Hughes 500E - T-Rex600ESP

Hallo zusammen,

Ich möchte das Heliforum ein bisschen beleben und über meinen neuesten Zugang berichten: Eine Hughes 500E. Als Vorbild hat mir die Maschine von Nordcopters gedient (www.nordcopters.com). Da ich die Jungs dort ganz gute kenne, konnte ich ein paar gute Aufnahmen von der Maschine machen. Das hat geholfen ein paar Details nachzubauen.

Der Rumpf ist von Century, die Mechanik ist ein T-Rex600 ESP. Als Antrieb dienen 6 Zellen von Robbe/Saehan sowie der Motor und Steller von Align der dem Bausatz des T-Rex' beiliegt.

Der T-Rex600ESP ist für sich eine wahre Freude. Der Zusammenbau ging sehr locker von der Hand, da alles wunderbar zusammen gepasst hat. Ich habe die Maschine in der originalen Version, also als "Trainer" schon mal probe geflogen und bin von den Flugeigenschaften sehr positiv überzeugt worden! Allerdings kann man den Steller auch nur als solchen verwenden und nicht im Reglermodus, da sonst das Heck unruhig wird und der Kreisel mit dem Regler "kämpft". Im Stellermodus geht es aber ganz gut.

Der Rumpf von Century ist ebenfalls sehr gut vorbereitet. Ich habe die unlackierte Variante gewählt. Im Rumpf sind die Spanten schon sauber eingeharzt. Der ganze Rumpf ist sehr leicht, aber dennoch stabil - sehr gut!

Zunächst wurde der Rumpf zum lackieren vorbeitet. Also alles abgeschliffen und an ein- oder zwei Stellen die Naht etwas nachgespachtelt. Dann das Leitwerk zusammengeklebt. Anschließend wurde der Rumpf bis kurz vor das Fahrwerk von oben her rot lackiert. Danach begann das große Abkleben. Nachdem dies endlich erfolgt war, wurde der rote Lack an den Stellen wo nun die schwarze Farbe drauf sollte angeschliffen. Dann wurde alles schwarz lackiert. Danach sah der Rumpf schon recht gut aus. Anschließend wurde die Kabinenhaube zugeschnitten und von innen mit einer dünnen Schicht Silikon verklebt. Ich habe sie noch zusätzlich an jeder Ecke eines Fensters mit einer M2-Schraube gesichter - sicher ist sicher :) Danach wurde die Mechanik in den Rumpf eingepasst. Dabei mußte ich im Bereich des Heckrotors den Heckausleger weiter ausschneiden als es in der Bauanleitung von Century für den T-Rex600Nitro vorgesehen ist. Auch im Inneren mußte ich etwas modifizieren und hab mir aus Bestandteilen des Century-Bausatzes neue "Füßchen" gebaut. Damit ist die Mechanik nun 15mm höher als die Bodenplatte im Rumpf.
Nach dem das alles sehr gut funktioniert hatte hab ich die Beleuchtung eingebaut. Die Elektronik und die Leuchtmittel sind von Optotronix. Ich verwende als Stromquelle einen separaten 4-zelligen Akku der über einen alten Empfängerschalter von Hand eingeschaltet wird. Die Verkabelung für die Positionsleuchten in den Kufen war etwas aufwendig, hat sich aber sehr gelohnt. Auch das Anbringen der hinteren Antikollisionsleuchte war nicht ganz so einfach. Damit hat die Maschine nun alle Belichtungsteile die das Original auch hat.
Zum Schluß habe ich noch aus weißer Selbstklebefolie das Kennzeichen ausgeschnitten. Ich habe allerdings keinen Schneidplotter sonder ich hab mir einfach in Word eine Vorlage ausgedruckt, auf die Folie mit Tesa geklebt und die dann mit dem Cutter-Messer von Hand ausgeschnitten. Ging erstaunlich gut!

Tja, damit ist sie nun fertig. Angesichts des miesen Wetters bin ich noch nicht zum fliegen gekommen, aber ich erwarte da keine bösen Überraschungen. :D

Viele Grüße
Christian
 

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BZFrank

User
Hallo,

na dann erstmal Gratulation! Sieht ja nett aus die Lackierung, nicht immer nur Breitling-Design... :D

aber ich erwarte da keine bösen Überraschungen.

Aber Vorsicht - der Hughes 500 Rumpf, insbesondere das T-Leitwerk am Heck - neigt zum Schwingen und zwar so stark das es bis zu Zerstörung des Rumpfes geht. Die Drehzahl am Anfang nicht über 1450 U/min stehen lassen und wenn überhaupt nur in ganz kleinen Schritten steigern!

Hab diesen "Spass" auch schon hinter mir. Inzwischen fliegt der Hughes gut und vibrationsfrei:

http://www.wizards.de/~frank/images/modell/Hughes500E_FunkeyRumpf.avi

(DIVX Video, z.b. VLC http://www.videolan.org/vlc/ zum Abspielen verwenden)

Grüße

Frank
 
Hallo Frank,

Danke für die Info! Kannst du mir dieses Schwingen näher erläutern? In welcher Richtung hat das Heck geschwungen: um die Hochachse (wie Heckrotorschub), um die Querachse (auf Nick) oder hat es sich verdreht (tordiert)? Mit welcher Drehzahl bist du bei diesem Video geflogen?

Ansonsen ein gutes Video. Die Hughes hat einfach ein klasse Flugbild!

Christian
 

BZFrank

User
Hallo Christian,

Es sind verschiedene Schwingungen die sich über den Rumpf ab einer bestimmten Kopfdrehzahl aufschaukeln. Du läuft dann direkt in eine Resonanz hinein. Zuerst erkennbar wird es am Heck, dort fängt das T-Leitwerk an zu vibrieren. Auch im Flug an den Kufen wird es ersichtlich. Die Schwingungen werden u.U. so stark das der Rotorkopf an die Rumpfseiten schlägt und das T-Leitwerk abbricht. Die Mechanik war zuvor vollständig ausgewuchtet - die Rotorblätter auf 0.1g gleich, ebenso das Heck - daran liegt es nicht. Die Vibrationen werden schwächer wenn man die Kopfdrehzahl vermindert und die Mechanik entweder entkoppelt oder sehr fest an den Rumpf befestigt (letzeres habe ich getan, seitdem Ruhe bei 1500 U/min).

Das ist nicht nur mir passiert. Google mal nach "Hughes Century Vibrationen", der Rumpf ist leider dafür bekannt das er gerne vibriert.

Grüße

Frank
 
So, ich hab nun ein paar Flüge mit der Hughes gemacht. Leider ist genau das passiert, wovor mich Frank versucht hat zu warnen: Eine Resonanz! Ich muß zugeben, dass ich mich für oberschlau gehalten habe. Ich hab im Dombereich eine weitere Befestigung hinzugefügt und dachte, dass der Rumpf dadurch noch steifer werden würde und die kritische Eigenfrequenz deutlich ansteigen würde. Hat seltsamerweise auch genau 2 Flüge lang funktioniert dann beim dritten Flug kam es im Flug zu einer Resonanz nach ca. 2 min Flug nach einer Kurve bei mittlerer Geschwindigkeit. Es hat einfach kurz "brrrr" gemacht und das T-Leitwerk war weg! danach konnte ich sicher landen. War gar nich mal viel passiert. Das Leitwerk war weg und eine der Quertraversen mit der die Mechanik im Rumpf befestigt ist hat es durchgebrochen. Allerdings hatte der GfK-Rumpf ein paar Stauchstellen.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, dass das Leitwerk einfach Mist ist und diese Resonanz verursacht, immerhin war ja auch genau dieses weggeflogen. Also hab ich die Quertraverse repariert und bin dann ohne Leitwerk fliegen gegangen. D.h. ich habs versucht. Diesmal war es noch schlimmer. Direkt nach dem abheben hat die Maschine ganz abscheulich vibriert. Zum Glück hab ich das auf Video aufgenommen. Dadurch konnte ich die ganze Sache analysieren. Ich hab festestellt, dass der ganze Heckausleger auf- und ab schwingt, also in Nick-Richtung. Folglich habe ich einen mutigen Schritt gemacht und alle beide Rumpfbefestigungen im oberen Bereich der Maschine wieder entfernt. Damit ist die Mechanik nur noch mit der Bodenplatte am Rumpf verschraubt. Aber, oh Wunder, so geht es. Das Leitwerk vibriert zwar immer noch etwas und auch die Kufen sind nicht völlig ruhig, aber so kann man fliegen.

Ich muß sagen, die Hughes hat echt ein schönes Flugbild. Ich hab meine Maschine auch schon den Jungs von Nordcopters gezeigt und bin auch vorgeflogen. Sie fanden es echt gut! Wer allerdings eine Hughes bauen will, der soll sich einen anderen Rumpf suchen als den Century. Ist meine ganz persönliche Meinung.

Chris
 
Hughes Rumpf

Hughes Rumpf

Guten MOrgen!
Ich habe vier Hughes 500 die kleine im 250er Rex, dann 450er Rex, 500er Rex und auch die Funkey im 600er Rex.
Alle vier haben in bestimmten Drehzahlbereichen Vibs und das obwohl die Mechaniken Top gebaut und alles gewuchtet ist.
Auch hier mein TIp:
Solange mit der Drehzahl spielen, bis die Vibs weg sind.
Das kann entweder ein bisschen mehr oder auch weniger sein.
Meine Fliegen jetzt einwandfrei, nach erfliegen der richtigen Drehzahl.
NIcht aufgeben! Und Funkey ist eine tolle Rumpfqualität!
GRuß
Wingdriver
PS: Die Aufnahme am Heck, wo das Leitwerk verschraubt wird habe ich mit Carbonplatten verstärkt, damit die Auflagefläche größer wird und es etwas stabiler ist.
 

BZFrank

User
Hi,

Du kannst versuchen das Chassis entweder massiv an den Rumpf befestigen oder lose via Gummipuffer ankoppeln. Beides scheint zu helfen, da es die Resonanzfrequenzen verschiebt. Was in deinem Fall besser ist musst du ausprobieren.

Drehzahl niedrig halten (unter 1550) half auch in meinem Fall. Natürlich auch weiche (die "grauen") Blattdämpfergummis verwenden, aber die hast du bestimmt schon drin.

Grüße

Frank
 

cs1109

User
Vibrationen

Vibrationen

Ich kenn das Problem auch nur zu gut von meiner Hughes, allerdings hab ich den ALIGN Rumpf..

Ich hatte totale Vibrationen in ner bestimmten drehzahl beim hochfahren und runterfahren des Systems, kam ich drüber hatte ich glück kam ich beim runterregeln auch unbeschadet wieder darunter wars wieder glück...
2 mal hat sich der Heli beim runterregeln verwurschteld und überschlagen...

Ich habe die Kopfdämpfung der Blattlagerwelle viel weicher gemacht ( war ein Tip von nem Kollegen ) und siehe da, absolut keine Vibrationen mehr...
Einfach ganz weiche Gummies rein ( Silikomschlauch )

Gruss Chris:D
 

cs1109

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So Leute, meine Hughes ist auch fertig !

So Leute, meine Hughes ist auch fertig !

Hi Männer,

wollt euch mal meine etwas andere Hughes 5XX vorstellen

Der Rumpf ist Alubeschichtet und auf alt getrimmt

Die Haube ist ein eigenbau ! die war Rund und wie alle total krumm

Alle 4 Türen gehen auf

Die Raketenwerfer sind mit dem Airbrush bearbeitet

Das Fahrwerk ist komplet aus Alu und eigenbau...

Die Mechanik ist ein umgebauter Raptor 620SE

Der Antrieb Hacker Electric Turbine und Kontronik Jive 60HV

Accus 12 Lipos 6600 mah

Flugzeit ca. 14 minuten bei 5 KG Abfluggewicht

Hier der Link zum Video:

http://www.rcmovie.de/video/0be506f77db750ef0541/Hughes-5XX-2-Flug-

hier noch der Erstflug mit dem halb fertigen Heli :-)

http://www.rcmovie.de/video/3404ab1cfb8c054d2c69/Hughes-5XX-Erstflug-


Gruss Chris
 

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Hallo Chris,

Sehr schöne Maschine! Gefällt mir gut. Aber sag mal, warum hast du da 12 Lipos drin? Sind die als 12S oder als 6S2P verbaut? Kannst du noch etwas zur Kopfdrehzahl sagen?

Viele Grüße
Christian
 
Hallo Chris,

wirklich schön!!!
Gestaunt habe ich über Dein Gewicht!!!
Bei dicken 12s nur 5kg?!?!

Meine Hughes mit T-Rex 600 wiegt mit 6s6000 gute 4600g; das ist dann nicht wirklich leicht.

Kleiner Tipp: mach noch Alu-Blätter drauf (m-blades). Dann sparst Du Strom und hast einen echt männermäßigen Sound!!! Die Flugeigenschaften haben sich bei meiner Hughes ebenfalls verbessert.
Drehzahl damit: etwa 1560.

Gruß
Klaus
 
Hallo Frank,

wo läufst Du denn einem noch überall über den Weg? ;)

Interessanter Thread, danke für`s Sensibilisieren! Ich bau gerade eine neue T-Rex Pro 450 Mechanik in einen Align Rumpf der 500 E ein.

Ich glaub nach dem Lesen Eurer Beiträge werde ich ihn beim ersten Mal auf dem Einstellbock festschnallen und ganz sorgfältig das Gesamtsystem auf Schwingungen hin beobachten, vor es ihn mir noch am Boden zerlegt...

Gruß

Roman
 
moin Roman,

Du willst doch nicht den Heli festschnallen, oder :eek:

Dann kann ich Dir schon jetzt das Ergebnis verraten, ohne meine Zauber-Glaskugel beanspruchen zu müssen: den Heli wird´s zerlegen !!!!!!!!!!!

Man darf die Dinger nicht festsetzen, gibt´s genug Aussagen und auch Beweisvideos im www. Der wird sich immer aufschwingen und den Suizid üben

Gruß
Klaus
 
erm...

Jetzt wo Du`s schreibst...

Also doch vielleicht vorsichtshalber weiche Dämpfergummis besorgen und dann gaaaanz vorsichtig probieren.
 

moin,

der heli ist wirklich top!

aber mit dem "5kg" - oder sagen wir mit einem heli in dieser größe da über den häusern rumfliegen... das ist echt total daneben.
ob nun pilotenfehler, ein technisches problem oder sonstwas - wenn so ein heli runterkommt und jemanden trifft - dann reicht nen pflaster nicht mehr.

wenn du mir deine mail adresse zukommen läßt, dann schicke ich dir gerne ein paar bilder wie es aussieht, wenn ein kleines kind einen 3,5 kg heli gegen den kopf bekommt.
das ganz ist mir so passiert - und vielleicht helfen dir ja die bilder um ein wenig ins nachdenken zu kommen.

greets, Nik
 
Hallo,

Klasse Heli, gefällt mir ;)

Trotzdem, hier ist ein Bericht von einem Rex 600 Crash aus dem RHF.

>>600er Heli Absturz auf PKW<<

Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorzustellen was passiert, wenn solche ein Heli mit Tier oder Mensch kollidiert. Auch wenn es statthaft sein mag, würde ich es begrüßen auf Flugvideos in besiedelten Gebieten zu verzichten.
 
Soadala!

Komm gerade wieder rein vom ersten Schweben und justieren mit der 500E/T-Rex 450 Pro.

Keine Resonanzen, alles ging gut, lediglich ein moderates Auf- und Abschwingen des Hecks ist zu beobachten.

Gas und Pitch muß natürlich noch angepasst werden an den nun satter in der Luft liegenden Heli.

Aber gerade das empfinde ich als äußerst angenehm! Der 450er ist damit erwachsen geworden!

Da ich kurz davor meinen 500erter geflogen bin, kann ich nun außer der höheren Systemdrehzahl keinen großen Unterschied mehr spüren.

Nur ist der 450er noch recht "teigig" beim Schweben, da muß ich mich mit den DR und Expo Parametern noch herantasten bis er so tut wie ich das gerne habe :-)

Auf alle Fälle bin ich für heute recht zufrieden und bin froh, daß ich die Probleme mit Schingungen nicht habe.

Vielleicht sollte ich vorausschicken, daß ich äußerst pingelig bin, was das Auswuchten angeht, der 450er lag vorher schon wie ein Brett in der Luft und hatte keinerlei Resonanzen.

Gruß

Roman
 

BZFrank

User
Hi Roman,

freut mich.

Das Aufschwingen hat aber nichts mit dem Auswuchten zu tun. Die grossen 600er Hughes Rümpfe sind um einiges kritischer als die kleinen 450er, da ihre Eigenschwingungen im Bereich der Kopfdrehzahl liegen.

Grüße

Frank
 
Hy Frank,

meinen 600erter hab ich hergegeben und mir an dessen Stelle einen 450er und einen 500erter zugelegt.

War irgendwie zu viel Ähnliches, denn ich hab nach wie vor meinen guten alten Eco 8 noch in der 600erter Klasse und den kann man ja nur behalten, vor allem wenn man wie ich ihn komplett in Alu und brushless hat - müsste man ja herschenken.

Den 450er wollte ich mit dem Rumpf etwas größer machen, weil er mir als Trainer doch zu winzig war und das ist voll und ganz gelungen.

Hab ihm gerade noch einen kleinen Lüfter für den Regler verpasst, denn vorhin hatte der schon zurückgeregelt, nun sollte es gehen...

Gruß

Roman
 

cs1109

User
Hey Niklas, die Bilder will ich lieber nicht sehen !!!

auserdem fliege ich über nem Bauplatz und nicht über den Häusern ! War auch nur für die ersten beiden tests und ja mehr oder weniger nur rumschweben...

aber egal, dass es da geteilte Meinungen zu gibt ist mir klar und ich will darüber nicht Diskutieren ! ok ?

Zu den anderen beiden wegen dem festschnallen usw.

wenn der Heli absolut vibrationsfrei läuft und der Rotorkopf perfekt ausgewuchtet ist könnt ohr euere Mechanik da reinschrauben und es passiert nix !
ich würd den Regler im Regelmodus laufen lassen, damit die Drehzahl immer gleich bleibt...
Wen ich meine Regleröffnung bei 0 Pitch verändere ( langsam Hochlaufen lasse ) kann ich mich stück für stück mit der Drehzahl hochtasten.
Bei mir kommt auch irgendwann ein Punkt wo ich leichte Vibrationen habe, ist aber 11% höher als meine Ist Drehzahl, da muss ich also garnicht hin und habe somit ein perfektes vibrationsfreies System.

ganz wichtig sin meiner Meinung nach aber immer weiche Kopfdämpfungsgimmis und schwere Hauptrotorblätter.

Gruss CHris
 
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