Motorsturz, Position Propellernarbe

Hi,


geht es beim Propellersturz nur um den WInkel, oder muss die Narbe des Propellers auch leicht rechts (in Flugrichtung) ausserhalb der Rumpfachse liegen. Bei meiner Graupner Supreme 3D hat der Dom schon einen Seitenzug von 3,xxx°. Motor ist ein DLE30. 140mm vom Motordom weg ergibt das einen Versatz von 7,358mm, das gibt die Motorhaube aber überhaupt nicht her, so müsste ich ja auch diese entsprechend dem Motor, nicht entsprechend der Flugzeugachse positionieren. Jetzt weis ich nicht ob Motor verschieben oder Motorhaube entsprechend motorachse ausrichten soll.

Ist es sinnig an der Auflagefläche (ist kein Motorträger in dem Sinne, sondern eben 4 Abstandshülsen) der Distanzhülsen eine Aluplatte an den Motordom noch ran zu machen, wegen der Flächenpressung, also damit das Holz nicht so schnell nachgibt?!

Danke, Gruß Michael

flyingernst schrieb:

...Motor verschieben...

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IDR macht man das so. Das andere sieht besch..eiden aus. (Stell Dir z.B. eine Mustang oder Me109 mit entsprechend abgeknicktem langem Reihenmotor vor...) Ausserdem bleibt der wirksame Hebel (um den die Zugachse am Schwerpunkt vorbeizeigt) grösser, so dass man (theoretisch...) mit weniger Zug auskommt.

Und bitte Nabe, ohne R. Mit sieht das immer so kriegsversehrt aus.

MarkusN schrieb:

Und bitte Nabe, ohne R. Mit sieht das immer so kriegsversehrt aus.

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Lol..bin heute irgendwie nicht richtig fit...war bissi zu stark feiern gestern

mist, 7mm krieg ich gar nicht in weil der Motordom zu schmal ist, mach ich halt so viel wie geht, kanns nicht ändern

Artikel über Motorsturz

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Hallo Michael

Klasse Frage, aber trotz Sturz und Seitenzug muss die Propeller-Nabe immer in der Mitte des Fliegers liegen. Soll heißen: Der Motor wird außermittig am Motorspant befestigt, damit der Popeller selbst genau in der Mitte seine Arbeit verrichten kann. Aber falls Du genaueres über das Thema wissen möchtest, kann ich Dir die aktuelle Motor-modellflug-praxis empfehlen. Dort findest Du auf Seite 72 alles rund um den Motorsturz.

Stefan Strobel
Redaktion Modell AVIATOR

..muss die Propeller-Nabe immer in der Mitte des Fliegers liegen.

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Nö, müssen tut sie nicht, es sieht aber einfach nur Sch..... aus wenn sie es nicht tut.

Viele Grüße, Michael

Danke für die vielen Antworten, ich lege den Motor so weit es geht mit der Nabe in die Mitte, 1-2mm bleiben übrig, aber das ist dann halt so.
Da ich nicht den 10000 Threat aufmachen will nochmal ne andere Frage:
Bisher hatte ich als Empfäner akku 4 Eneloop Zellen. Hier im Forum habe ich gelesen dass die Spannung da schnell einbricht unter hohen Lasten bei den Teilen. So habe ich jetzt mal gemessen:
- Nur Akku, schon benutzt, hat 5,24V
- alle 6 servos dran (4 ohne angeschlossene ruder): 5,18V
- Nur Querruder bewegen:5,0xV
- alle servos bewegen ca. 4,9V

Ist das zu kritisch?! Sollte ich auf 2zellen lippo mit JETI Max BEC umsteigen?

2. Sache und da werde ich vermutlich gesteinigt, hab aber auch noch nichts gelesen hier drin: Wenn ich schon so was drin habe, warum sollte ich dann 2 Akkus rumschleppen, kann ich dann nicht gleich nen 2200derter lipo nehmen und damit Motor und Empfänger versorgen?!

flyingernst schrieb:

Bisher hatte ich als Empfäner akku 4 Eneloop Zellen. Hier im Forum habe ich gelesen dass die Spannung da schnell einbricht unter hohen Lasten bei den Teilen.

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Bei einem 3D-Flieger würde ich mir das mit den Eneloops auch überlegen. Sie haben den Vorteil, Akkus zum Vergessen zu sein (einbauen, in sinnvollen Intervallen laden, sonst vergessen). Wenn Du aber wirklich 3D fliegst, sind doch oft viele Servos mit hohen Lasten im Betrieb, und der hohe Innenwiderstand des Akkus ist ein Nachteil.

[edit]Sehe gerade, du willst die Zündung parallel betreiben. Das würde ich in jedem Fall bleiben lassen. Zündungen jagen hässlichste Impulse in die Leitung. Die können Dir sogar bei im Prinzip immuner HF-Technik direkt auf der NF- (Impulsverarbeitungs-) Seite Ärger machen.

flyingernst schrieb:

2. Sache und da werde ich vermutlich gesteinigt, hab aber auch noch nichts gelesen hier drin: Wenn ich schon so was drin habe, warum sollte ich dann 2 Akkus rumschleppen, kann ich dann nicht gleich nen 2200derter lipo nehmen und damit Motor und Empfänger versorgen?!

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Nee, du wirst nur vergiftet, aufgehangen und zu Sicherheit auch noch erschossen.

Also, ich halte Empfänger und Motorakku immer schön getrennt. Was eindeutig sicherer ist. Sollte die Zündung den Akku wegen Schlurzkurz Leersaufen, kannste immer noch nach hause segeln, oder eine lustige Außenlandung machen.

Richtiges 3D kann keine Rede sein, erst mal vernünftig turnen lernen...
6V wären mir schon recht am Empfänger...
so wirds also 2zeller Lipo (irgendeine empfehlung?) + BEC für empfänger und 5 Eneloopzellen für den DLE30

Bushpilot schrieb:

Nee, du wirst nur vergiftet, aufgehangen und zu Sicherheit auch noch erschossen.

Also, ich halte Empfänger und Motorakku immer schön getrennt. Was eindeutig sicherer ist. Sollte die Zündung den Akku wegen Schlurzkurz Leersaufen, kannste immer noch nach hause segeln, oder eine lustige Außenlandung machen.

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gegen Kurzschluss kann ich in richtung Motor mit 1,85A und 6V PTC Sicherung absichern. Verurteilt das nur jeder oder hats wirklich schon jemand probiert?!

sagen wir es mal so

sagen wir es mal so

es fliegen die meisten die ich kenne getrenntete Akkus. Manche habe diese Erkentniss mit dem Verlust min. eines Modells erlangt. Jetzt ist es an dir zu entscheiden ob du selber Erfahrungen sammeln willst oder die Erfahrungen anderer nutzen möchtest

nene ich nutze gerne die Erfahrung andere Leute solange es wirklich erfahrungen gibt und nicht nur wissenschatlich nicht bestätigte Urteile...aber ich denke wenn es als wissenschatliches Ergebnis mit der Einheit "Gramm pro Stückhen Flugzeug" gibt wäre das schon mal ein hinweis das zu lassen stellt sich die Frage ob die Leute, welche das im Moment noch so betreiben eine Sicherung gegen Kurzschluss nehmen und irgend eine Spule gegen Impulsströme etc...wenn es da technisch etwas interessantes gibt und das funktioniert...warum nicht.