Welle,jetzt hast Du sämtliche Vorteile in einem Motor vereint.Wenn Du jetzt noch etwas richtig Inovatives bauen möchtest kannst Du für den vorderen Motor einen spezielen Propmitnehmer anfertigen damit Du eine Gegenläufigen Prop antreiben kannst.Der hintere Motor treibt den vorderen Prop und der vordere Motor sollte die höhere Drehzahl haben damit der zweite Prop noch etwas zulegen kann.
Verwirrung Ende.

 

P

Philipp Gardemin

User gesperrt

• 28. Januar 2003

• #9

Original erstellt von Christian Lucas:
...damit Du eine Gegenläufigen Prop antreiben kannst.Der hintere Motor treibt den vorderen Prop und der vordere Motor sollte die höhere Drehzahl haben damit der zweite Prop noch etwas zulegen kann...

Zum Vergrößern anklicken....

Da war in Aspach ein Teilnehmer aus der Schweiz, der genau so ein Antriebskonzept dabei hatte. Und das hat hervorragend funktioniert.

PHILIPP

 

P

Peter Rother

User

• 28. Januar 2003

• #10

Original erstellt von Philipp Gardemin:
Da war in Aspach ein Teilnehmer aus der Schweiz, der genau so ein Antriebskonzept dabei hatte. Und das hat hervorragend funktioniert.

PHILIPP

Zum Vergrößern anklicken....

oder www.torcman.de -> events -> Aspach 2002

[ 28. Januar 2003, 09:41: Beitrag editiert von: Peter Rother ]

 

EvilKnivel

User

• 28. Januar 2003

• #11

Ahhh ja, und den von Flyware, setz ich den nach vorne oder nach hinten

...und was ist mit den Nachteilen der Motoren???

O.K., Spaß bei Seite: Also kann man als Fazit sagen, dass es absolut egal ist für welche Marke ich mich entscheide. Hät ja sein können das es da gravierende unterschiede gibt

Danke schön und

MfG

Chris

 

waldopepper

User

• 28. Januar 2003

• #12

...was heisst "hat hervorragend funktioniert". Was ist der Lohn des Aufwands ? eta, Pout/Masse oder v ? Oder nur eine Möglichkeit mehr Motor zu verkaufen ?

 

S

schwaabbel

User

• 28. Januar 2003

• #13

Unterschiede: Im Lochabstand der Befestigungslöcher, Durchmesser der Kugellager, Wickeldraht bzw. HF Litze, Material
Gruß Frank

 

C

Christian Lucas

User

• 28. Januar 2003

• #14

Hi Philipp,
ja ich kenne den Antrieb,war zwar auch in Aspach aber nur am Sonntag und da war der Flieger schon weg.Ludwig und ich hatten für weitere LRK Seiten unter anderem auch diese sonderbauform vorgesehen aber leider sind für Ludwigs schönen Artikel zuwenig Seiten in den Heften,gibt doch mal Aufwind und puste noch ein paar Seiten dazu.Sehr schön läst sich auch eine Umlaufluftschraube mit dem LRK Motoren realisieren(wurde auch schon realisiert und ist aus Detlef Koch´s HP zu bewundern)lächerlich einfach im vergleich zu der Konstruktion von Hr.Grupe in FMT.

 

Ulrich Horn

Moderator

Teammitglied

• 29. Januar 2003

• #15

Öhem.. *räusper*

wir hätten für solche Fälle da ein Magazin
..mit ganz ganz vielen Seiten

Grüße, Ulrich Horn

 

Gerd Giese

Moderator

Teammitglied

• 4. Februar 2003

• #16

... würde mich auch begeistern!

Nur ich fürchte, Publizisten mögen zwar als Freiberufler tätig sein, aber sehr selten dabei auch noch unentgeltlich!

Aber ... ich lasse mich gerne eines Besseren belehren!