Günther Hager
User
Gewichte des Modells im Lieferzustand von EMC-VEGA
Rumpf mit Haube:….408g (Kohle und Kevlar bis zum Hochstarthaken, von da bis Rumpfspitze = nur Kevlar für die Antenne im Rumpf)
Fläche mitte:………... 705g (Kohle und Kevlar, kein Hybridgewebe)
Fläche links:…………343g (Kohle und Kevlar, kein Hybridgewebe)
Fläche rechts:………..341g (Kohle und Kevlar, kein Hybridgewebe)
V-Leitwerk:………….126g (Kohle)
Fl.-Verbinder u..a.:…... 88g
Summe:……………..2011g
Fluggewicht des Modells: 2576g, dies ergibt eine Flächenbelastung von etwa 34,76g/dm², nach FAI etwa 32,10g/dm²
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Aufriss und Schwerpunktberechnung nach Dietrich Meissners (und Jörg Rußows / Peter Erangs) Programm. Außer noch anderen hilfreichen Programmen hier downloadbar: http://home.germany.net/100-173822/schwerp.htm
Zu der 15pol SUB-D Verbindung vom Rumpf zur Fläche habe ich mich entschlossen, da diese klein ist und man mehrere Kontakte parallel schalten kann. Auch hat sie je einen Metallrahmen, der die Steckkontakte schützt und eine gute Führung für die Steckung ergibt.
.
.Da bei den FASST-Empfängern eine feste Fail-Safe-Funktion auf dem Kanal 3 liegt, ist bei der MC-24 eine kleine Wechslung der Kanäle erforderlich.
Von K3 auf K2 (=Höhe) und K2 auf K1 (=QERlinks), um die gute, einfache Programmierung der MC-24, ohne viel Aufwand, bei zu behalten. (Man kann`s auch anders machen.)
Ich habe mich für das FASST-System von Futaba entschlossen, da ich einen Futaba FF-10-Sender schon habe und somit das gleiche Empfängersystem verwenden kann.
Wie auf dem Schaltbild dargestellt, habe ich anstatt eines Schalters eine gute, mit Messerkontakten ausgestattete Steckverbindung verwendet, die beide Viererpacks ENELOOP 2000 parallel einschaltet. Daneben habe ich das für die Akkupacks verschaltete Ladekabel mit zwei Steckern abgebildet. Mit diesem werden die Akkupacks parallel geladen und zur Formierung (Gleichziehen der Zellenkapazitäten), können die Zellen, mit einer seriellen Ladung mit 1/10 C oder weniger geladen werden.
hier die verwendeten Steckverbindungen für das Modell:
1.) Multiplex 3pol für das Flächenmittelteil zu den Außenflächen.
2.) Multiplex 5pol für die oben beschriebene Spannungsversorgung und Ladekabel.
3.) SUB-D15 im Originalzustand (Verbindung vom Rumpf zur Fläche).
4.) SUB-D15pol fertig beschnitten und verlötet, um die Sperrigkeit der Originalsteckverbindung nicht zu haben.
hier der Akkupack, 220g schwer, 4000mAh kompakte Kapazität, mit der neuen NiMH-Technik dank, fast ohne Selbstentladung.
Die angelötete Buchse habe ich anschießend mit mehreren Lagen Pattex oder ä. Kontaktkleber versiegelt. Diese Isolierung ist sehr gut, bringt außerdem einen sehr guten mechanische Schutz, sowie eine Zugentlastung aller einzelnen Leitungsdrähte.
Ist einmal eine Änderung oder Erweiterung erforderlich, lässt sich diese verschweißähnlichen Methode auch wieder rückstandslos entfernen.
hier die z. T. schon eingebauten sowie außerhalb des Rumpfes abgebildeten Komponenten:
.
0.) in die Rumpfspitze habe ich vorab einen Bleiballast von 120g eingegossen. (Die Rumpfspitze in ein Glas Wasser stellen und das flüssige Blei eingießen.)
1.) das mit Glasgewebe eingeharzte Baubrett.
2.) die beiden Servos für das V-Leitwerk. Befestigt mit einer Überwurfschelle aus passend geschnittenen und gebogenen Alu-bleich.
3.) der Befestigungs- und Stützklotz für das Ballastrohr auf dem Baubrett. Im Baubrett ist eine M5 Schlagmutter (unten) eingeschlagen.
4.) die 2 parallelen Akkupacks 4S ENELOOP 2000mAh als Einheit im Schrumpfschlauch.
5.) der Empfänger R617 FS mit den beiden um 90° versetzten Antennen. Die Antennen befinden sich in einem abgewinkelten Bouwdenzugrohr.
6.) das Ballastrohr mit 18 mm lichter Weite. Zum besseren Einbringen des Ballastes, ist es schräg von oben (vorne) nach unten (hinten) eingebaut. Die Befestigung wird zusammen mit der M5-Arretierungsschraube des Ballastes gemacht. Zur schwerpunktmäßigen Platzierung des Ballastes werden hinten und/oder vorne passende 15 x 15 mm Holzstücke eingebracht.
7.) 450g Ballast, der auch für meinen Phönix verwendbar ist. Passend mit Schrumpfschlauch für das Ballastrohr aufgedickt.
8.) 290g Ballast, der auch für meinen Phönix verwendbar ist. Passend mit Schrumpfschlauch für das Ballastrohr aufgedickt.
9.) zur besseren Orientierung, die von EMC-VEGA vorgegebenen und von mir angezeichneten drei Phasenschwerpunkte.
hier ein Ausschnitt mit allen eingebauten Komponenten.
.
Die dem Modell beigefügten Einstellwerte habe ich übernommen. Habe dann allerdings nach meinem Bedarf die Ausschläge etwas vergrößert, um die für mich etwas zu gering erscheinende Beweglichkeit, Agilität etwas zu vergrößern. Ebenso habe ich dafür am Sender, für die Querruder, etwa 25% positive Expo eingestellt. Das Hochstartverhalten ist noch stabil bei einer Hakenrücklage von etwa 5mm hinter SP. Der Schwerpunkt meines SuperMach liegt bei 105mm hinter der Flügelvorderkante
Die SuperMach lässt sich hervorragend fliegen, hat eine gute Dynamik. Dieses über einen großen Geschwindigkeitsbereich und hat ähnlich meiner FS-4000, eine sehr gute Flugleistung.
Diese Leistung und das gutes Flugverhalten kommt meiner Ansicht nach, von dem dünnen, unter 8% dicken Profil HN-483, sowie durch die relativ große, über 18er Flächenstreckung.
Zudem ist bemerkenswert, die dem Modell beigefügten kompakten, gepolsterten Stepptaschen für die Fläche, Leitwerk und Rumpf, die auch gut für einen längeren Handtransport geeignet sind.
Im Julie 2009, Hg
Rumpf mit Haube:….408g (Kohle und Kevlar bis zum Hochstarthaken, von da bis Rumpfspitze = nur Kevlar für die Antenne im Rumpf)
Fläche mitte:………... 705g (Kohle und Kevlar, kein Hybridgewebe)
Fläche links:…………343g (Kohle und Kevlar, kein Hybridgewebe)
Fläche rechts:………..341g (Kohle und Kevlar, kein Hybridgewebe)
V-Leitwerk:………….126g (Kohle)
Fl.-Verbinder u..a.:…... 88g
Summe:……………..2011g
Fluggewicht des Modells: 2576g, dies ergibt eine Flächenbelastung von etwa 34,76g/dm², nach FAI etwa 32,10g/dm²
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.Da bei den FASST-Empfängern eine feste Fail-Safe-Funktion auf dem Kanal 3 liegt, ist bei der MC-24 eine kleine Wechslung der Kanäle erforderlich.
Von K3 auf K2 (=Höhe) und K2 auf K1 (=QERlinks), um die gute, einfache Programmierung der MC-24, ohne viel Aufwand, bei zu behalten. (Man kann`s auch anders machen.)
Ich habe mich für das FASST-System von Futaba entschlossen, da ich einen Futaba FF-10-Sender schon habe und somit das gleiche Empfängersystem verwenden kann.
Wie auf dem Schaltbild dargestellt, habe ich anstatt eines Schalters eine gute, mit Messerkontakten ausgestattete Steckverbindung verwendet, die beide Viererpacks ENELOOP 2000 parallel einschaltet. Daneben habe ich das für die Akkupacks verschaltete Ladekabel mit zwei Steckern abgebildet. Mit diesem werden die Akkupacks parallel geladen und zur Formierung (Gleichziehen der Zellenkapazitäten), können die Zellen, mit einer seriellen Ladung mit 1/10 C oder weniger geladen werden.
1.) Multiplex 3pol für das Flächenmittelteil zu den Außenflächen.
2.) Multiplex 5pol für die oben beschriebene Spannungsversorgung und Ladekabel.
3.) SUB-D15 im Originalzustand (Verbindung vom Rumpf zur Fläche).
4.) SUB-D15pol fertig beschnitten und verlötet, um die Sperrigkeit der Originalsteckverbindung nicht zu haben.
Die angelötete Buchse habe ich anschießend mit mehreren Lagen Pattex oder ä. Kontaktkleber versiegelt. Diese Isolierung ist sehr gut, bringt außerdem einen sehr guten mechanische Schutz, sowie eine Zugentlastung aller einzelnen Leitungsdrähte.
Ist einmal eine Änderung oder Erweiterung erforderlich, lässt sich diese verschweißähnlichen Methode auch wieder rückstandslos entfernen.
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0.) in die Rumpfspitze habe ich vorab einen Bleiballast von 120g eingegossen. (Die Rumpfspitze in ein Glas Wasser stellen und das flüssige Blei eingießen.)
1.) das mit Glasgewebe eingeharzte Baubrett.
2.) die beiden Servos für das V-Leitwerk. Befestigt mit einer Überwurfschelle aus passend geschnittenen und gebogenen Alu-bleich.
3.) der Befestigungs- und Stützklotz für das Ballastrohr auf dem Baubrett. Im Baubrett ist eine M5 Schlagmutter (unten) eingeschlagen.
4.) die 2 parallelen Akkupacks 4S ENELOOP 2000mAh als Einheit im Schrumpfschlauch.
5.) der Empfänger R617 FS mit den beiden um 90° versetzten Antennen. Die Antennen befinden sich in einem abgewinkelten Bouwdenzugrohr.
6.) das Ballastrohr mit 18 mm lichter Weite. Zum besseren Einbringen des Ballastes, ist es schräg von oben (vorne) nach unten (hinten) eingebaut. Die Befestigung wird zusammen mit der M5-Arretierungsschraube des Ballastes gemacht. Zur schwerpunktmäßigen Platzierung des Ballastes werden hinten und/oder vorne passende 15 x 15 mm Holzstücke eingebracht.
7.) 450g Ballast, der auch für meinen Phönix verwendbar ist. Passend mit Schrumpfschlauch für das Ballastrohr aufgedickt.
8.) 290g Ballast, der auch für meinen Phönix verwendbar ist. Passend mit Schrumpfschlauch für das Ballastrohr aufgedickt.
9.) zur besseren Orientierung, die von EMC-VEGA vorgegebenen und von mir angezeichneten drei Phasenschwerpunkte.
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Die dem Modell beigefügten Einstellwerte habe ich übernommen. Habe dann allerdings nach meinem Bedarf die Ausschläge etwas vergrößert, um die für mich etwas zu gering erscheinende Beweglichkeit, Agilität etwas zu vergrößern. Ebenso habe ich dafür am Sender, für die Querruder, etwa 25% positive Expo eingestellt. Das Hochstartverhalten ist noch stabil bei einer Hakenrücklage von etwa 5mm hinter SP. Der Schwerpunkt meines SuperMach liegt bei 105mm hinter der Flügelvorderkante
Die SuperMach lässt sich hervorragend fliegen, hat eine gute Dynamik. Dieses über einen großen Geschwindigkeitsbereich und hat ähnlich meiner FS-4000, eine sehr gute Flugleistung.
Diese Leistung und das gutes Flugverhalten kommt meiner Ansicht nach, von dem dünnen, unter 8% dicken Profil HN-483, sowie durch die relativ große, über 18er Flächenstreckung.
Zudem ist bemerkenswert, die dem Modell beigefügten kompakten, gepolsterten Stepptaschen für die Fläche, Leitwerk und Rumpf, die auch gut für einen längeren Handtransport geeignet sind.
Im Julie 2009, Hg