Servus seinerzeit Interessierte,
durch den rco-shutdown blieben die versprochenen Ergebnisse unveröffentlicht. Somit:
Die verzögerungsfreie Failsafe-Zählung bei der mc22 mittels Zählmodul (Conrad) und einem Verstärker aus einem alten Servo funktioniert einwandfrei.
Wie schon seinerzeit vermutet, bringt aber die reine Anzahlfeststellung von Failsafes überhaupt nichts, wenn man nicht den jeweiligen Flugort und somit den Failsafegrund erkennen kann. Es ist somit entweder das Mitfliegen eines Datenrecorders (alles möglich, vom Minidiktafon bis hightech Digitalrecorder), den man nach der Landung natürlich auch auswerten muss, oder die sofortige Failsafe-Meldung über Funk, techn. wie beim Vario zu lösen, mittels eines Failsafe-Piepses an den Kopfhörer-bewehrten Piloten, notwendig.
Der Grund: es gibt einige bei jedem Flug mögliche Failsafearten und das Herumfliegen an der Reichweitengrenze zum testweisen Erzielen hoher Failsafezahlen ist ja wohl ein ziemliches Risiko.
Die Failsafegründe können nämlich kumulativ auftreten! Wie zB. schwache Feldstärke durch Entfernung UND/oder Antennenlage Sender UND/oder Modellantennenrichtung und Abschattung durchs Modell, und im Nahbereich auch mit ebenfalls unterschiedlichen Antennenrichtungen bei der 8,5m Wellenlänge-Bodeninterferenz UND/oder andere Sender am Band (Nahselektion, Weitabselektion, Zustopfen durch einen vorbeifahrenden 500 Watt Jedermannfunk-Nachbrennerfunker etc. etc.).
Da ich andererseits durch das intensive Testen der neuen mc-22 mich auch mit Failsafe-und Reichweitenfeststellungen beschäftigt habe und feststellen konnte, dass die SPCM-Reichweite flugspezifisch völlig einwandfrei ohnedies um ca. 40% besser ist als die noch verwertbare PPM-Reichweite, (ca.1200m gegen ca.800m Autotachoanzeige auf meiner Spezialteststrecke quer über eine Mulde, Sender auf Balkon 1.Stock) und ich eher Funflyer-bedingt zu den Nah-Fliegern gehöre, betrachte ich mangels eigenem Interesse diese Thema für abgeschlossen.
Das möchte ich somit hier jenen, die noch auf Weiteres aus den früheren Veröffentlichungen warten, der Höflichkeit-halber mitteilen.
durch den rco-shutdown blieben die versprochenen Ergebnisse unveröffentlicht. Somit:
Die verzögerungsfreie Failsafe-Zählung bei der mc22 mittels Zählmodul (Conrad) und einem Verstärker aus einem alten Servo funktioniert einwandfrei.
Wie schon seinerzeit vermutet, bringt aber die reine Anzahlfeststellung von Failsafes überhaupt nichts, wenn man nicht den jeweiligen Flugort und somit den Failsafegrund erkennen kann. Es ist somit entweder das Mitfliegen eines Datenrecorders (alles möglich, vom Minidiktafon bis hightech Digitalrecorder), den man nach der Landung natürlich auch auswerten muss, oder die sofortige Failsafe-Meldung über Funk, techn. wie beim Vario zu lösen, mittels eines Failsafe-Piepses an den Kopfhörer-bewehrten Piloten, notwendig.
Der Grund: es gibt einige bei jedem Flug mögliche Failsafearten und das Herumfliegen an der Reichweitengrenze zum testweisen Erzielen hoher Failsafezahlen ist ja wohl ein ziemliches Risiko.
Die Failsafegründe können nämlich kumulativ auftreten! Wie zB. schwache Feldstärke durch Entfernung UND/oder Antennenlage Sender UND/oder Modellantennenrichtung und Abschattung durchs Modell, und im Nahbereich auch mit ebenfalls unterschiedlichen Antennenrichtungen bei der 8,5m Wellenlänge-Bodeninterferenz UND/oder andere Sender am Band (Nahselektion, Weitabselektion, Zustopfen durch einen vorbeifahrenden 500 Watt Jedermannfunk-Nachbrennerfunker etc. etc.).
Da ich andererseits durch das intensive Testen der neuen mc-22 mich auch mit Failsafe-und Reichweitenfeststellungen beschäftigt habe und feststellen konnte, dass die SPCM-Reichweite flugspezifisch völlig einwandfrei ohnedies um ca. 40% besser ist als die noch verwertbare PPM-Reichweite, (ca.1200m gegen ca.800m Autotachoanzeige auf meiner Spezialteststrecke quer über eine Mulde, Sender auf Balkon 1.Stock) und ich eher Funflyer-bedingt zu den Nah-Fliegern gehöre, betrachte ich mangels eigenem Interesse diese Thema für abgeschlossen.
Das möchte ich somit hier jenen, die noch auf Weiteres aus den früheren Veröffentlichungen warten, der Höflichkeit-halber mitteilen.