ich finds gar nicht so schlecht;
dann kann ich wenigstens was neues bauen
hier die bilder vom eingeschlagenen eaglemotor.
(die bilder hat der jack gemacht, ich hatte es in der "eile" vergessen)
trotz der noppen in den blechen hat es das paket verschoben:
die harte M3 in der welle hat es verbogen und abgebrochen
das große feingewinde im alu ist komplett ausgerissen
die reste stecken im rr, der dreck hat es in großer menge bis in den luftspalt geschafft
für mich das eindrucksvollste foto:
der motor hat sich regelrecht in den (knochentrockenen) boden geschraubt
der krater war btw ca. 40cm tief.
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ebenso tief war der krater nach erwins einschlag:
nach dem senkrechteinschlag des eisvogels war der motor nicht mehr lauffähig.
ich habe ihn gestern abend noch demontiert:
das vordere lager hat es regelrecht nach innen gekrempelt.
das paket hat dank verrringerten luftspaltes wider erwarten gehalten - es kann ja gar nicht mehr seitlich weg.
die glocke sieht gut aus. alle magnete sitzen ncoh ordentlich fest
die anlaufspuren auf den magneten halten sich in grenzen.
das lager alleine:
man sieht die abdrücke der einzelnen kugeln im statorträger:
die wicklung ist schrott, aber das ist ja nur garkein problem.
am wochenende werde ich mal die lager vermessen und gucken, wo es ersatz gibt.
alles andere ist reine fleissarbeit.
beide motoren sind restaurationsfähig.
erwins motor werde ich bei dieser gelegenheit auf den gleichen stand bringen, wie jacks weltrekordmotor,
der 4235er hat der jack geerbt und wird ihn für einen anderen zweck als 14P wieder aufbauen.
den die schubfläche des 4235 ist etwa genauso groß, wie die eines 5030er F3A motors
und die 10er welle sollte auch stabil genug sein, alle rumhampel-typischen biegekräfte abzufangen.
vg
ralph