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Vereinsmitglied
Hallo zusammen,
anlässlich eines Kurzurlaubs in der Rhön habe ich mal die Gelegenheit wahrgenommen, auf 2.4 GHz auf der Wasserkuppe lange Ohren zu machen, um einen Überblick über die Bandbelegung durch Funkanwendungen oder Funkdienste zu bekommen, die nicht aus dem R/C-Bereich stammen. Dazu habe ich mir einen Note-Book und einem Wi-Spy 2.4X (das ist ein 2.4 GHz Spektrumanalyzer als USB-Stick) unter den Arm geklemmt und mich oberhalb des Weltenseglerhangs auf die Wiese gestellt.
Der Mess-Standort war hier (ungefähr in der Mitte des Bildes). Der Standort ist oberhalb des Standortes der Piloten und in direkter Sichtweite der Gebäude hinter dem Standort
Rausgekommen ist das.
Gemessen wurde mit einem Wi-Spy2.4X mit der Originalantenne direkt in den Notebook gesteckt.
Die beiden hohen Höcker sind ein aktives Spektrum-System (bin nachgucken gegangen). Ansonsten ist kein anderes, aktives System identifizierbar. Die schmalen, blauen Linien im "Soectral View" stammen offenbar aus meinem Notebook (Mistding) und sind sog. Eigenstörer. Der realtiv hohe Noise-Floor resultiert aus der recht langen Integrationszeit.
Messzeit war ca. 7 Minuten. Ich hab mich dann lieber dort verzogen, da fieses Wetter im Anmarsch war. Kurz darauf goss es in Strömen. Dummerweise nicht nur in Strömen sondern auch auf der Wasserkuppe. Ich habs gerade noch ins Auto geschafft.
Fazit: Die Messung ist natürlich nur ein momentaner Schnappschuss der Bandbelegung, aber es gibt offenbar keine dauernd arbeitenden Systeme, die empfangbar sind und stören könnten. Eine riskante Belastung des Bandes durch andere Systeme scheint es dort nicht dauerhaft zu geben. Es wird also auch an exponierten Standorten offenbar nix so heiss gegessen, wie es gekocht wird.
anlässlich eines Kurzurlaubs in der Rhön habe ich mal die Gelegenheit wahrgenommen, auf 2.4 GHz auf der Wasserkuppe lange Ohren zu machen, um einen Überblick über die Bandbelegung durch Funkanwendungen oder Funkdienste zu bekommen, die nicht aus dem R/C-Bereich stammen. Dazu habe ich mir einen Note-Book und einem Wi-Spy 2.4X (das ist ein 2.4 GHz Spektrumanalyzer als USB-Stick) unter den Arm geklemmt und mich oberhalb des Weltenseglerhangs auf die Wiese gestellt.
Der Mess-Standort war hier (ungefähr in der Mitte des Bildes). Der Standort ist oberhalb des Standortes der Piloten und in direkter Sichtweite der Gebäude hinter dem Standort
Rausgekommen ist das.
Gemessen wurde mit einem Wi-Spy2.4X mit der Originalantenne direkt in den Notebook gesteckt.
Die beiden hohen Höcker sind ein aktives Spektrum-System (bin nachgucken gegangen). Ansonsten ist kein anderes, aktives System identifizierbar. Die schmalen, blauen Linien im "Soectral View" stammen offenbar aus meinem Notebook (Mistding) und sind sog. Eigenstörer. Der realtiv hohe Noise-Floor resultiert aus der recht langen Integrationszeit.
Messzeit war ca. 7 Minuten. Ich hab mich dann lieber dort verzogen, da fieses Wetter im Anmarsch war. Kurz darauf goss es in Strömen. Dummerweise nicht nur in Strömen sondern auch auf der Wasserkuppe. Ich habs gerade noch ins Auto geschafft.
Fazit: Die Messung ist natürlich nur ein momentaner Schnappschuss der Bandbelegung, aber es gibt offenbar keine dauernd arbeitenden Systeme, die empfangbar sind und stören könnten. Eine riskante Belastung des Bandes durch andere Systeme scheint es dort nicht dauerhaft zu geben. Es wird also auch an exponierten Standorten offenbar nix so heiss gegessen, wie es gekocht wird.
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