Diskussion über Versicherungsbeiträge

Jeder von uns möchte bei Versicherungsbeträgen Geld einsparen. Die ist z.B. bei Kfz-Versicherungen möglich. Dort werden ja bekanntlich die Beträge von Jahr zu Jahr gesenkt sofern man Unfallfrei bleibt.

Ich bin der Ansicht dass diese Möglichkeit auch bei Modellbauversicherungen, wie z.B. bei der DMFV, eingeräumt werden sollte.

Ich hätte selbst schon mal die angebotenen Leistungen benötig, aber die Gesetzgebung bzw. der Versicherunganspruch hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich möchte das hier auch nicht weiter ansprechen, aber eine Betragssenkung so wie z.B. es bei Kfz-Versicherungen der Fall ist, würde ich begrüßen.
Es soll jetzt nicht der Eindruck entstehen das ich unzufrieden bin, aber ich denke das ist im Interesse aller Versicherungsnehmer/in das sich auch da mal was ändert.
Ein Vorschlag von mir wäre die Beiträge nach "Dauer der Mitgliedschaft" und "Unfallhäufigkeit" zu staffeln.

Wie denk Ihr darüber, liege ich da falsch? Kritik nehme ich gern an.
 

mänje

User
Wie Du siehst ist Dein Thema nicht all zu interessant für die Meisten hier.

Nur ein Gedanke der mir sofort in den Kopf gekommen ist - wär natürlich schön wenn man weniger bezahlen müßte, aber soooviel ist das ja nun auch nicht.
... und dann - was würdest DU sagen wenn Du nach einem Schaden hochgestuft wirst und den doppelten oder vielfachen Beitrag zahlen sollst?

Nee, ich denke daß das so wie's ist ganz ok ist.
Eine Staffelung mit Prozenten usw., wie bei der KFZ Vers. wäre sehr viel Aufwand für den Versicherer, was dann letztendlich höchstwahrscheinlich zu höheren Beiträgen führen würde.
 
Ja das ist mir auch schon aufgefallen, hatte mit mehr Reaktion gerechnet. Dies ist von meiner Seite auch nur ein Vorschlag gewesen. Ich behaupte ja nicht dass es übermäßig teuer ist. Mich interessiert halt nur was andere darüber denken. Weil ich denke dass jeder bestrebt ist irgendwo Geld ein zu sparen.
 

egge

User
ja das Märchen vom Sparen...

Versicherungen rechnen nicht wie Jesus sondern kaufmännisch :D Die 40.- von heute sind dann 100pro irgendwann die 30% von morgen.
Von den Mindestbeiträgen muß die Versicherung ja auch mindestens überleben können.
Heißt, alles darüber ist eh Abzocke.

280% wären dann ca. 375.-. Da freut sich der Einsteiger der sowas u.U. vom Taschengeld bezahlen muß !
Und alle freuen sich das sie jedes Jahr "Prozente" sparen, aber im Endeffekt doch kein Geld :D
Da zahl ich "meine Schäden" alle 10 Jahre lieber bar. Würde weniger Risiko bedeuten.
Menschen sind so einfach... Prozente sparen bringt gar nix, wenn am Ende doch mehr Geld weg ist.
 
ich würde eher hergehen und nur die "echten" Schäden bezahlen:
- Flurschaden
- Menschen, etc.

Zusammenstösse etc. rausfallen lassen.
300.-€ Selbstbeteiligung
Neue Versicherungsumme: 5.-€ / Jahr. ;)
Damit hätten wir eine Versicherung für die Fälle, in denen wir sie wirklich brauchen, der eine oder andere wäre vielleicht auch etwas vorsichtiger...;)
 

mc-kev

User
Das, was die "Profis" dann weniger zahlen, müßte bei den "Anfängern" wieder rein geholt werden. Die wiederum haben aber oft eh schon weniger Geld, da ja öfter mal ein "Ersatzteil"anfällt.

Ich denke, wenn wir alle eine Gemeinschaft sein wollen, können wir auch gemeinschaftlich Zahlen. So viel ist es nu nicht.

Schöne Grüße
Kevin
 

Gast_4749

User gesperrt
Eine Staffelung mit Prozenten usw., wie bei der KFZ Vers. wäre sehr viel Aufwand für den Versicherer, was dann letztendlich höchstwahrscheinlich zu höheren Beiträgen führen würde
von mänje

die Aussage finde ich ..... gelinde gesagt ein blödsinn !
Im zeitalter des Computers rechnet der alles von selbst ja bis zum Postversand
Buchunsüberbrüfung manwehsen ..usw

Die HaftplichtVS ist eine der Sparten wo Prämien gliech bleiben und zulegen. Immer mehr juristische und damit kostspiele auseindersetzungen tragen dazu bei.

Fakt ist aber auch das die Haftplicht abgesehn von der KFZ neben der Unfall VS die lohnendste Sparte ist im VS Wesen. Daher wird man den Gaul der Goldene Eier legt .. hmm hab ich da was nun verwechselt .egal ja nichts daran rütteln bzw verändern. Eine VS ist Unternehmen das maximale Gewinne für sich und den Aktionären erwirtschaften will Kundeninteressen sind zweitrangig. Meine persönliche Meinung ist ein Selbstbehalt und Deckung nur bei großrisiko würden die Prämien zum purzeln bringen - es gehört also ein vielfalt her so das jeder wählen kann. Ich persöhnlich habe keine eigene Modellbau VS. Meine Haushalt VS deckt bis 5 kg Modellgewicht diverses abund das reicht.
 

mänje

User
Ich würde darum bitten einen anderen Ton anzuschlagen, zumindest wenn DU mich zitierst - hier schreibt Niemand Blödsinn nur weil es nicht Deiner Meinung entspricht.
...wenn hier einer Blödsinn schreibt, zumindest Phasenweise, dann bist Du das doch wohl.
Mansche Sätze mußte ich mehrmals lesen bevor ich die Botschaft die dahinter steht verstanden habe.
Vielleicht solltest Du Dir erst mal Deinen Schrieb selbst rein Pfeifen bevor Du auf Antworten drückst.

Einerseits schreibst Du daß die Versicherer im Computerzeitalter keinen Aufwand hätten ein Einstufungsverfahren zu Verwalten, und willst auch noch Selbstbeteiligung einführen und nur noch "Großrisiken" (was immer das sein soll und wo auch immer die Grenze gezogen werden soll) einführen.
Dann schimpfst Du daß die Versicherer alle nur Kohle machen wollen ohne daß der Versicherte interessiert, meinst aber gleichzeitig daß die Versicherung bei Einführung der Selbstbehalt und "Großrisiko" Reglung, ganz uneigennützig auf Beiträge freiwillig verzichtet.

Irgendwie waren das nicht die besten 5 Min. von Dir als DU diesen Text eingehackt hast.

Ich würde sagen 1:1 - Du trittst mich ich trete Dich - Gleichstand :)

... trag mir nichts nach und ich mach es auch nicht, und lass uns weiter friedliche Modellflugkollegen sein:D
 

Gast_4749

User gesperrt
wie bitte ? was das beste wäre aus Kundensicht also selbstbehalt und damit geringere Prämie und was die VS macht und für sie das beste wäre - hohe Gewinne sind zwei paar Schuhe


Zum einstufen .. bzw KFZ prämien Bonus Malussystem ich komme aus Österreich und heimische VS bieten das bereits seit 30 Jahren an .. wärend Deutsche VS ihre Kunden rasierten wo es nur ging - die krönung sehen wir bei den LV Vs und deren Erträge - wärend Östereichische VS auf Imos wert legten und damit Miet /Pacht Erträge lauffend und recht sicher erzielten und mit Aktien wenig am hut hatten und mehr mit Hedgefonds arbeiteten und long und short vor allem unterwegs waren ..... waren Deutsche VS anbieter am Aktienmarkt unterwegs und zerriss es. Fazit die VS wirtschaft in Deutschland agiert in allen Bereichen zum schaden des Kunden und ist defaktisch Zahlungsunfähig wie es ausschaut - man wird sich nicht bewegen und schon gar nicht zu gunsten des Kunden

hier grün Allianz braun Münchner Rück ..je Land unter !! und schwarz /blau zwei AUT VS
wo wärst du lieber investiert ?
und was sehen die Investoren die bessere investitionsanlage :D
big.chart
 

rubberduck

User gesperrt
halloo erstmaal,
da es sich bei der Modellflugversicherung um eine Haftpflichtversicherung für alle Flugmodelltypen handelt, sehe ich erst einmal keine Begründung für Rabatte nach Unfallzahlen oder Beitragsjahren. Bei einer Kasko wäre das natürlich anders.

Zur Hauptsache ist die Versicherung zur Deckung von Sach- und Personenschäden da. Und das ist auch gut so, wenn man bedenkt was alles passieren kann.

Was jedoch zu überdenken wäre, ob Zusammenstösse in der Luft mit fremden Modellen nicht in das eigene Risiko des Modellflughobbys fallen ?

jürgen

PS: Alleine die Tatsache, das der vermehrte Einsatz von 2,4GHz-Systemen die Schadensfälle von Doppelkanalbelegung total reduziert, wird der Versicherung momentan sehr zugute kommen.
Da sehe ich derzeit keinen Grund für eine Beitragserhöhung.
 

Henry Kirsch

Vereinsmitglied
Halloooooooooooo,
wir reden hier von 40 €.
Das ist ein halbwegs vernünftiger Servo oder einmal Kneipe ohne Vollrausch.
Tritt der Schadensfall aber einmal ein,ist jeder von uns froh diese lächerlichen 40 Piepen überwiesen zu haben.
Diese ganzen Milchmädchenrechnungen sind mir egal,ich bezahl das gerne.
Im übrigen sagt man dem DMFV nicht gerade nach im Schadensfall "rumzuzicken",ganz wichtiger Aspekt.


Sanfte Grüße
Henry
 

mänje

User
Halloooooooooooo,
wir reden hier von 40 €.
Das ist ein halbwegs vernünftiger Servo oder einmal Kneipe ohne Vollrausch.
Tritt der Schadensfall aber einmal ein,ist jeder von uns froh diese lächerlichen 40 Piepen überwiesen zu haben.
Diese ganzen Milchmädchenrechnungen sind mir egal,ich bezahl das gerne.
Im übrigen sagt man dem DMFV nicht gerade nach im Schadensfall "rumzuzicken",ganz wichtiger Aspekt.


Sanfte Grüße
Henry

Ganz meine Meinung.
Habe ja erst wieder angefangen mit der Fliegerei und habe vor mich bei DMO zu versichern weil ich in erster Linie Wildflieger bin und keinem Verein angehöre (Einzelmitglied)
Hast Du Erfahrungswerte wie's bei Denen im Schadensfall läuft?
Ist da eher Zickerei bei der Schadensregulierung angesagt, oder läuft das bei Denen auch vernünftig ab?
 

Henry Kirsch

Vereinsmitglied
Ganz meine Meinung.
Habe ja erst wieder angefangen mit der Fliegerei und habe vor mich bei DMO zu versichern weil ich in erster Linie Wildflieger bin und keinem Verein angehöre (Einzelmitglied)
Hast Du Erfahrungswerte wie's bei Denen im Schadensfall läuft?
Ist da eher Zickerei bei der Schadensregulierung angesagt, oder läuft das bei Denen auch vernünftig ab?

Leider weiß ich nicht wie es in anderen Verbänden abläuft.
Ich denke aber ähnlich wie im DMFV.
Es kann ja im Schadensfall versicherungstechnisch eigentlich nicht sooo viel schief gehen (ausser man handelt grob fahrlässig,zb. Alkohol,massives nichtbeachten von Verboten/Einschränkungen usw.).
Es ist halt nur wichtig das man versichert ist,gerade in unserem Hobby kann ja nun mal einiges schiefgehen (das abstürzende 20 kg Modell in eine Menschenmenge möchte ich erst gar nicht erwähnen,hier wäre aber die entsprechende Deckungssumme und der Rechtsbeistand bei den 40 € inkl.).

Gruß
Henry
 

mänje

User
Soweit ich weiss nimmt doch DMFV keine Einzelmitglieder mehr auf, zumindest hab ich das mal irgendwo gelesen.
In diesem Versicherungsvergleich wurde auch der DMO für Wildflieger empfohlen, kann mich aber an die Argumente nicht mehr ganz erinnern, müßte nochmal nach diesem Vergleich suchen.
Zudem ist der DMO, soweit ich weiss, am güstigsten bei den gebotenen Versicherungsleistungen.

Sollte dem nicht so sein nehme ich gerne Ratschläge an, denn noch hab ich keinen Antrag weggeschickt.
 
Auch einzelne Personen können Mitglied im DMFV werden. Diese Form der Einzelmitgliedschaft ist möglich, wenn ein Modellflugsportler keinem oder noch keinem Verein oder Club angehört.
Quelle

Gerüchte eben...;)
Hatte mich nur interessiert, nicht dass ich was gegen DMO hätte - aber wenn der Eindruck entsteht dass "Wildflug" nur bei DMO gedeckt sei, dann muss man schon mal nachhaken.

Nebenbei - Versicherungsbeiträge...ist das wirklich eine Diskussion wert? (Ich finde nicht!)


##############

Warum diskutierst du dann mit ? ;) :p Erwischt !!! Du hast zuviel Zeit. :D
Martin,wie du siehst,schaut alles durch den verstärkten Einsatz von Smileys,
etwas entspannter aus.

Gruß
dein Modi
Andreas Maier
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Modellflugversicherung

Modellflugversicherung

dabei ist es so einfach. www.dmfv.aero Hier steht alles was man wissen sollte. Heute hat der DMFV 67.000 Mitglieder davon sind fast 30.000 Einzelmitglieder. Eine starke Gemeinschaft, die für den Modellflugsport auch was tuen. Nicht nur eine günstige Versicherung sondern rundum dem Modellflieger betreuen, egal welche Probleme er mit seinem Hobby hat. Starke Gemeinschaften soll man fördern!!!! Und das Ganze für 2€ im Jahr mehr. Jugendliche 1,-€ pro Monat, das sind 12,-€ im Jahr. Wo gibt es was besseres???
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Mädels,

ach, die Sehnsucht nach der Hängematte ruft, diesmal nicht nach der sozialen, sondern nach der versicherungstechnischen. Geizistgeilmässig natürlich wollen "wir alle" natürlich möglichst wenig zahlen (und möglichst viel profitieren im "Schadensfall"!!)

Im Prinzip hat der Threadersteller ja recht. Er war nur ein massloser Feigling und hat sich nicht getraut wirklich zu Ende zu denken, was in seinem Hirni langsam und zart seinen Anfang nahm: Schafft sie ab die Versicherungen! Wer Sch... baut, soll dafür zahlen!

Angenommen es gäbe kein Versicherung: Da haben wir Kollegen E. im Club, beinahe die Wohnung abgefackelt, weil er die Lipos mit NiCd-Programm geladen hat - den neuen Teppich hat die Versicherung übernommen (zu 100% - bodenlose Frechheit!). Letztens ist sein Lieblings-E-Segler vom Himmel gefallen, weil der RC-Akku einen Kabelbruch hatte. Er hat den Kabelbruch "repariert" - besser ich stelle kein Foto davon hier ein. Der Akku (4-Zeller) hat eine Ladeschluss(s)pannung von fast 8 Volt - no comment. "Aber letztes Mal ging es noch".

Versicherungen ermöglichen doch erst, dass sich ein Haufen Idioten - um es mal anschaulich zu übertreiben - herumtummeln, wo auch immer. Und um mal auf ein "nettes" Problem von Haftpflichtversicherungen zu kommen:
Die haben KEINERLEI Interesse an einer gerechten Beurteilung der Lage!!! In meinem zarten Berufsleben von erst 27 Jahren bin ich zwei Mal von Kunden aufgefordert worden, doch meine Versicherung zu nennen, denn "die zahlen es doch".
Fall Nr.1 - Versicherung nicht genannt, Kunde hat sich NICHT zur Klageeinreichung aufgerafft.
Fall Nr.2 - Versicherung nicht genannt, Prozess über 2 Instanzen, Kunde hat zu 100% verloren (= Gericht hat Möglichkeit zur Weiterziehung an die höchste Ebene ausgeschlossen). Warum fasle ich so viel?

Das ist Poker! Laut Versicherungsvertrag (lest diese mal!) wäre ich verpflichtet gewesen, alles in die Hände der Versicherung zu legen = die hätten gezahlt, ich wäre "schuldig", müsste als "Risiko"-Kunde höhere Prämien zahlen usw. Wenn ich der Versicherung NICHT das Schadensmanagement überlassen hätte (wie ich es gatan habe), hätten diese im Falle einer Verurteilung nichts gezahlt! In meinem konkreten Fall stehen 27000 € Beiträgen in 27 Jahren ein hypothetisches (=vom gegenerischen Anwalt hochstilisiertes) Schadensvolumen von 15000€ gegenüber.

Diese Ausführungen von mir mögen doch bitte in Euch folgende Gedankengänge anregen:
> Würde ich vielleicht doch meine Modelle sorgfältiger vor dem Flug kontrollieren?
> In einer Versicherung:
- zahle ich die Schäden der anderen Idioten
- zahlen die anderen Idioten meine Schäden.
= möchte ich beides?

Ich bin grosser Anhänger von "Eigenverantwortung" und grosser Gegner von "ich flieg mal drauf los und wenn was passiert, zahlen eh die anderen Deppen in meiner Versicherung".
Und noch VIEL SCHLIMMER (!!!) finde ich Egoisten, die nach der Maxime leben: "ich selber bin so toll und alle anderen sind so doof, es ist völlig ungerecht, dass ich so viel zahlen muss wie diese".

Lieber Threadersteller, und liebe Nichtraucher und sonstige Gesund- oder Richtigleber: Eine Versicherung ist KEIN Bankkonto, in das man einzahlt, und von dem man irgendwann "abhebt". Und sie ist keine Justizanstalt, die sich um Schuldfragen zu kümmern hat (theoretisch - wenn sie sich um's Zahlen drücken will, kann das anders aussehen). Eine Versicherungsleistung braucht man hoffnungsvollerweise in seinem ganzen Leben N I E, und Versicherungen wie die Modellhaftpflicht sind der letzte Rest von sozialem Verhalten, den wir noch haben: Ein Bewusstsein, dass einen ein Unglücksfall treffen kann völlig ohne persönliche Schuld!!!

E.'s Kabelbruch im Empfängerakku ist selten, er hätte auch mich treffen können (natürlich nicht wirklich, ich bin ja besser :D )

Seid endlich wieder solidarisch und überlegt: Ausser mir selber Gottkönig-ähnlichem Modellpiloten sind noch 10000 andere Deppen in der Luft - der Versicherungsschutz für diese 10001 kostet im Jahr xxx - will ich das, ja oder nein.

Ich bin grosser Gegner der allgemeinen Entsolidarisierungsbestrebungen dieser Zeit (z.B. "Dicke"=asozial, "Raucher"=asozial, "Immigranten"=asozial, "EPP-Flieger"=asozial, "E-Segler-am-Hang-Flieger"=asozial usw.)

think!

Bertram
 

rubberduck

User gesperrt
hallo,
wenn ich die Beiträge zum Thema "Mehr Sicherheit durch 2,4 Ghz" verfolge, müsste eigentlich die Schadensmenge, die durch Störungen und Doppelkanalbelegung verursacht wurde, ganz drastisch zurückgegangen sein.

Störungen und Doppelkanalbelegung verursachten oft teure Schadensfälle an Personen oder Sachschäden.

Wenn man diese nun rausrechnet, dürfte für die Haftpflichtversicherung der Gewinn aufgrund geringerer Schadenshäufigkeit recht passabel gestiegen sein .. und dann gibt es auch keinen Sinn für eine Beitragserhöhung in absehbarer Zeit.

Denke, das wird auch der DMFV so bestätigen.

jürgen
 
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