rainerwahnsinn
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Hallo Leute,
ich habe mir vor einigen Monaten den DREMEL VersaTip als Gas-Lötkolben besorgt, weil meine andern Lötkolben irgendwie nicht so tolle Ergebnisse geliefert hatten. Abgesehen vom steifen und kurzen Kabel, was meist hinderlich ist.
Der VersaTip soll bei offener Flamme 1200 °C und mit Heissluft 680 °C liefern. Demnach müßte man damit doch auch kleine HArtlötarbeiten machen können, oder?
Ich habe ein doppelschenkliges Bugfahrwerk, bei dem unten an den Schenkeln zwei Hülsen angelötet werden müssen, durch die dann die Achse mit den Messingröhrchen geschoben wird. Die Schenkel des Bugfahrwerks sind schwarz, die Hülsen glänzend... Fragt mich jetzt bitte nicht nach dem Material... In der Anleitung, (das ist nix weiter als ein einzelnes Bild ) ist eine Lötkolbenspitze angedeutet... HALLO? Das soll halten????
Normal würde ich vom Gefühl her die schwarze Farbe an den Schenkeln mit Stahlwolle abreiben und dann mit dem Gasbrenner löten. Aber ..
Der beiliegende Lötdraht wird wohl nicht geeignet sein. (scheint normales Elektronik-Lot)
Da das ja alles in Höhe und Winkel stimmig sein muß, wie gehe ich da am Besten vor?
Fließt das Lot von selber durch die Hülsen nach unten hinein wenn ich die Hülsen mit der Achse (wegen Winkligkeit) im Schraubstock einspanne und von oben das Fahrwerk aufstecke?
Wenn ich jetzt erst Lot in die Hülse gebe, dann das Fahrwerk einstecke, könnte ich mir vorstellen, daß das nicht mehr Winklig wird, und evtl. die Hülse nicht mehr paßt weil das Lot schon ausgehärtet ist, bis ich den Fahrwerksdraht eingeschoben habe. Das läßt sich doch nicht beliebig aufschmelzen, bis alles bis zum Anschlag eingetaucht ist und an der Öffnung oben der Überschuß ausquillt.
(Sieht dann doch auch doof aus...)
Kennt jemand das Problem?
ich habe mir vor einigen Monaten den DREMEL VersaTip als Gas-Lötkolben besorgt, weil meine andern Lötkolben irgendwie nicht so tolle Ergebnisse geliefert hatten. Abgesehen vom steifen und kurzen Kabel, was meist hinderlich ist.
Der VersaTip soll bei offener Flamme 1200 °C und mit Heissluft 680 °C liefern. Demnach müßte man damit doch auch kleine HArtlötarbeiten machen können, oder?
Ich habe ein doppelschenkliges Bugfahrwerk, bei dem unten an den Schenkeln zwei Hülsen angelötet werden müssen, durch die dann die Achse mit den Messingröhrchen geschoben wird. Die Schenkel des Bugfahrwerks sind schwarz, die Hülsen glänzend... Fragt mich jetzt bitte nicht nach dem Material... In der Anleitung, (das ist nix weiter als ein einzelnes Bild ) ist eine Lötkolbenspitze angedeutet... HALLO? Das soll halten????
Normal würde ich vom Gefühl her die schwarze Farbe an den Schenkeln mit Stahlwolle abreiben und dann mit dem Gasbrenner löten. Aber ..
- Mit welchem Lot ?
- und welcher Paste (falls benötigt)?
Der beiliegende Lötdraht wird wohl nicht geeignet sein. (scheint normales Elektronik-Lot)
Da das ja alles in Höhe und Winkel stimmig sein muß, wie gehe ich da am Besten vor?
Fließt das Lot von selber durch die Hülsen nach unten hinein wenn ich die Hülsen mit der Achse (wegen Winkligkeit) im Schraubstock einspanne und von oben das Fahrwerk aufstecke?
Wenn ich jetzt erst Lot in die Hülse gebe, dann das Fahrwerk einstecke, könnte ich mir vorstellen, daß das nicht mehr Winklig wird, und evtl. die Hülse nicht mehr paßt weil das Lot schon ausgehärtet ist, bis ich den Fahrwerksdraht eingeschoben habe. Das läßt sich doch nicht beliebig aufschmelzen, bis alles bis zum Anschlag eingetaucht ist und an der Öffnung oben der Überschuß ausquillt.
(Sieht dann doch auch doof aus...)
Kennt jemand das Problem?