Wir waren auf dem Rückweg vom SBF noch eben noch kurz in Hanau zu einem Kurzbesuch. In Steinheim sind wir dann noch eine Runde durch spazieren gegangen. Plötzlich dringt an mein Ohr der liebliche Klang eines Zweitakters. Hochtourig und schnell. Ein Blick richtung Main bestätigte meinen Eindruck. Da flitzte so etwas rotes auf dem Wasser rum. Also hin.
Unter der Brücke der A45 hatten sich eine ganze Gruppe von Powerbootfahrern getroffen. So ein gutes Dutzend Boote standen dort am Ufer und warteten auf Ihren Einsatz.
Eben wurde das rote Powerboot mit Verbrenner aus dem Wasser gehoben und ein elektrisches zog seine Bahnen. Was da an Geschwindigkeit aus so einem Elektromotor geholt wurde ließ mich schon etwas staunen.
Ich hätte nicht erwartet, dass hier so viel Hightech zum Einsatz kommt. Während der eine wieder seinen Verbrenner startete und etwas an der Motoreinstellung änderte, wurde das größte der Boote ans Ufer geholt. Innen entdeckte ich zwei dicke Plettis die von 60 Zellen befeuert wurden. Das ganze natürlich mit der entsprechenden Wasserkühlung.
Nun wurde das Verbrennerboot wieder zu Wasser gelassen. Eher geschmissen und schoss davon. Inzwischen hatte einer einen kleinen Eigenbau startklar gemacht. Vorne zwei Rumpfteile die über ein Kohlefasergestänge mit dem Hauptrumpf verbunden waren. Das ganze aus Holz mit Klarlack überzogen. Was in diesem etwa 40cm langen und 20 cm breiten Boot rausgeholt wurde, übertraf meine kühnsten Erwartungen. Die Verbrennerfraktion wurde locker in die Tasche gesteckt und ich musste daran denken wie langsam doch ein Teil meiner Modellflugzeuge ist.
Das kleine Holzteil hob fast vollständig aus dem Wasser ab. Lediglich die letzten Zentimeter mit Schraube und Ruder berührten noch das sonst glatte Wasser.
Ich muss zugeben, dass ich als Modellflieger mich dabei erwischte, zu überlegen, wo man ein solches Teil bei uns daheim fahren lassen könnte.
Auch die beste aller Frauen fing gleich an zu schwärmen und wollte, dass ich mir so ein Teil zulegen sollte.
Als die Fahrt zu Ende war, wollte ich natürlich auch hier wissen was an Equipment drin steckte. Neben 4 kleinen Empfängerakkus wurde der bürstenlose Motor von 9 SubC Zellen mit 3000mAh befeuert. Auch hier war der Motor wieder mit Aluröhrchen zur Kühlung umwickelt.
Hut ab ich war begeistert. Aber wer weis vielleicht war ja einer von Euch auch dabei
Leider lag mal wieder die Digicam im Auto, sonst hätte ich Euch gerne noch einige Bilder präsentiert.
Unter der Brücke der A45 hatten sich eine ganze Gruppe von Powerbootfahrern getroffen. So ein gutes Dutzend Boote standen dort am Ufer und warteten auf Ihren Einsatz.
Eben wurde das rote Powerboot mit Verbrenner aus dem Wasser gehoben und ein elektrisches zog seine Bahnen. Was da an Geschwindigkeit aus so einem Elektromotor geholt wurde ließ mich schon etwas staunen.
Ich hätte nicht erwartet, dass hier so viel Hightech zum Einsatz kommt. Während der eine wieder seinen Verbrenner startete und etwas an der Motoreinstellung änderte, wurde das größte der Boote ans Ufer geholt. Innen entdeckte ich zwei dicke Plettis die von 60 Zellen befeuert wurden. Das ganze natürlich mit der entsprechenden Wasserkühlung.
Nun wurde das Verbrennerboot wieder zu Wasser gelassen. Eher geschmissen und schoss davon. Inzwischen hatte einer einen kleinen Eigenbau startklar gemacht. Vorne zwei Rumpfteile die über ein Kohlefasergestänge mit dem Hauptrumpf verbunden waren. Das ganze aus Holz mit Klarlack überzogen. Was in diesem etwa 40cm langen und 20 cm breiten Boot rausgeholt wurde, übertraf meine kühnsten Erwartungen. Die Verbrennerfraktion wurde locker in die Tasche gesteckt und ich musste daran denken wie langsam doch ein Teil meiner Modellflugzeuge ist.
Das kleine Holzteil hob fast vollständig aus dem Wasser ab. Lediglich die letzten Zentimeter mit Schraube und Ruder berührten noch das sonst glatte Wasser.
Ich muss zugeben, dass ich als Modellflieger mich dabei erwischte, zu überlegen, wo man ein solches Teil bei uns daheim fahren lassen könnte.
Auch die beste aller Frauen fing gleich an zu schwärmen und wollte, dass ich mir so ein Teil zulegen sollte.
Als die Fahrt zu Ende war, wollte ich natürlich auch hier wissen was an Equipment drin steckte. Neben 4 kleinen Empfängerakkus wurde der bürstenlose Motor von 9 SubC Zellen mit 3000mAh befeuert. Auch hier war der Motor wieder mit Aluröhrchen zur Kühlung umwickelt.
Hut ab ich war begeistert. Aber wer weis vielleicht war ja einer von Euch auch dabei
Leider lag mal wieder die Digicam im Auto, sonst hätte ich Euch gerne noch einige Bilder präsentiert.