Eneloop als Senderakku in FC-28

Hallo zusammen,

sucher aktuell einen neuen Senderakku und wollte eigentlich nicht auf Lipo gehen, wegen meinem HF Modul. Da haben mich die Eneloop mit 2000mah angesprungen. Gibts als fertiges Senderpack. Was meint ihr dazu?

Hab auch schon von A123 Senderpacks gehört, die wegen der geringeren Spannungslage besser passen?! Kennt die jemand?

Viele Grüße,
Nils

moin Nils

Ich benutze bei meiner FF7 auch Eneloops .

Hab meinen Akkupack hier gekauft .

Bin sehr zufrieden damit .

http://www.trollmodellbau.de/epages/15514182.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15514182/Products/21000203

eneloop oder 3s A123 gehen super.
Letztere auf 3,8V das Stück laden, dann balancen die sich in Grenzen selbst.

Julian Holtz schrieb:

eneloop oder 3s A123 gehen super.
Letztere auf 3,8V das Stück laden, dann balancen die sich in Grenzen selbst.

Zum Vergrößern anklicken....

Hi,
würdest Du dann noch ein Balancerkabel mit anlöten, oder kann man das lassen (für die Anwendung im Sender?)

Danke

Greetz
Andreas

XXL schrieb:

Hi,
würdest Du dann noch ein Balancerkabel mit anlöten, oder kann man das lassen (für die Anwendung im Sender?)

Danke

Greetz
Andreas

Zum Vergrößern anklicken....

Kannst Du dir mMn sparen.Hab bestimmt 6 A123 Packs als Empfängerakkus im Einsatz.Habe seit Jaunuar diesen Jahres noch keine Drifts feststellen können.

Beim LiFePo4 A123 Einsatz im Sender,kann man die Akku-Warnschwelle auch unverändert lassen.

Hier vielleicht mal suchen und informieren:http://www.modellbaufuchs.de/

Das wäre sehr praktisch, weil ich die auch nicht umstellen kann bei der FC-28.

Wie ist denn die Spannungslage, wenn man den Akku voll geladen hat?

Viele Grüße,
Nils

Bei geringen (Ent-) Ladeströmen braucht man Lixx Akkus eigentlich nicht zu balancen. Ich habe nun seit mehreren Jahren normale 18650er LiIon Zellen im Sender, und da balance ich auch nie. Wenn die das nicht brauchen, brauchen es die A123 erst recht nicht.

Unter geringer Last haben die A123 etwa 3-3,2V Spannung, Ladeschlusspannung ist 3,6-3,8V.
Aber die brechen am Ende recht brutal ein, daher würde ich immer einen Betriebszeittimer zur Kontrolle mitlaufen lassen, und nicht das letzte End Kapazität ausnutzen.