Hi Freunde,
durch Beobachtung eines Piloten mit "Igelsender" (Handsender mit einem Haufen Zusatzschalter), der sich mit den vielen Schaltern etwas schwertat, bin ich auf folgendes Problem gestoßen:
In unseren Sendern sind die Schalter prinzipiell frei einbaubar. Bei meiner mc22 war von den Mittelkonsolenschaltern einer um 180 Grad verdreht, somit war er in meiner übliche Ausschaltstellung (zum Körper; Einschalten zur Antenne bezw. Flugmodell als Eselsbrücke) mechanisch eingeschaltet.
Durch die Schalterprogrammierung kann man natürlich dem mechanischen EIN ein elektron. AUS zuordnen (Invertierung).
Aber: Ein Schalter kann natürlich Kontaktfehler haben oder bekommen, das Schalterkabel oder der Stecker auf Kabel oder Senderplatine ist auch nicht 100% vor Fehlern gefeit.
Eine funktionell AUSGESCHALTETE Senderfunktion bei wie erwähnt eben MECHANISCH EINGESCHALTETEM invertiertem Schalter würde bei Auftreten von Schalterfehlern sofort und ohne Vorwarnung in das FUNKTIONELLE EIN springen, was sich innerhalb eines Fluges - ohne sicherheitsrelevanter Flugphasenprogrammierung - AUCH NICHT MEHR AUSSCHALTEN LASSEN WÜRDE.
EXTREMBEISPIEL:
Mittels Schalter und entsprechend programmierter Sendermöglichkeiten wird eine gerissene Rolle "geflogen", wie beobachtet(!)
Bei INVERTIERTEM Schalter und Schalter-etc.-Ausfall würde jetzt das Modell bis in den Boden hinein gerissene Rollen fliegen.
Bei korrekt installiertem NICHT INVERTIERTEM Schalter, lässt sich halt dann die gerissene Rolle eben ohne dem gerade kaputtgewordenem Schalter nur mehr per Knüppelhände fliegen.
Klar, ein kaputter Schalter ist funktionell quasi nicht vorhanden.
durch Beobachtung eines Piloten mit "Igelsender" (Handsender mit einem Haufen Zusatzschalter), der sich mit den vielen Schaltern etwas schwertat, bin ich auf folgendes Problem gestoßen:
In unseren Sendern sind die Schalter prinzipiell frei einbaubar. Bei meiner mc22 war von den Mittelkonsolenschaltern einer um 180 Grad verdreht, somit war er in meiner übliche Ausschaltstellung (zum Körper; Einschalten zur Antenne bezw. Flugmodell als Eselsbrücke) mechanisch eingeschaltet.
Durch die Schalterprogrammierung kann man natürlich dem mechanischen EIN ein elektron. AUS zuordnen (Invertierung).
Aber: Ein Schalter kann natürlich Kontaktfehler haben oder bekommen, das Schalterkabel oder der Stecker auf Kabel oder Senderplatine ist auch nicht 100% vor Fehlern gefeit.
Eine funktionell AUSGESCHALTETE Senderfunktion bei wie erwähnt eben MECHANISCH EINGESCHALTETEM invertiertem Schalter würde bei Auftreten von Schalterfehlern sofort und ohne Vorwarnung in das FUNKTIONELLE EIN springen, was sich innerhalb eines Fluges - ohne sicherheitsrelevanter Flugphasenprogrammierung - AUCH NICHT MEHR AUSSCHALTEN LASSEN WÜRDE.
EXTREMBEISPIEL:
Mittels Schalter und entsprechend programmierter Sendermöglichkeiten wird eine gerissene Rolle "geflogen", wie beobachtet(!)
Bei INVERTIERTEM Schalter und Schalter-etc.-Ausfall würde jetzt das Modell bis in den Boden hinein gerissene Rollen fliegen.
Bei korrekt installiertem NICHT INVERTIERTEM Schalter, lässt sich halt dann die gerissene Rolle eben ohne dem gerade kaputtgewordenem Schalter nur mehr per Knüppelhände fliegen.
Klar, ein kaputter Schalter ist funktionell quasi nicht vorhanden.