Hallo zusammen!
Habe mir die GWS A-10 geholt und wollte dieses Wochenende einen ersten Probeflug machen...
Nun ja, was soll ich sagen - das Modell war gemäß Schwerpunkt in der Anleitung gut ausbalanciert, war aber seltsamerweise im Flug extrem kopflastig, noch dazu sehr sehr instabil über die Querachse... woran könnte das liegen? Die Anlenkung des Höhenruders war etwas klapprig - aber kann das der einzigste Grund sein? Das würde vielleicht die Instabilität erklären, aber doch nicht so? Bisher hatte ich dieses Problem mit anderen Modellen noch nie. Wenn die richtig ausbalanciert waren, war das auch im Flug so...
Das zweitere ist auch das größere Problem, das letztlich zum Absturz geführt hat Und zwar hatte das gesamte System alle ca. alle 30s einen kleinen Komplettaussetzer für etwas eine halbe Sekunde - also Motoren aus, Servos keine Reaktion mehr und danach wieder ganz normal. Als ich das festgestellt hatte, wollte ich sofort umkehren und wieder landen, allerdings hatte ich gerade beim Einleiten der Kurve zum Endanflug wieder so einen Aussetzer, was in Kombination mit der Kopflastigkeit sofort mit einem Nose Dive in den Boden resultiere da der Flieger auch noch Querneigung hatte, könnt ihr euch ja denken, was los war Das Modell war wohl auch wegen der Standardmotorisierung nicht wirklich schnell, hat sich also grade halbwegs oben gehalten mit ein wenig Steigen wenns nötig war, daher waren auch wenig Geschwindigkeitsreserven vorhanden...
Das letztere Problem bereitet mir jetzt am meisten Sorgen. Im Bodentest hatte ich keinen einzigsten Aussetzer. Ebenso ist das Modell auch nicht wirklich weit weggeflogen... so 50-100m vielleicht. Reichweitentest war auch mit viel viel mehr Platz dazwischen kein Problem! Kabelverbindungen und alles war auch in Ordnung. Stromführende Leitungen von Motor/Akku/Regler waren auch so weit es der schmale Rumpf zulässt von den Servokabeln und der Antenne weg. Hat jemand eine Idee??
Kann es vielleicht die etwas billige Funkanlage sein? Ich wollte für die A-10 und den ersten Testflug jetzt nicht allzu viel investieren, daher habe ich die 4-Kanal 40mhz Handfunke genommen, die beim E-Sky Lama 3 dabei war plus einen 4-Kanal 40mhz Empfänger von Conrad, Marke Modelcraft. Sonst noch verbaut waren:
2x Rockamp AS90 Servos
1 Jamara LipoFly 25 Regler
1 Kokam Lipo 2S 1250mAh 15C
Wer weiss Rat?
Ach ja, die A-10 war übrigens nicht mehr zu retten... Nase komplett zerbröselt, Fläche bebogen und bebrochen, Rumpf schräg durch gebrochen, 1 Triebwerk komplett gebrochen. Werde mir aber trotzdem nochmal einen Bausatz holen und mit den neuen Erkenntnissen nochmals einen Versuch wagen...
Vorher brauch ich nicht dran denken, was an der FlyFly Bae Hawk zu machen bevor ich die A-10 nicht richtig in die Luft kriege und mit der ein bisschen probiert hab, trau ich mich nicht
Viele Grüße aus München,
Oli
Habe mir die GWS A-10 geholt und wollte dieses Wochenende einen ersten Probeflug machen...
Nun ja, was soll ich sagen - das Modell war gemäß Schwerpunkt in der Anleitung gut ausbalanciert, war aber seltsamerweise im Flug extrem kopflastig, noch dazu sehr sehr instabil über die Querachse... woran könnte das liegen? Die Anlenkung des Höhenruders war etwas klapprig - aber kann das der einzigste Grund sein? Das würde vielleicht die Instabilität erklären, aber doch nicht so? Bisher hatte ich dieses Problem mit anderen Modellen noch nie. Wenn die richtig ausbalanciert waren, war das auch im Flug so...
Das zweitere ist auch das größere Problem, das letztlich zum Absturz geführt hat Und zwar hatte das gesamte System alle ca. alle 30s einen kleinen Komplettaussetzer für etwas eine halbe Sekunde - also Motoren aus, Servos keine Reaktion mehr und danach wieder ganz normal. Als ich das festgestellt hatte, wollte ich sofort umkehren und wieder landen, allerdings hatte ich gerade beim Einleiten der Kurve zum Endanflug wieder so einen Aussetzer, was in Kombination mit der Kopflastigkeit sofort mit einem Nose Dive in den Boden resultiere da der Flieger auch noch Querneigung hatte, könnt ihr euch ja denken, was los war Das Modell war wohl auch wegen der Standardmotorisierung nicht wirklich schnell, hat sich also grade halbwegs oben gehalten mit ein wenig Steigen wenns nötig war, daher waren auch wenig Geschwindigkeitsreserven vorhanden...
Das letztere Problem bereitet mir jetzt am meisten Sorgen. Im Bodentest hatte ich keinen einzigsten Aussetzer. Ebenso ist das Modell auch nicht wirklich weit weggeflogen... so 50-100m vielleicht. Reichweitentest war auch mit viel viel mehr Platz dazwischen kein Problem! Kabelverbindungen und alles war auch in Ordnung. Stromführende Leitungen von Motor/Akku/Regler waren auch so weit es der schmale Rumpf zulässt von den Servokabeln und der Antenne weg. Hat jemand eine Idee??
Kann es vielleicht die etwas billige Funkanlage sein? Ich wollte für die A-10 und den ersten Testflug jetzt nicht allzu viel investieren, daher habe ich die 4-Kanal 40mhz Handfunke genommen, die beim E-Sky Lama 3 dabei war plus einen 4-Kanal 40mhz Empfänger von Conrad, Marke Modelcraft. Sonst noch verbaut waren:
2x Rockamp AS90 Servos
1 Jamara LipoFly 25 Regler
1 Kokam Lipo 2S 1250mAh 15C
Wer weiss Rat?
Ach ja, die A-10 war übrigens nicht mehr zu retten... Nase komplett zerbröselt, Fläche bebogen und bebrochen, Rumpf schräg durch gebrochen, 1 Triebwerk komplett gebrochen. Werde mir aber trotzdem nochmal einen Bausatz holen und mit den neuen Erkenntnissen nochmals einen Versuch wagen...
Vorher brauch ich nicht dran denken, was an der FlyFly Bae Hawk zu machen bevor ich die A-10 nicht richtig in die Luft kriege und mit der ein bisschen probiert hab, trau ich mich nicht
Viele Grüße aus München,
Oli