Hallo,
hier entsteht in den kommenden Tagen ein kleiner Baubericht der Factory-RC Yak54 im Vertrieb von www.mamo-modelltechnik.de
Nach nun einer knappen Saison mit dem Parkmaster und einigen Flugstunden auf selbigem wurde es Zeit für etwas neues. Da so ein Modell natürlich zum üben und Spaß haben verleitet bleiben die ein oder anderen Kampfspuren nicht aus weshalb der PM nun in dne vorzeitigen Ruhestand geschickt wurde.
Auf der Suche nach einem würdigen Nachfolge (denn 2x das selbe Modell gibts bei mir nicht) bin ich auf die Yak54 vom Mamo getroffen. Bereits fertig bedruckt und aus EPP weckte sie ziemlich schnell mein Interesse, die Abmessungen sowie zu erreichendes Abfluggewicht entsprechen in etwa dem des Parkmasters wodurch eine Übernahme der vorhandenen Komponenten möglich war.
Mittwoch Abends bei Mamo bestellt und Donnerstag morgen das Paket vom freundlichen Postboten entgegengenommen. Nach dem öffnen erblickt dann ein schick anmutender schwarzer Karton mit Fotoaufdruck das Licht der Welt.
Da ich den Baubeginn leider mal wieder nicht abwarten konnte gibt es leider kein Foto vom Baukasteninhalt.
Zu erst werden die Kohle-Flachstäbe in das schwarze Rumpf-Mittelstück eingeklebt. Anschließend folgt die Anprobe der Flächen.
Für alle Klebestellen wurde der Beli-Zell Schaum-Kleber von www.Kleber-und-mehr.de verwendet. Dieser Kleber wird auf das weniger saugende Teil aufgestrichen und anschließend zusammengepresst. Die Topfzeit beträgt 20min. Die vollständige Aushärtung dauert 24std. Währenddessen schäumt der Kleber etwas auf sodass die auch die Poren im EPP gefüllt werden und eine bombenfeste Verbindung hergestellt wird.
Während die Flächen aushärten wird die Kabinenhaube angeklebt. Hierzu muss vorher das einteilige Rumpfseitenteil in der Mitte mit einem scharfen Cutter-Messer getrennt werden.
Sind die Klebestellen der Flächenverbindung ausgehärtet kann der Schnitt für die Kohleverstärkung der Flächen gemacht werden. Das Einkleben der Kohlestäbe und des Rumpfunterteils erfolgte in einem Abwasch.
Nicht vergessen sollte man vorher das Fahrwerks-GFK-Brett einzukleben. Vergisst man es wie ich ist das aber auch nicht schlimm da es mit einem einfachen Schnitt zwischengeschoben werden kann.
Nachdem das ganze fest ist darf die Yak das erste mal herumgedreht werden. Es folgt der Einbau das Höhenleitwerks. Hierbei ist auf Parallelität und saubere Ausrichtung zur Tragfläche zu achten!
Ausgestattet wird die Yak teilweise mit den Komponenten des alten Parkmasters, lediglich bei der Motor & Akku-Wahl bin ich noch am überlegen evt. auf 3S umzurüsten.
Motor: Pro-Tronik 2215/1150 oder 2215/950
Regler: Pro-Tronik 30A
Servos: Futaba 3113 Nano
Akkus: 2S SLS 1300mah oder 3S Turnigy 1000mah
Weitere Bilder folgen!
Gruß Jochen
hier entsteht in den kommenden Tagen ein kleiner Baubericht der Factory-RC Yak54 im Vertrieb von www.mamo-modelltechnik.de
Nach nun einer knappen Saison mit dem Parkmaster und einigen Flugstunden auf selbigem wurde es Zeit für etwas neues. Da so ein Modell natürlich zum üben und Spaß haben verleitet bleiben die ein oder anderen Kampfspuren nicht aus weshalb der PM nun in dne vorzeitigen Ruhestand geschickt wurde.
Auf der Suche nach einem würdigen Nachfolge (denn 2x das selbe Modell gibts bei mir nicht) bin ich auf die Yak54 vom Mamo getroffen. Bereits fertig bedruckt und aus EPP weckte sie ziemlich schnell mein Interesse, die Abmessungen sowie zu erreichendes Abfluggewicht entsprechen in etwa dem des Parkmasters wodurch eine Übernahme der vorhandenen Komponenten möglich war.
Mittwoch Abends bei Mamo bestellt und Donnerstag morgen das Paket vom freundlichen Postboten entgegengenommen. Nach dem öffnen erblickt dann ein schick anmutender schwarzer Karton mit Fotoaufdruck das Licht der Welt.
Da ich den Baubeginn leider mal wieder nicht abwarten konnte gibt es leider kein Foto vom Baukasteninhalt.
Zu erst werden die Kohle-Flachstäbe in das schwarze Rumpf-Mittelstück eingeklebt. Anschließend folgt die Anprobe der Flächen.
Für alle Klebestellen wurde der Beli-Zell Schaum-Kleber von www.Kleber-und-mehr.de verwendet. Dieser Kleber wird auf das weniger saugende Teil aufgestrichen und anschließend zusammengepresst. Die Topfzeit beträgt 20min. Die vollständige Aushärtung dauert 24std. Währenddessen schäumt der Kleber etwas auf sodass die auch die Poren im EPP gefüllt werden und eine bombenfeste Verbindung hergestellt wird.
Während die Flächen aushärten wird die Kabinenhaube angeklebt. Hierzu muss vorher das einteilige Rumpfseitenteil in der Mitte mit einem scharfen Cutter-Messer getrennt werden.
Sind die Klebestellen der Flächenverbindung ausgehärtet kann der Schnitt für die Kohleverstärkung der Flächen gemacht werden. Das Einkleben der Kohlestäbe und des Rumpfunterteils erfolgte in einem Abwasch.
Nicht vergessen sollte man vorher das Fahrwerks-GFK-Brett einzukleben. Vergisst man es wie ich ist das aber auch nicht schlimm da es mit einem einfachen Schnitt zwischengeschoben werden kann.
Nachdem das ganze fest ist darf die Yak das erste mal herumgedreht werden. Es folgt der Einbau das Höhenleitwerks. Hierbei ist auf Parallelität und saubere Ausrichtung zur Tragfläche zu achten!
Ausgestattet wird die Yak teilweise mit den Komponenten des alten Parkmasters, lediglich bei der Motor & Akku-Wahl bin ich noch am überlegen evt. auf 3S umzurüsten.
Motor: Pro-Tronik 2215/1150 oder 2215/950
Regler: Pro-Tronik 30A
Servos: Futaba 3113 Nano
Akkus: 2S SLS 1300mah oder 3S Turnigy 1000mah
Weitere Bilder folgen!
Gruß Jochen