Habe meine alte Salto, Spannweite 3,8 m (Hersteller unbekannt) auf E-Motor Betrieb umgerüstet. Der Brushless Motor und die Akku machten den Flieger um einiges schwerer, sodass sich die Tragflächen schon bei normalen Flugmanövern erheblich durchbogen. An Kunstflug ist gar nicht zu denken. Habe der Flieger das letzte mal vor ca. 5 Jahren als normalen Segler geflogen. Auch da war er von der Flächensteifigkeit schon an der Grenze (nach meinem Gefühl)
Der Salto hat noch Steckung mit Flachstahl, die Anlenkung der Querruder und Störklappen erfolgt noch über Servos im Rumpf. Also noch ganz alte Technik
Kann man die Tragflächen nachträglich verstärken, sodass „ normales Fliegen“ wieder möglich ist. Den genauen Aufbau / Holm und GfK-Verstärkungen etc. der Tragflächen kann ich erst nach Öffnen der Oberfläche beschreiben.
Ich dachte mir die Steckung auf 12 bzw. 14 mm Stahlstab umzurüsten, mittels eines entsprechenden Holmes, der verjüngend bis zum Querruderansatz gehen sollte. Zusätzliche Kohlerowings unten und oben am Holm. Dann entsprechende GfK- Matten auf der vorhandenen Beplankung der gesamten Tragflächen( oben und unten ) aufbringen und dann Lackieren. Keine zusätzliche 2. Beplankung und mit Folie versehen.
Das Mehrgewicht ist zu verkraften, da der Flieger nicht zum Thermikfliegen gedacht ist.
Lohnt sich die ganze Arbeit, oder sollte man die Tragflächen gleich ganz neu bauen mit besserem Profil, auch mit Wölbklappen? Oder sollten die Tragflächen von eine Profi- Modellbaufirma nach meine Angaben und Wüschen neu erworben werden.
Was ist eure Meinung.
Der Salto hat noch Steckung mit Flachstahl, die Anlenkung der Querruder und Störklappen erfolgt noch über Servos im Rumpf. Also noch ganz alte Technik
Kann man die Tragflächen nachträglich verstärken, sodass „ normales Fliegen“ wieder möglich ist. Den genauen Aufbau / Holm und GfK-Verstärkungen etc. der Tragflächen kann ich erst nach Öffnen der Oberfläche beschreiben.
Ich dachte mir die Steckung auf 12 bzw. 14 mm Stahlstab umzurüsten, mittels eines entsprechenden Holmes, der verjüngend bis zum Querruderansatz gehen sollte. Zusätzliche Kohlerowings unten und oben am Holm. Dann entsprechende GfK- Matten auf der vorhandenen Beplankung der gesamten Tragflächen( oben und unten ) aufbringen und dann Lackieren. Keine zusätzliche 2. Beplankung und mit Folie versehen.
Das Mehrgewicht ist zu verkraften, da der Flieger nicht zum Thermikfliegen gedacht ist.
Lohnt sich die ganze Arbeit, oder sollte man die Tragflächen gleich ganz neu bauen mit besserem Profil, auch mit Wölbklappen? Oder sollten die Tragflächen von eine Profi- Modellbaufirma nach meine Angaben und Wüschen neu erworben werden.
Was ist eure Meinung.