Welcher Spannungsregler / BEC für ein F3B-/F-Modell

Pano

User
Im Thread zu den Akkus für F3B-/F-Modelle wurden unterschiedliche Möglichkeiten genannt die Bordspannung auf das richtige Nieveau zu bringen. Jedoch wurde hier mehr auf Akkus und deren Belastung durch moderne Servos (DS 3288) eingegangen.

Es wäre doch auch interessant eingehender über die Regulierung der Spannung in Verbindung mit leistungsstarken Servos, wie den DS 3288 nachzudenken. Vor allem unter der Prämisse, dass die Systeme für die schmalen Rümpfe möglichst klein sein sollten.

Grundsätzlich wurden hier BEC-Systeme und Spannungsregler erwähnt.

Bei den BEC-Systemen ist mir aufgefallen, daß sie von grundauf eine ziemlich hohe Eingangsspannung benötigen, so z.B. das LRP Heavy Duty mit 6,5 V und auch andere Systeme haben mit über 5 V einen ziemlich hohen Grundwert. Beim LRP wird darunter die Spannung einfach komplett durchgeleitet, was mit 6,5 Volt nicht gerade gut für die Servos selbst ist. Doch wie sieht es bei den anderen BEC-Systemen aus? Gibt es vielleicht welche, die anders geregelt sind?

Das BEC von Castle (bei eflight.ch) scheint dabei ziemlich klein zu sein. Wenn jemand schon mehr Erfahrungen damit gemacht hat und genaue Daten über die nötige Eingangsvoltzahl, sonstige nützliche Kennzahlen hat, wäre das sehr interessant.

Spannungswandler dagegen scheinen doch eigentlich die besser Lösung zu sein. Sie können alternativ auch bei 5 NiMh Zellen eingesetzt werden ohne bei zu niedriger Voltzahl gleich Probleme zu machen. Helitron gibt beim VS-5L sogar an: "Darüber hinaus stabilisiert er die Spannung auch unter Belastung. Das bei anderen Akkus übliche Zusammenbrechen der Spannung unter Last (z.B. bei Digitalservos) wird von dieser Elektronik verhindert" (Quelle: www.helitorn.de). Dabei ist es mit den angegeben Massen (43x22x10) sogar recht klein und kann 15 A Dauerlast leisten. Die Höhe ist durch 3 kleine Tranistoren auf der Oberseite etwas höher als angegeben.

Darüberhinaus gibt es noch den Deutsch Spannungsregler, der auch recht klein und leistungsfähig ist, aber einfacher aufgebaut jedoch auch mit 5A Dauer und etwa 10A kurzzeitig belastbar ist.

Es wäre schön von euch Erfahrungen und anregende Beiträge zu lesen.

Danke vorab und schöne Grüße,

Pano
 

Tunc Uzun

Vereinsmitglied
Hallo Pano,

Das BEC von Castle (bei eflight.ch) scheint dabei ziemlich klein zu sein. Wenn jemand schon mehr Erfahrungen damit gemacht hat und genaue Daten über die nötige Eingangsvoltzahl, sonstige nützliche Kennzahlen hat, wäre das sehr interessant.

Ich habe einen davon im Einsatz in einem Sting. An der Größe gibt es nichts zu mäkeln, auch wenn ich diesen Vorteil im Sting nicht brauche.

Habe es dort mit 2 Trustfire LiIons im Einsatz für vier S3150 und zwei HiTec Servos und bislang gibt es keine Schwächen. Wie es sich aber mit hungrigeren Servos schlägt kann ich nichts zu sagen. Es soll aber 10A abkönnen und sollte auch dort genug Reserven haben.

Auch die Programmierung der Ausgangsspannung finde ein sehr schönes Feature um die Geschwindigkeit der Servos mit beeinflussen zu können.

Gruß,

Tunc
 
...darüberhinaus gibt es noch den Deutsch Spannungsregler, der auch recht klein und leistungsfähig ist, aber einfacher aufgebaut jedoch auch mit 5A Dauer und etwa 10A kurzzeitig belastbar ist.


Hallo Pano,

ich habe zwei Stück davon.

Einen fliege ich in einer ZAHIR-F5b mit 5x S3150 und auch noch in einer SCORPIO/SABRE-F5B mit 6x S3150.
Die Flieger sind auch angemessen motorisiert... ;)

Akku ist ein SLS ZX 450mAh 2S/25C bzw. ein SLS ZX 350mAh 2S/25C. Nach rund 30min Flugzeit habe ich immer so um die 100mAh nachgeladen.

Funktioniert perfekt - kann ich nur empfehlen!


Gruß, Stefan
 

Raffi

User
Hallo Ich habe auch zwei Stück von den Castle BEC im Einsatz.
Einmal in meinem Crossfire als BEC vom 3S Antriebsakku und einmal in meinem Skorpion mit einem kleinen 2S 2300mAh LiPo block.

In dem Crossi sind 4 3068und 2 3156 im Einsatz und es gab seit einem knappen Jahr(seit dem es auf dem Markt ist) noch nie Probleme.

Im Skorpion funktioniert es bis anhin auch ganz gut, nur habe ich da noch keine Stunde Flugzeit drauf. Es sind sechs 3150 verbaut.


gruss Raffi
 

Pano

User
Das Castle BEC scheint ja ziemlich belastbar zu sein, wie in einem youtube Video zu sehen ist: http://www.youtube.com/watch?v=32SNVXklxxs&feature=player_embedded

In einem Beitrag zum Video auf einer anderen Seite wird das BEC für Segler ungeingeschränkt empfohlen, nur für große Scale-Modelle erreicht es seine Grenzen. Damit dürfte es eigenltlich für normale F3B/F -auch mit DS 3288 ausreichend sein, auch wenn diese max. 1250 mA ziehen im Vergleich zu den Futaba mit max. 800 mA, wenn ich mich nicht täusche. Als Eingangsspannung genügen ihm auch 5 V, womit es auch für LiFe nutzbar ist.

Immerhin haben sich sowohl das Castle BEC wie auch der Deutsch Spannungregler bei euch mit den Futaba 3150 bewährt. Stellt sich nur die Frage welches System nun vorteilhafter ist, ein BEC oder ein Spannungsregler?

Pano
 
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Tunc Uzun

Vereinsmitglied
Hallo - wer in Deutschland liefert denn das Castle BEC???
Selbst mit Google nichts zu finden!!
Ich fands hier in DE zu teuer, dehalb direkt hier eingekauft und ca. 2 Wochen später geliefert (inkl. Programmiergerät). War mit dem Service (Mailverkehr) sehr zufrieden.

Gruß,

Tunc
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Pano,

Stellt sich nur die Frage welches System nun vorteilhafter ist, ein BEC oder ein Spannungsregler?

ich glaube, hier sollten erst einmal die Begriffe geklärt werden.

BEC ist eigentlich die Abkürzung für Battery Eliminator Circuit, zu deutsch etwa "Schaltung zum Einsparen einer Batterie". Eingespart wurde dabei die Empfängerbatterie, weil man auf die Idee kam, man könne den Empfänger aus der Antriebsbatterie eines Motors speisen, indem man deren Spannung auf 5 bis 6 Volt herabsetzt und dem Empfänger zuführt.

Beim Segler halte ich es deshalb für unsinnig, von einem BEC zu sprechen; denn leider ist es bisher nicht gelungen, den Empfängerakku durch eine elektronische Schaltung zu ersetzen. Richtig muss man beim Segler immer von einem Spannungsregler sprechen, auch wenn die Produktwerbung die Begriffe oftmals durcheinander wirbelt.

Was du wohl meinst, ist die Unterscheidung der Spannungsregler in Linearregler und Schaltregler.

Bei einem Schaltregler (z. B. LRP Heavy Duty BEC) ist die Verlustleistung generell geringer als bei einem Linearregler (z. B. Jeti MaxBEC). Bei einem Linearregler wird die Differenzspannung einfach über einen Ohmschen Widerstand in Wärme umgewandelt. Das ist nachteilig, weil man dadurch einen Akku mit höherer Kapazität verwenden muss, als bei einem Schaltregler.

Ein Schaltregler ist im Grunde ein schneller elektronischer Ein-Aus-Schalter. Er schaltet für einen bestimmten Zeitraum die volle Akkuspannung durch und lädt damit einen Kondensator auf den gewünschten Wert von z. B. 6,0 V. Die Ausgangsspannung eines Schaltreglers ist deshalb prinzipiell immer etwas wellig. Die Schaltfrequenz des Schaltreglers könnte sich nachteilig auf den Empfänger auswirken. Versuche von Gerd Giese mit verschiedenen Schaltreglern haben jedoch gezeigt, dass die Sorge bei den handelsüblichen Geräten unbegründet ist.

Wie du bereits erwähntest, benötigt der LRP-Heavy-Duty-Regler eine Eingangsspannung von mindestens 6,5 V. Bei einer Versorgung aus einem 2S-Lipo sollte das aber in jedem Falle gewährleistet sein, solange der Akku nicht defekt oder leer ist.


Gruß
Gerald
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schau mal bei http://www.hobbycity.com nach "UBEC"

Das 8 A / 15 A wurde auch von Gerd Giese getestet. Meine Messungen waren genauso positiv, auch was die Abstrahlung und leitungsgeführten Störgrößen betrifft (EMV-Meßkammer).
Aus Hamburg http://www.hobbycity.com/hobbycity/store/uh_viewItem.asp?idProduct=10196 kann man derzeit nur die 3 A /5 A Typen bekommen, wobei mir die für Deine Anwendung etwas schwach dimensioniert sind. Da würde ich 2 Stück über Schottky-Dioden parallel schalten und auf 6 V einstellen.
Dann hast Du ca. 5,7 V mit 10 A Spitzenlast. Das sollte ausreichen.
 

Pano

User
Gerald,
danke für deine detaillierten Erklärungen in Verbindung mit den weiterführenden Links. Ich habe mir auch dort ziemlich viel durchgelesen. Die Seite von Gerd Giese ist ebenfalls sehr aufschlußreich. Dein Beitrag hat mir schon sehr geholfen, die Funktionsweise der Geräte etwas besser zu verstehen.

Die Beschreibung der Regler, die mich interessieren, werde ich mir jetzt noch einmal mit einem hoffentlich besseren Verständnis ihrer Funktion etwas genauer durchlesen.
Auch der von Stefan genannte Regler in Verbindung mit dem Test von Gerd war hilfreich.

Vielen dank noch einmal und schöne Grüße,

Pano
 
Hallo,

vor ein paar Wochen habe ich mir den LRP Heavy Duty BEC geholt, den ich aus einem 1700 mAh Lipo versorge. Der Anlass war nicht etwa Unzufriedenheit mit meinen bisher verwendeten Eneloop-Akkus, sondern resultierte aus meiner Neugier aus dem eingangs erwähnten Thread.

Spannungsversorgung.jpg

Der Regler kennt nur die Regelspannung 6 V, was aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Alle handelsüblichen Servos sind für Versorgungsspannungen zwischen 4,8 und 6,0 V spezifiziert. Mit einer geringeren Ausgangsspannung würde man den offensichtlichsten Vorteil eines Reglers verschenken; nämlich dass die Servos spürbar agiler sind verglichen mit einer Versorgung aus einem 4-Zellen-Nickelakku.

Dieser Vorteil kommt allerdings auch nur dann zum Tragen, wenn es auf schnelle Reaktionen ankommt, z. B. bei der Landung in böigem Wind. Beim Thermikkreisen sehe ich keine Vorteile. Die Notwendigkeit einer geregelten Spannung ist deshalb wohl auch in F3B und F3F eher gegeben als in F3J.

Übrigens: Die 36 g Zusatzgewicht sind nötig, weil der Eneloop-Akku schwerer ist als der Lipo-Akku plus Regler. Aber trotzdem passt alles zusammen noch gut in die Rumpfnase.

Zur Zuverlässigkeit des Systems kann ich noch nichts sagen, weil ich es erst zweimal eingesetzt habe. Zum Stromverbrauch vielleicht noch: Nach einer Flugzeit von 1:47 min im Vision konnte ich 525 mAh nachladen, was einer theoretisch möglichen Flugdauer von ca. 5:30 h entspricht. Im Modell befanden sich die Servos: 4 x Futaba S3150 (Tragflächen) und 2 x Graupner DS 281 (V-Leitwerk).

Gruß
Gerald
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin,

BEC ist ein heißes Thema und jeder meint den Stein der Weisen gefunden zu haben - falsch, er hat gefunden was bei ihm funktioniert!;)
... und das ist leider nicht immer übertragbar weil das elektr. Umfeld ein anderes ist! Hier bis zu sechs Highpower-DiGi-Servos!

Aber aufhorchen lassen hat mich dieses hier - warum:
... kommt demnächst im Modell-Aviator als Test von mir:
http://www.microsens.at/modellflug/solid2d.htm

  • Topp verarbeitet
  • schlanke Bauform
  • Ein/Aus ohne Mechanik!
  • Zwei Versorgungssysteme!
  • Extrem belastbar
  • Tolerant auf Überlast!
  • Kein plötzlicher U-Einbruch(wichtig bei 2,4Ghz!), sondern schleichend erst ab 15A:eek:

Auszug (keine Werbung - bin wirklich angetan vom Teil):

... Ein Leckerbissen ist die enorme Belastbarkeit. Servotypische Lastimpulse oberhalb von 15 Ampere
sind überhaupt kein Problem! Empfehlung: 2 x 2s-1300mAh/25C garantieren optimale Hochstrom Empfängerstromversorgung
was bei Verwendung von großen Digitalservos besonders wichtig ist!
Das Diagramm zeigt beispielhaft die „Standfestigkeit“, hier bis zu 10 Ampere hohe Lastimpulse von 5s ...

Anltg.: http://www.microsens.at/modellflug/Solid2_mini.pdf
 
Hallo Gerd,

die Daten klingen nicht schlecht, ist aber für F3B/F3J Rümpfe bereits wieder zu groß, da es fast die Abmessungen eines kleinen Empfängers hat. Zwei solche Quader gehen aber sicherlich nicht in aktuelle F3B Rümpfe rein.

Außerdem braucht´s bei F3B-Modellen nicht unbedingt eine Doppelstromversorgung, weil auch hier wieder das Platzproblem mit zwei Akkupacks zuschlägt. Die klassischen LiPo Packs sind hier sowieso wegen der Quaderbauform eher unpraktisch, da die Rümpfe nunmal eher rund gestaltet sind und sich nach vorne auch noch verjüngen. Daher werden hier gerne Becherzellen verwendet (Konion oder A123), die aber leider auch recht groß sind und die es zudem nur in wenigen Bauausführungen gibt.

Ist also alles deutlich kniffliger als bei normalen Modellen (z.B. bei Kunstflugmodellen oder Scale-Seglern), bei denen jede Menge Platz im Rumpf vorhanden ist.

Gruß, Karl Hinsch
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... verstehe - äh und warum dann nicht beide Anschlüsse als einen nutzen (parallel gelegt) und 2xLiFePo?
... dafür ist die doch auch ausgelegt!? ;)

Sorry, aber ich wusste das ich hier falsch bin bei Rümpfen die es scheinbar noch nicht einmal
zulassen, ein Daumen dickes Sicherheitsplus zu zulassen ... bin raus ... war auch nur hier Gast
auf Wunsch eines einzelnen Herrn! :rolleyes: Wie heißst's: Schuster bleib bei Deinen ... Rümpfen!:D
 
Hallo Gerd,

... verstehe - äh und warum dann nicht beide Anschlüsse als einen nutzen (parallel gelegt) und 2xLiFePo?
... dafür ist die doch auch ausgelegt!? ;)

Klar, kann man machen, aber dann ist das Teil etwas überdimensioniert. Vor allem bei den Abmessungen gibt´s nunmal Probleme bei den F3B Rümpfen, das ist nunmal das Hauptproblem bei solchen Fliegern.

Bei dem Modell, das du auf deinem Signaturfoto in die Kamera hälst, ist Platz nunmal nicht der bestimmende Faktor. Da fällt die Auswahl passender Komponenten leicht.

Gruß, Karl Hinsch
 
Hallo Gerd,

ok, wenn er das Ding in seinen Rumpf reinbekommt, dann ist ja alles klar. Ich bin da beim Freestyler deutlich mehr am kämpfen und setze daher momentan noch auf 5 * Eneloop 2000, und zwar ohne Regler. Das klappt bisher einwandfrei.
Konion 1600 plus Spannungsregler sind aber auch nicht schlecht. Mal sehen, muss mir mal im Detail überlegen wie das in den Rumpf reingeht. Dazu bräuchte es aber noch einen wirklich kleinen Regler mit 5A Maximalbelastung.

Gruß, Karl Hinsch
 

Pano

User
Ich habe Gerd gebeten etwas zu Spannungsreglern (d.h. wie ich jetzt weiß zu Schaltreglern bzw. Linearreglern) zu schreiben, bevor der Beitrag von Gerald zur Aufklärung ihrer Funktion beigetragen hat. Da Gerd, wie auch durch die Links von Gerald und den Hinweis von Stefan ersichtlich, schon etwas von der Materie versteht.



In früheren Modellen bin ich meist 4x Futaba 3150 in den Flächen geflogen, welche mit max. 800 mAh und damit auch weniger Kraft noch ziemlich genügsam waren. Dafür nutzte ich meist 4 Eneloop 2000 mAh Akkus, die für meine Anwendungen vollkommen aursreichend waren. Durch die neuen DS 3210 mit 1250 mAh max. und deutlich mehr Stellkraft, musste ich mich schließlich zum ersten Mal mit dieser Materie befassen und bin daher über jeden gutgemeinten Tipp und damit auch dem von Gert dankbar.



Die DS 3210 hatte ich ausgewählt, da beim Tanga F3B die Anlenkhebel für die Klappen sehr kurz sind und damit ein schmales, robustes Servo mit mehr Kraft von Vorteil ist. Daraus ergeben sich letztlich in Verbindung mit den schmalen Rümpfen neue Herausforderungen an eine gesicherte Stromversorgung.



Den Helitron VS-5L Spannungsregler würde ich schon mit 2 Konion 1600 und einem Jeti Duplex R6 mit extra Stromeingang knapp in den Rumpf bekommen. Den Empfänger in die Spitze und den Regler auf dem Servobrett, dabei würden aber die Antennen über den Regler laufen, wovon Jeti abrät ("...sie sollten möglichst nicht neben Servos und Stromführenden Kabeln laufen.")



Da dies nun keine optimale Lösung darstellt, war ich letztendlich auf der Suche nach neuem, wozu es nun auch gehört die Dinge erst einmal zu verstehen und da können Menschen wie Gerd Giese helfen. Tatsächlich kam nun Gerald´s Beitrag etwas schneller und der Hinweis von Gerd auf dieses sehr gute Gerät kann sicher auch dem einen oder anderen mit einem etwas größerem (älteren) F3B-Rumpf weiterhelfen.



Ich selbst habe mir aufgrund seiner guten Masse jetzt einmal das Castle BEC (30x15x10) bestellt. Angegeben sind zwar 7 A Dauer und 10 Peak, doch steht in der Anleitung im Kleingedruckten auch, daß dies nur unter folgenden Bedinungen gilt: „Ratings are determined with a 5 mph airflow on the BEC“ (Q.: http://www.robotcombat.com/products/images/0-CSEM0005_Guide.pdf). Da das in Seglerrümpfen nicht gebeben ist, werden die Werte dafür wohl etwas niedriger sein. Eigentlich wollte ich Gerd fragen, ob er Lust hätte bei sich das Castle BEC einmal durchzumessen, wenn ich es ihm mit Rückporto zusende. Ob er jetzt dazu noch Lust hat?



Mir selbst fehlt für so etwas leider das Wissen und die Geräte.



Ich freue mich auf weitere konstruktive Beiträge.



Danke an alle,

Pano
 
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