Motorrisierung und Motorbefestigung

jau, ich plane gerade mit matthen unser rennboot (siehe letze frage) und hab noch nen paar fragen dazu:

Wir wollen nicht die letzte leistungsreserve herauskitzeln und planen mit 12 Zellen und etwa einem 500 bis 600er Kollektormotor zu starten. das ganze soll mit getauchtem antrieb laufen und ein ruder am Spiegel bekommen.
jetz gehts natürlich darum, wo das stevenrohr enden soll. sprich: was hat man bei solch einer motorisierung für einen schraubendurchmesser (in etwa) und wieweit sollte die schraube vom Spigel entfernt sein, damit sie keine luft saugt?

ausserdem: wie sieht es mit der motorbefestigung aus? es gibt "Kupplungshülsen", die auf das innere ende des Stevenrohr geschoben werden. daran wird dann der motor geschraubt, was den vorteil hat, das die Motor- und Antriebswelle schon recht genau ausgerichtet sind. reicht das so, oder muss der motor unbedingt am rumpf befestigt werden, um mehr stabilität mitzubringen?

haben wir bis hierher irgendwelche groben fehler gemacht? zB. bei getauchten antrieb niemals ruder an den spiegel schrauben!? vielleicht gibt es ja physikalische regeln, von denen wir (noch) nichts wissen :)

währ nett, wenn ihr uns dazu ein paar tips geben könnt. danke schonmal in vorab.
 
sorry, hab nen fehler beim absenden gemacht und dann überprüft, ob mein beitrag gesendet wurde. da wurd er noch nich angezeigt, daher hab ich nochmal geschrieben. bitte den anderen beitrag ignorieren, bzw. hier antworten. - thx
 
so könnte das aussehen:

sharkspant.jpg


bzw
sharkstep1.jpg


aber:

12 Zellen und 500er Motor passt nicht so richtig zusammen. Mit 12 Zellen wird das ganz schön schwer und das packt der 500er nicht mehr so richtig.

Für 12 bis 14 Zellen nimmt man einen Speed 700 9,6 volt.

Gerhard

[ 11. März 2004, 21:53: Beitrag editiert von: Gerhard ]
 
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