Baubericht F-22

Hallo alle zusammen,

nach langem Überlegen, was man so für zum "zwischendurch fliegen" bauen könnte, habe ich mich für die F-22 Raptor von FlyFly entschieden.

Technische Daten:
Spannweite: 1,15m
Rumpflänge: 1,30m
Abfluggewicht: 2,5 kg
statischer Schub: 30 Newton

Technisches Setup:

Impeller: Schübeler DS-51 DIA HDT
Motor: Plettenberg 220-40 A3 SP4 mit Lüfter
Regler: Schulze Future 32.80F
LiPo: 2x 4s Schübeler HDHE High Power 5100, geschaltet als 8s
Servos: HITEC HS85 MG
R/C: Spektrum AR9000
Empfängerstromversorgung: A123 LiFePo4
LiPo: 2x 4s Schübeler HDHE High Power 5100, geschaltet als 8s
Lackierung: wird später verraten, wenn ich weiß ob das geht, was ich mir vorstelle...

Das ganze wird per Bungee gestartet und auf dem Bauch gelandet. Ich habe zwar noch das Einziehfahrwerk liegen, aber das werde ich nach reiflicher Überlegung nicht einbauen, da es laut meines Wissens nicht stabil genug für Graspisten ist.

Bevor ich es vergesse, die FlyFly F-22 hat keine Scale Wings, wer eine Scale F-22 sucht, der wird bei Offshore fündig.
Ich stelle heute abend Fotos des Bausatzes ein.

Gruß Stefan
 
Hallo, die F-22 hat ja nicht den besten Ruf und es sind wohl einige Modifikationen nötig das Teil dazu zu bringen vernünftig zu fliegen. JePe bietet das Teil auch an und bietet da auch entsprechende Umbau-Hinweise. Sprech ihn mal an. Müsste gerade aus seinem Urlaub zurück sein ...

Das mit dem Fahrwerk ist eine gute Idee wenn es dass von FlyFly ist - das taugt nämlich gar nichts. Habe gestern erstflug mit der Hawk gemacht - die übrigens sehr gut fliegt - aber landen auf nicht ganz optimaler Graspiste ohne das Fahrwerk zu beschädigen geht so gut wie gar nicht. Bungee ist daher eine gute Idee. Die Mig29 von FlyFly werde ich sicherlich auch nicht auf dem Fahrwerk landen. Die ist unten beglast und landet dann auch auf dem Bauch ...

Peter
 
Hallo Peter,

ja, ich kenne den Ruf der F-22, hat man ja schon viel darüber gehört.
Und gerade das reizt mich daran, weil ich bin der Meinung, dass die sogar sehr gut fliegen kann.
Im US Forum findet man zu diesem Flieger einen mehr als 60 Seiten Tread. Ich habe mich dort mit einem der US-Kollegen zusammengeschlossen, wir haben ein wenig Ursachenforschung betrieben.
Weil er hat es geschafft, dass die perfekt fliegt.

Die Ergebnisse des Brainstormings waren:
Der Schwerpunkt von FlyFly stimmt nicht, sein erflogener Schwerpunkt liegt bei 120mm ab Flügelkante.
Das Cheater-Hole muss offen bleiben, der Impeller kann bei den kleinen Kanalquerschnitten niemals genug Luft bekommen.
Der mitgelieferte Impeller ist Schrott.
Die Auslasskanäle sind zu klein, außerdem sorgt die Hosenrohr-Konstruktion der Auslasskanäle für einen ziemlichen Schubverlust (ich werde wie er ein zentrales Schubrohr nutzen).
Die von FlyFly angegebenen Ruderausschläge sind nicht ausreichend, hier sollte man mit 180 Höhe und 280mm Quer arbeiten.

Wir haben uns auch sehr lange über JePe seine F-22 unterhalten. Wir sind da einer Meinung, dass die Maschine nicht dafür ausgelegt ist, dermaßen behandelt zu werden (Flächen kürzen, Kanten schärfen, beglasen usw.). Hier sehen wir die Hauptprobleme darin, dass sich die Strömung auf den Flächen bei der beglasten und lackierten Version von einer mikroturbulenten Strömung in eine laminare Strömung umwandelt und abreisst.

Bei der Mirage und der MIG von FlyFly fliegen die beglasten Versionen einwandfrei, kann man nicht anders sagen, vor allem die Mirage ist sauschnell.
Aber die F-22 ist meiner Meinung und der Meinung meines US-Kollegen nicht dafür ausgelegt, beschnitten und beglast zu werden.

Wegen Deiner Hawk, hast Du ein paar Pics von der?

Schau mal bitte hier, ein Video der F-22 von FlyFly in der nicht beglasten Version, Setup dem meinen ähnlich:

http://www.youtube.com/watch?v=zA4jV7yQm6A&hl=de

Man kann also nicht sagen, dass die schlecht fliegt...

Gruß Stefan
 
Hallo alle zusammen,

hier wie versprochen die ersten Bilder.
Der Bausatz macht aus dem Karton heraus einen guten Eindruck. Dieser wird bestätigt, wenn man die einzelnen Bauteile sich genauer ansieht und probehalber zusammenfügt. Alles passt, keine Beschädigungen oder zu große Spaltmaße. Sämtliche Kleinteile sind vorhanden, alles ist sauber, ordentlich und sicher verpackt. Die Styroteile sind sehr druck-, zug- & verwindungsfest und können durchaus mit anderen Herstellern mithalten.
Ich werde die Tage weiter vom Bau der F-22 berichten und hoffe, ein wenig euer Interesse an diesem Projekt geweckt zu haben.

Gruß Stefan
 

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WeMoTec

User
Danke, daß Du mal ein Bild von innen eingestellt hast.
Ich glaube weder, daß man ein Cheaterhole, noch eine zentrale Düse braucht, wenn nur die Hosenrohre gescheit wären.
Da ist ja wirklich alles falsch gemacht worden, was man falsch machen kann!

- kein konstanter Querschnitt
- verrundeter Zusammenlauf
- Kanäle laufen seitlich auf Impeller zu
- Dubiose "Taschen" im Einlauf
- Verrundetes Hosenrohr hinten
- keine konstanten Querschnitte

Also ich denke, wenn man zwei Einläufe mit konstantem (!) Querschnitt bis unmittelbar vor dem Impeller laufen läßt, wo sie in der Mitte scharfkantig zusammenlaufen, dann wäre das schon 3/4 der Miete.
Dann noch das Hosenrohr nach hintenraus optimal ausgeformt, dann müßte das auch so klappen.

Mit ein wenig Hirnschmalz holt man alleine durch Kanalgestaltung locker 25-30% Mehrleistung raus.
Ohne Kosten, nur mit sinnvollem Formen des Styros.

Ich sehe keinen Grund, warum das nicht klappen sollte. Cheaterholes sind bäh! :D

Aber die eingeformten Kanäle sind ja mal selbst für Chinesen richtig schlecht!

Ich würd ja die von RBC nehmen, die geht ja als Holzbaukasten schneller als hier die ganzen Modifikationen. :D

Oliver
 
Hallo Olli,

ich gebe Dir da vollkommen recht. Das Problem jetzt dabei ist, wenn ich die Kanäle komplett nachbearbeite, dann werde ich Statikprobleme bekommen, weil kaum noch Material vorhanden ist und bin gezwungen, mindestens innen mit GFK zu arbeiten, was wieder zu Mehrgewicht führt.

Ich denke mal, dass Schubrohr, welches ich letztens von Dir bekommen habe, wird gute Dienste leisten.

Gruß Stefan

PS: Ich hatte daran gedacht die RBC F-22 zu nehmen. Nur die ist mir zu klein!
 
@ Stefan
PS: Ich hatte daran gedacht die RBC F-22 zu nehmen. Nur die ist mir zu klein!

Ich denke, an der hättest du aber mehr freude daran.:) Die fliegt traumhaft und ist sehr robust was harte Landungen angehen.:) Selbst der Bauaufwand ist nicht übermäßig.

Ist jetz nicht böse gemeint aber...;)
eine derartige hochwertige Ausrüstung wie du sie hast oder vorsiehst, in eine "Schaumwaffel" zu packen, die von sich aus gar nicht fliegt, wär mir zu Schade.
Den Flieger flugfähig und haltbar (Abnutzung am Styro, was mit der Zeit extrem hässlich aussieht) zu bekommen erfordert einen rießen Aufwand. Zudem das Problem mit den Einläufen wie Olli es beschrieben hatte.
Da würd ich lieber noch ein bisschen mehr Aufwand investieren und die von Offshore bauen. Da hast du dann was richtiges und kannst dich auch selbst in dem Flugzeug verwirklichen.
Spätestens nach einem Bruch wirst du den Unterschied zwischen der Offshore und der FlyFly F-22 merken (gestauchter, nicht mehr in die ursprüngliche Form zu bringender Schaum vs. einfach ersetzbares Holz) *ich spreche aus Erfahrung*

Aber nichts desto trotz. Die äußere Form- und Farbgebung ist FlyFly dennoch sehr gut gelungen.:)

Gruß Robert
 
Hallo Robert,

ich habe die F-22 von RBC in Rhade fliegen sehen, die ist wirklich top in der Luft und sehr robust.

Aber auch die FlyFly kann gut fliegen, schau Dir mal das Video an, welches weiter oben ist. Und irgendwie hat mich da der Ehrgeiz gepackt, das auch zu schaffen...

Natürlich hast du natürlich recht was den Schaum betrifft, wenn der einmal verformt ist, dann ist der hin. Ich denke da noch mit Schrecken an meine Boeing 777 zurück...

Offshore Claus seine F-22 ist ohne Zweifel eine sehr gut gelungene Maschine. ich habe die bereits auch als Winterprojekt ins Auge gefasst. Nur mit einem kleinen Unterschied, anstelle eines 90mm Impellers soll die bei mir als Herz eine JetCat P-60 SE bekommen. Weil die schreit geradezu nach einem Turbinenherz. Und gegen einen zweiten JetCat-powered Flieger in meinem Hangar hätte ich nichts einzuwenden!
Aber alles zu seiner Zeit, erst einmal die FlyFly F-22 in die Luft bekommen und dann nach Claus seiner schielen...

Heute abend werde ich den aktuellen Stand mal knipsen und posten.

Gruß Stefan
 
Hallo Stefan,

wenn du dir natürlich zum Ziel gemacht hast, der Fly Fly F-22 fliegen zu lernen, dann drück ich dir auf jeden Fall die Daumen. ;) Ohne Zweifel kann die auch gut fliegen, wenn man sich beim Bau Mühe gibt. Man sieht es ja am Video.
Der nächste der sich das Teil zulegt und hier nachliest, wird dir bestimmt dankbar sein.:)

Ich bin zwar der Meinung, dass man Flugzeuge, die als gutmütig, einsteigertauglich und leistungsfähig verkauft werden und dass dann nicht sind, boykottieren sollte. Allerdings bewundere ich dann die Leute, die sich trotzdem die Mühe machen, solche Flugzeuge flug-/leistungsfähig zu machen und ihre Mühen in solchen Threads beschreiben.

Denn nicht selten sehe ich Leute, die mit Tränen vor einem Scherben-/Spreizelhaufen stehen, weil die Firmen es nicht schaffen, flugfähige Flugzeuge zu bauen. Teilweise überstehen die Flugzeuge nicht einmal einen Start.

Auf jedenfall drück ich dir die Daumen und gutes gelingen.:)

Gruß Robert
 
Hallo Robert,

danke für Dein Feedback, jetzt ist der Ansporn noch größer, die F-22 in die Luft zu bekommen. Ich werde versuchen, alles so genau wie möglich hier zu dokumentieren. Weil wenn damit nur einem einzigen geholfen ist, dann war es die Mühe mehr als wert.

Gruß Stefan
 

GePo

User
Hallo Stefan,

jetzt ist der Ansporn noch größer, die F-22 in die Luft zu bekommen. Ich werde versuchen, alles so genau wie möglich hier zu dokumentieren. Weil wenn damit nur einem einzigen geholfen ist, dann war es die Mühe mehr als wert.

Zeigs uns!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!;):D

So soll das sein!!.

Georg
 
Baubericht - weiter gehts

Baubericht - weiter gehts

Hallo alle zusammen,

weiter geht es mit dem Baubericht der F-22.

Der Impeller:
Der beigelegte Impeller verdient ohne etwas zu schönigen das Prädikat "Schrott".
Die Passgenauigkeit ist jenseits von gut und böse, das verwendete Material total miderwertig. Wenn man versucht den zu wuchten, dann kann man genauso gut versuchen, einen Ziegelstein zu wuchten.
Fazit: Hier kann man nur eines machen, AB IN DIE TONNE !!!
Als Ersatz werden die 90mm Impeller von Olli Wenmacher, Daniel Schübeler, Vasamodel & Jens Deiss empfohlen. Alles andere würde bedeuten, am falschen Ende zu sparen.

Die original Ruderanlenkung ist genauso wenig durchdacht worden. Das Material an der für die Roderhörner vorgesehenen Stelle weniger als 1 cm stark. Bei Flugbetrieb ist das herausreißen vorprogrammiert.
Genauso wenig ist den Ruderhörnern selbst zu trauen, da diese bereits bei leichter Belastung brechen.
Hier kann man sich Abhilfe schaffen, indem man ein stärkeres Ruderhorn direkt mit der Drehstange verharzt.
Dieses sollte die entstehenden Kräfte gut aufnehmen und weiterleiten können (Danke noch mal an die Jungs vom US-Forum für diese Idee).
Auch sind die Schubstangen, welche beiliegen nicht zu empfehlen, da sie viel zu dünn sind und sich ohne Probleme verbiegen lassen. Es empfielt sich der Einsatz von Gabelköpfen mit 3mm Schubstange, bzw. das im Foto gezeigte Prinzip. Diese Anlenkung mittels Kugelgelenken ist spielfrei und hält auch die Stellkraft der HITEC Servos aus.

Beim nächsten mal gehts weiter mit dem Teil Kabinenhaube, Akkubrett, R/C Einbau etc.

Gruß Stefan

PS: Anregungen, Tipps, Kritik und Kommentare sind wie immer erwünscht!
 

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Hallo alle zusammen,

so, weiter geht es mit dem Bericht (Sorry, hatte vorher leider keine Zeit).

Der Beitrag von WEMO-Olli in diesem Tread wollte mir einfach nicht aus dem Kopf. Und deswegen beschloss ich, mir die ganze Sache noch einmal genauer anzusehen.
Einige Wodka-Bull später habe ich mich dann dazu entschieden, die "Kanäle" in eine weiße Staubwolke zu verwandeln und der ganzen Sache eine vernünftige Luftführung zu geben.
Nach ca. 2 Stunden Dremeln, schleifen, weiterdremeln und weiterschleifen ist eine Rumpfhälfte von allem was mal "Kanal" genannt wurde, befreit. Leider bin ich jetzt doch dazu gezwungen, innen alles mit GFK Matte und Moltofill leicht zu behandeln, da der Rumpf an einigen Stellen recht dünn geworden ist.

So langsam treffen auch die Komponenten ein. Der DS51 hat schon mal probegesessen, der Pletti Motor wurde mit dem DS-51 verheiratet. Dann ist heute das externe Hochvolt-BEC von Microsens eingetroffen.

Im Punkte R/C gibt es auch was neues, ich bin auf 2,4 GHz FASST umgestiegen und habe mir für dieses und kommende Projekte eine T-12 FG zugelegt, als Empfänger fungiert der R6014-FS, welcher dabei lag. Parallel zu dem BEC sind heute auch die Servo-Impulsverstärker von Emotec angekommen, welche die zu niedrige Impulsspannung des R6014-FS wieder auf ein normales Level bringen.

:D:D:DSo long...:D:D:D

Gruß Stefan

PS: Neue Fotos gibt es nächstes Mal!
 
Ja, habe momentan dass Problem, dass mir der passende Motor für einen 8s LiPo fehlt. Und deswegen liegt das Projekt momentan auf Eis. Habe Dafür meine HET F-15 wieder flugfertig gemacht und dann habe ich da noch nen Turbiflieger auf dem Brett...

Wenn ich wieder Luft habe, werde ich mich noch einmal intensiv der F-22 widmen.

So long...

Gruß Stefan
 
The Show must go on...

The Show must go on...

Hallo,

die Tage kaufte ich mir die FlyFly F22 für 35 EUR bei eBay. Mein Bekannter hier aus Dick-Darmstadt kaufte sie sich für 50 EUR.

Ich bin auf die Modifikationen von Nordic Wings sehr gespannt.

Die Serien-Luftkanäle sind wirklich äußerst putzig und verspielt. Die Lösung mit Midi Fan Pro und Schubrohr klingt vernünftig.

Werde den Bau bald beginnen und dann auch berichten und Bilder einstellen.

Gruß,


Markus
 
PS

PS

PS: Wie Oliver sagte, an den Einläufen braucht es an und für sich keine Änderungen, da der Flieger ja cheated.

Das werde ich so belassen, damit ich nicht zu tief in die Struktur eingreife.
Allerdings werde ich diverse "Taschen" und Kanten so gut wie möglich mit Leichtspachtel auffüllen.
 
Meine Kleine ist erwachsen geworden...

Meine Kleine ist erwachsen geworden...

Auch wenn es eventuell etwas offtopic ist, aber so sieht meine aktuelle Raptor aus :D:D:D
Spannweite 160 cm, Rumpflänge 225 cm

Meine FlyFly Raptor wird nächste Woche in den Hangar von Ghostrider verfrachet, er wird das Projekt dann weiterführen!

Gruß Stefan
 

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Wichtige Infos zum Schwerpunkt und Ansaugkanal

Wichtige Infos zum Schwerpunkt und Ansaugkanal

http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=690378&page=28

Wichtige Infos zum Schwerpunkt und Ansaugkanal auf dieser und den Folgeseiten

Hier auch noch zusammenfassend die wichtigsten Punkte:

From what I understand I remove the model from the box and open up the ducts on each side in the front removing part of the middle. I then open up the rear ducts until they are one big duct. I find a cup or something to hook to the rear of the EDF that sits even to the rear of the foam. It should be about 80-85% of fan size or 85mm (because fan cone (center) and motor are not usable flow area and the exit duct should be less than the size of the usable intake size). I need to mount the rear landing gear forward as in the picture on this thread from Mike. Then I need to work with the CG at around 5 1/2 to 5 3/4 inches from leading edge for first flight. Maybe cover "cheater hole" to keep dirt/grass out of fan. Also can make dirty/turbulant airflow going into fan. Before first flight think about running a Wemotec Midifan, Mega 22/20/3E and 6s Lipo's (not sure on mA's).
Ok wish me luck, Jon
 
Weitere erfahrungen aus RC-groups zum Schwerpunkt

Weitere erfahrungen aus RC-groups zum Schwerpunkt

http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=690378&page=40
von DANSAVAGE:

"I agree. This model's CG range is extremely narrow and very critical to good flight.

I measured mine last night. One of the things I found was that there's a discrepency in where the measurement could be made. The instruction sheet says the CG is 150mm-160mm from where the wing joins the fuselage. The problem is that, at least on mine, there's a 1/4" (6mm) difference between the wing root rib on the fuselage and the wing root rib.

Initially, I measured mine from the wing root rib. I had it balanced at 5-3/4" (150mm). If I measured from the fuselage root rib, this put the CG at 6" (155mm), which is too tail heavy. It pitches uncontrollably"

"I've moved the CG 1/2" further forward, which puts it at 5-1/2" (145mm) as measured back from the fuselage root rib.

Dan"
 
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