Domaine du Planet - Jetfliegen in Südfrankreich Reisebericht

Hallo zusammen,

dann mach ich einfach mal den Thread für den Reisebericht zur Domaine du Planet auf. Gerade erst von einer genialen Woche in Südfrankreich wieder zur Tür reingekommen. Ich kann nur eins sagen - Phantastisch !

http://www.domaine-du-planet.fr/de/

Ein erstes Bild von den ganzen Teilnehmern, und dem Le Planet Team. Die ganzen Eindrücke werden wir sicherlich im einzelnen posten.

Gruß Martin


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Moustafa, Julia, Darian und Kathy

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Anfahrt

Anfahrt

Für uns Süddeutschen ist die Anfahrt sicherlich etwas einfacher, als für unsere Kollegen aus Norddeutschland.

Etwa 900 km mussten wir für die Anreise nach Pourrieres zurücklegen. Bei der Wettervorhersage für die Reisewoche war der Start in den frühen Morgenstunden jedoch einfacher zu meistern. Ich selber habe die Route über Zürich, Genf, Grenoble, Sisteron, Manosque und dann weiter nach Rians bis zur Domaine gewählt. Reine Fahrzeit waren es 10 Stunden. Zwischen Grenoble und Sisteron gab es ca. 140 km Landstraße. Diese Teilstrecke ist aber sicherlich eine der schönsten auf dem ganzen Weg zur Domaine.

Nach Rians ging es dann weiter Richtung Pourrieres. Hier galt es besonders aufmerksam zu sein, denn der Abzweig zur Domaine war kaum zu erkennen. Deshalb hier die Navidaten für die Abfahrt von der Landstraße: 43°33'1.37"N und 5°44'4.20"E

Von nun ab ging es nur noch über einen Schotterweg, durch den für die Provence typischen Wald. Man kann es kaum glauben, aber dieser Weg führte uns dann tatsächlich noch zu unserem Ziel - nicht durch die vielen Bäume beirren lassen :-)

Bei Ankunft wurden wir mehr als überrascht! Ein Paradies mit 200 m Piste, und das mitten in der Pampa!

Gruß Martin

Anreise zwischen Grenoble und Sisteron:

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Letztes Stück Waldweg zur Domaine:

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Ankunft in der Domaine:

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F16

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Erster Tag auf der Runway:
----> "Schaumwaffelgeschwader":
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Geländeerkundung im Tiefflug:
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Allgemeine Startvorbereitung:
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Die Pampa in der Pampa:
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F16

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Tag 1:
Dachdem wir unser Gepäck auf unserem Zimmer hatten,
wurde uns erklärt, das wir unsere Modelle in einer ca. 50m entfernten "Werkstatt"
unterstellen konnten.
Dort hatten uns die Einheimischen Modellkollegen bereits platz geschaffen und ihre Modelle beiseite geräumt, damit wir genügend Platz hatten!


In der Folge parkten unsere Modelle (15 Stk.) jede Nacht in der Garage und wurden
dann morgens per Golf Caddy (+Anhänger) zur Piste gebracht.

Am nächsten Morgen um 10 gings dann los...

to be continued...
 

Gast_4396

User gesperrt
Planung 2010

Planung 2010

Bon soir monsieur Martin est le rest

Schaut ja schon sehr lecker aus! Freut mich, dass ihr eine coole Woche hattet! :D Also April/Mai wäre dann Modelcity (CZ) danach kannst du deine Sünden beim pilgern ablaufen und im Oktober geht's dann nach Frankreich! ok so?

A bientôt:D

Gruss
Julius
 
Domaine

Domaine

Hallo zusammen,
Anreise und Aufenthalt liefen bei mir etwas anders. Ich machte mich am frühen Samstagmorgen (6.00 Uhr) von Freiburg aus auf den Weg Richtung Domaine. Da ich bereits einige Male dort unten in der Gegend war, kam für mich nur eine Strecke in Frage: Freiburg-Grenoble-Sisteron-Manosque-Vinon-Ginaserviss-Rians-Domaine du Planet, laut Navi 670 km, die ich dann auch brav mit dem Wohnmobil in 9 Stunden herunterspulte. Gut verpackt auf der Rundsitzgruppe hinten, meine Rafale und der Eurofighter, 40 Liter Kero gut im Auto versteckt und verzurrt. Die Strecke zwischen Grenoble und Sisteron ist zwar knapp 100 km Landstraße, aber wunderschön zu fahren wegen des einzigartigen Panoramas wie ja Martin schon erwähnt hat.
Als einziger der Gruppe habe ich im Womo geschlafen, Frühstück und Essen und sonst alles natürlich mit den anderen verbracht. Außer Thorsten, Patricia und Ritchie kannte ich die anderen alle nur vom Schreiben aus dem RC-Network-Forum bzw. gar nicht und war sehr gespannt, wie sich das alles anfühlen würde.
Jetzt kann ich sagen: Es war es eine absolut gigantische Woche, es hat einfach alles gestimmt..die Leute, die Chemie, das Wetter, die Stimmung, Fliegen bis zur Dämmerung, das Essen....und das supernette Team um Mustafa (siehe Bild vom ersten Post von Martin).
Eine kleine aber nenneswerte Geschichte am Rande:
Am Mittwochabend ging bei Andreas nach einem Absteller mit anschließender "Außenlandung" vor der Piste das Fahrwerk kaputt und die Fläche hatte ein Riesenecke raus, da sie einen Felsen "geküsst" hatte.
Adrian, einer von Mustafas Leuten, arbeitete die halbe Nacht daran, sodass die Macchini am anderen Morgen wieder flugbereit war....und das unentgeldlich !!
Nach den ersten drei Tagen (an denen fast pausenlos geflogen worden war) konnten wir dann erfahren, dass die provencealische Umgebung auch was zu bieten hat. Einige statteten z.B. dem knapp 100 km entfernten Hyeres am Mittelmeer einen Besuch ab.
Ein anderes Team (Anette, Walter(F-16), Raphael, Axel und ich) umrundete den Grand Canyon...natürlich ohne Stress und mit einem abschließenden Essen im Lokal.
Fliegerisch hatte ich einen kleinen Trumpf im Ärmel, da ich neben dem Eufi meine Rafale dabei hatte.
Die nationalbewussten Franzosen sahen es mit äußerstem Wohlwollen, wie da ein deutscher Jetpilot den ganzen Stolz der Armee de l Air präsentierte :D
Grüße Otto
 
Ja Otto und die Rafale hast du ja auch ganz gut im Griff wie man sieht:
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war schon ziemlich tief ;)

Aber die anderen waren auch tief unterwegs...und vorallem auch schnell!
Ritchie hält den Rekord mit 416 km/h *wow*:
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Ich als frisch getaufter Jet Pilot war ja schon froh, dass ich meine erste Landung so schön hinbekommen hab!
Und der letzte Abend war echt geil Leute.
Thorsten durfte dann ja auch die Taufe noch übernehmen! War echt klasse!

Gruß Raphi
 
Technik, Ausstattung und Piste

Technik, Ausstattung und Piste

Technik und Ausstattung:

An der Piste gibt es in einem Senderhaus genug Möglichkeiten Netz- und Ladegeräte anzuschliessen um die energieleeren Akkus wieder aufzutanken.

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Ebenso verfügt die Domaine über eine vollkommen ausreichend ausgestattete Werkstatt inkl. Arbeitstische um die kleineren und großen Schäden zu beheben. Wie von Otto bereits angesprochen, wurde da auch der Jet von Andi über Nacht von Adrian und Thoma wieder fit gemacht.

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Die Werkstatt kann von jedem genutzt werden. Hier bietet sich auch die Möglichkeit, die Jets über Nacht in einem abgeschlossenen Bereich unterzubringen, um sie am nächsten Tag wieder mit dem Caddy unbeschadet dort abzuholen.

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Piste:

Die in Nord-Südrichtung ausgerichtete Piste ist 200 x 16 Meter, also ausreichend um auch größere Jets wieder auf den Boden zu bringen. Der Anflug kann von beiden Seiten erfolgen. Von der geteerten Piste bis zur nächsten Baumreihe liegen 150 bis 200 Meter. Auf den ersten Blick sieht das recht brenzlig aus, in der Praxis ist das aber überhaupt kein Problem. Das einzige was man kritisieren kann sind grössere Steinbrocken die am Boden im Flugbereich liegen, und die eine Außenlandung praktisch unmöglich machen. Entweder man trifft den Platz, oder man hat nur noch ein Gebiet in südwestlicher Richtung der Piste in dem man den Jet ohne grössere Schäden notlanden kann. Moustafa wird die Steinbrocken laut eigener Auskunft aber in nächster Zeit entfernen, somit wird sich die Situation wesentlich verbessern.

Gruß Martin



Die besagten Steine sind hier teilweise am Boden zu sehen:

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Blickrichtung Süden:

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Blickrichtung Norden:

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Unterbringung und Verpflegung

Unterbringung und Verpflegung

Unterbringung:

Die Zimmer, wie auch das ganze Haupthaus in der Domaine du Planet sind im typischen Stil der Provence gehalten. Alle Räume sind sehr schön und mit viel Liebe eingerichtet. Es gibt verschiedene 2, 3 und 4 Bett Zimmer. Es gibt einen großen Gemeinschaftsraum mit Sitzmöglichkeiten am offenem Kamin, einen Billardtisch sowie eine Raum für das Frühstück und das Abendessen. Ebenso eine Terrasse auf der es sich am Abend schön bei einem Glas Wein entspannen lässt. Wenn das Wetter mitmacht kann man sich am Pool oder auf der Sportanlage austoben. Wenn nicht, gibt es zum aufwärmen einen Whirlpool in einem Häuschen nahe der Terrasse. Alles in allem ein gelungenes Ambiente.

Zimmer:
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Billardraum:
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Whirlpool und Sportbereich im Garten:
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Verpflegung:

Das Frühstück in der Domaine ist völlig ausreichend. Auf Anfrage haben wir immer noch weiteren Nachschub von Kathy für den Magen bekommen. Es gab Brioche, Baguette, Marmelade, Schinken, Käse, Cornflakes, Joghurt sowie Milch, Kaffee und Säfte. Also für französische Verhältnisse doch sehr üppig. Die Deutschen scheinen doch etwas mehr zu frühstücken, als die Franzosen :D.
Das Mittagessen wurde bei uns durch kleine Häppchen ersetzt. Das Abendessen kann man sich in der großzügig gestalteten Küche entweder selbst zubereiten, oder sich für ein französisches Menü entscheiden, dass pro Person und Abend 25 Euro extra kostet. Kinder zahlen die Hälfte. Das haben wir uns am Abschlussabend einmal gegönnt. Es gab Coc au vin .... lecker.
Für die Selbstversorgung gibt es in der Umgebung genügend Supermärkte, die allerdings nur mit dem Auto, und einer Fahrzeit von 30 min. zu erreichen sind.

Gruß Martin

Küche:
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Frühstücksraum:
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Französicher Abend:
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F16

User
Jetzt muß ich mich doch auch noch was dazu schreiben. Da ich (noch) keinen eigenen
Account habe, benutze ich unseren "Familienaccount"!

Wenn ich die wunderschönen Fotos sehe, könnte ich sofort wieder losfahren!!!!!!!!
Es war einfach nur toll und das nicht nur für die Piloten - auch für die "nicht fliegenden" Frauen gibt es genügend Ablenkung. Ruhige, lauschige Plätzchen am See um im Liegestuhl zu entspannen, eine kleine Sportanlage zum Tennisspielen (Schläger sind vorhanden) oder
um den Kindern beim Kicken zuzuschauen. Ich habe übrigends den in den Montagne Sainte Victoire den Mont St. Croix erwandert. Der Aufstieg ist ziemlich anstrengend, aber der Ausblick am Gipfel dafür absolut überwältigend.
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Weniger anstrengend ist die Alternative
ans Meer zu fahren. Innerhalb einer Stunde ist man an wunderschönen Stränden und das
Wasser war noch angenehm warm.

Das abendliche gemeinsame Kochen hat sehr viel Spaß gemacht. Man siehts ja auf dem Foto! Es gab immer tolle, abwechslungsreiche Menüs. Hier noch ein besonderes Dankeschön an Barbara und Heinz für die leckeren Vorarlberger Kässpätzle! Ihr musstet sooooooooooviel Spätzle schaben, denn wir konnten nicht genug davon bekommen. Den anschließenden Abwasch, bzw. das Einräumen der Spülmaschine und Aufräumen der Küche haben übrigends öfters mal die Männer übernommen! Kompliment - Perfekte Arbeitsteilung!
Danke auch an das Frühaufsteher "Heinzelmännchen" Martin, der morgends immer die SM
ausgeräumt und die Reste der geselligen Abende beseitigt hat.

Bon Soir
Annette

Edit: Eigentlich wollte ich die Fotos auch so groß wie die von Martin , aber ich hab keine
Ahnung wie das geht. Vielleicht kann jemand helfen?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir wollen doch hier aber nicht vergessen warum wir da runter gefahren sind...
Hier sind ein paar schöne bilder vom Fliegen:
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Zwischendurch mal pause machen:

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votec

User
hallllllllllllllooooooooooooo

also wenn ich gewusst hätte, das so hübsche mädels mitkommen, wäre ich natürlich auch dabei gewesen :D:D

einfach nur geil was ihr da erlebt habt

gruß michael

PS: wollte mir nicht jemand ein paar meeresfrüchte mitbringen ?????
 
PS: wollte mir nicht jemand ein paar meeresfrüchte mitbringen ?????


Hallo Michi,

da mußt mal den Walter fragen, der hat alle weggefuttert ...

Den Kleinen konnten wir leider auch nicht versenken, weil der Pool schon abgedeckt und Big Boss Otto als Beschützer dabei war :D. Ausserdem hat er sich immer ans Schubrohr geklammert, oder war am Würstchen grillen...

Martin

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Ja wo isser denn?
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Guck! So musch Du des macha, so !
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Hallo
Martin , Walter und der Rest . Bin ich froh das ihr euch soooooo gut erhohlt habt .
Da hat der Walter ja wieder neue Kraft getankt für eine neue Auflage T-Shirts
2010 .

Mfg VOLKER
 
Hallo
Martin , Walter und der Rest . Bin ich froh das ihr euch soooooo gut erhohlt habt .
Da hat der Walter ja wieder neue Kraft getankt für eine neue Auflage T-Shirts
2010 .

Mfg VOLKER

Hallo Volker,

ja ich denke wir haben uns etwas erholt. Walter wollte mit den Shirts noch warten bis klar ist, ob es eine WM oder eine Sportklasse ist in 2010 :-(

Hatten aber wirklich viel Spaß und es war eine super Truppe.

Gruß Martin
 

ande

User
Auch ich habe eine tolle Woche erlebt. Ich besitze keinen Turbinen Jet - leider. Und ich gehöre „nur zum Schaumwaffelgeschwader“. Aber der Urlaub war super! Und das Fliegen hat vieeeel Spaß gemacht.
Wie im richtigen Leben sind die Flieger manchmal in einer Schlange am Start gestanden. Sobald sich eine Schaumwaffel einreihte, haben sich die anderen dazugestellt. Wir sind dann immer gemeinsam geflogen. Meistens war es windstill. Wir einigten uns auf eine Richtung zum Überflug über die Bahn. Die Trojans und Corsairs sind dann der Reihe nach im Sekundentakt angeflogen und durchgestartet. Das war total klasse, wie im Orchester wo jeder seinen Einsatz hat, und alles zusammen harmoniert.
À propos Musik, das Nächste Mal die Gitarre nicht zuhause lassen, gell Otto. Eufi, Rafale und Gitarre sind ne geniale Kombination :)

Höhepunkt war dann für mich das Lehrer-Schüler Fliegen mit Heinz und seinem Skywalker Jet. Ich besitze ja eigentlich ein Lehrer-Schüler Kabel (Graupner MX-MC), doch ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, das Kabel mitzunehmen. Gut dass Walter eines dabei hatte. Und so kamen auch Renate und ich in den Genuss des Lehrer-Schüler Jetfliegens. Es war absolut geil! Der Skywalker ist ein Jet mit gutmütigen Flugeigenschaften. Mein Herzle hat schneller geklopft.... Danke Heinz !
Weiter oben ist ein Foto von der Kerosintaufe von Tobi, Raphi, Kai und Axel. Renate und ich sind nicht dabei, da wir beide bereits am Rookie Meeting teilgenommen haben und unsere Kerosintaufe schon hinter uns haben.

In der Umgebung gibt es viel sehenswertes. Für mich hat es aber nur einmal zu einem Ausflug gereicht. Das Mittelmeer hatte eine traumhafte tiefe türkise Farbe und die felsige Landschaft an der Küste war überwältigend. Richie und Sofia konnten mit dem Fotos machen gar nicht mehr aufhören.

Wir mussten uns allerdings ein bisschen beeilen, da wir an diesem Abend das Einkaufen und Kochen übernommen hatten. Und hier der Beweiß, dass auch die Männer in der Küche ihr bestes gegeben haben. Andy richtete die Vorspeise und Richie die Käseplatte mit Trauben.

Für den Abschlussabend am Freitag hatten wir bei Mustafa und seiner Mannschaft das Abendessen bestellt. Ich kann mich nicht erinnern, vorher jemals Coq au Vin gegessen zu haben. Und ich habe gelernt, dass Coq au Vin so ein bisschen das entsprechende Geflügelgericht zum Sauerbraten ist. Die Hähnchenteile werden 24-36 h in Wein mit Gewürzen eingelegt und anschließend lange geschmort. Das Hähnchenfleisch wird dann ähnlich mürbe wie der Sauerbraten. Es hat hervorragend geschmeckt.

Und jetzt noch mal ausdrücklich: Danke Martin für die Organisation!

See you, Andrea
 

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Hallo zusammen,
schöner Beitrag und pix von Andrea. Wer hat denn den "Kleinen" beschützt als ich schon weg war?
Die Gitarre ist nächstes Mal dabei, versprochen...dann wird gerockt bis die Wildschweine grunzen und die Enten schnattern :D
Eigentlich könnte Martin doch gleich vorbuchen für nächstes Jahr....! Maaartiiin !
Übrigens: Hab gestern meine Trojan bekommen und den Beleuchtungssatz....damit bin ich nachts jetzt auch dabei !
Grüße Otto
 
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