Dornier Do 228

Hallo alle miteinander,

ich habe noch einen Plan der Do 228 von FMT bei mir rumliegen
und hab mir gedacht dieses schöne Flugzeug evtl. doppelt so groß zu bauen.
Habt ihr Erfahrung mit vergrößern eines Planes bzw. sollte ich dabei wirklich
alle Spanten und Rippenteile doppelt so dick machen oder reicht der Faktor 1,5?
Vielleicht hat ja hier jemand schon die 228 mit 2-3m Spannweite in Holz schon gebaut und kann mir einige Tipps oder sogar neue (veränderte) Zeichnungen geben.

LG und vielen Dank für eure Hilfe im Voraus

Sebastian
 

Gast_14961

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Hallo Sebastian,

Das Material hängt deutlich von der erforderlichen Belastung und der Bauweise ab. Wenn die Flächen beplankt werden, müssen die Rippen eigentlich nur noch die Form geben. Da kann man dünnes Material verwenden.

Bei meiner DC-6 mit 2,5m Spannweite verwende ich folgende Materialien:

Alle Rippen: 2mm mittelschweres Balsa
Verkastung Innenfläche Haupholm: 2mm mittlelschweres Balsa
Verkastung Rest (auch Aussenflügel mit QR): 1,5mm leichtes Balsa
Hauptholm bis Fahrwerk: zwei 5x5mm² Kieferleiste nebeneinander
Hauptholm bis Aussenflügel: 5x5mm² Kieferleiste
Hauptholm Aussenflügel: 5x3mm² Kieferleiste (3mm hoch)
Nebenholme: 3x3mm² Kieferleiste bzw. Balsa in den Aussenbereichen.
Beplankung: 1,5mm leichtes Balsa (wird mit Schleifgrund behandelt und mit Oracover bespannt).

Ich habe bereits die Aussenfächen fertig und bin von der Stabilität mehr als angetan.

Wichtig ist: bereits in der Planung an den Leichtbau denken. Es wird ohnehin schwerer, als einem lieb ist und ich achte auf jedes Gramm!

Beim Rumpf bin ich noch nicht.

Schau mal in meinen Thread
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=110342&page=23

Ich habe sehr viel Wissen von vielen Modellbaukollegen da zusammen getragen.

Viel Spaß
 
Hey das schaut ja fantastisch aus.
Danke für den Tipp, schwerer wirds immer als man es sich selbst
wünscht. Hast du die Rippen fräsen lassen, wenn ja wo?
Ich wollte den Flügel nur bespannen und nicht beplanken.
Angestrebt hätte ich bei der Größe von 2,5 m so um die 7,5 kg
Abfluggewicht. Mit 2 Brushlessmotoren und jeweils 5S sollte das
doch realisierbar sein?!
Korregiert mich wenn ich das utopische Fantasien habe...
 

Gast_14961

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Bei 2,5m sollen 7,5 kg realistisch sein. Die DO228 ist bulliger als meine DC-6, daher wird sie vielleicht auch etwas schwerer. Meine (gewünschte) Gewichtsobergrenze liegt bei 6kg. Am liebsten darunter.

Ich habe genau genommen die Flächenbelastung als Ziel genommen: max 90g/dm². Dann habe ich die Flächentiefe um 10% erhöht. Das sieht man nicht, verbessert aber die Flugeigenschaften. Mit dem Wissen des Flächeninhalts (nur die Flächen ohne Leitwerk und ohne Rumpf) habe ich dann das Zielgewicht errechnet.

Ich weiß nicht, wie groß der Propeller in dem Maßstab sein muss, aber für die Do bieten sich die Ramoser 4-Blatt Propeller an. Ich habe auch Ramoser Propeller für meine DC-6 gekauft (www.varioprop.de).

Der Vorteil bei den Ramoser Propellern ist, dass Du die Leistung über die Propellersteigung genau anpassen kannst.

Bei der Motorauslegung bin ich von der 200W/kg Faustformel ausgegangen. Damit sollte man bei einem Scale-Verkehrsflugzeug auf der sicheren Seite sein. Also 6kg/4Motoren macht 1,5kg pro Motor mal 200W macht 300W pro Motor. Danach wird dann der Motor ausgewählt.

In Deinem Fall großzügig: 8kg/2Motoren = 4kg/Motor * 200 W = 800 W. Um den Strom in Grenzen zu halten wären 5s oder 6s ideal. Bei 6s ca. 36A, bei 5s ca. 44A. Also gut mit 60A Reglern zu machen.

Wichtig: Wenn Du den Antrieb zu sehr auf Sicherheit auslegst, also sagen wir mal 1200W pro Motor, dann sind die Motoren schwerer, der Akku schwerer, die Regler schwerer, die Zuleitungen schwerer etc. Dann brauchst Du die schweren Motoren auch. Ich habe übrigens Hong Kong Motoren gekauft, die sich aber noch bewähren müssen. Alle vier zusammen habe so viel gekostet, wie ein halbwegs "gescheiter" Motor in D. Allerdings habe ich bei den Reglern in die Vollen gegriffen: 4 x YGE40 der neuesten Version. Die Motore laufen ultralangsam an!

Zur Flächenbespannung: aus meiner Sicht ist das bei einem solchen Verkehrsflieger nicht sehr schön. Gewicht wirst Du nicht nennenswert sparen, da die Beplankung mit trägt und Du stabilere Home bauen musst. Nun ja, es sieht halt auch nicht schön aus. Tu Dir einen gefallen und mache eine Vollbeplankung. Der Arbeitsaufwand ist übrigens kaum höher. Ohne Beplankung musst Du auf jede Rippe ein ca. 5mm Leistchen aufkleben, damit es einigermaßen aussieht.

Ja, die Rippen sind gefräst. Ich habe mir so ein Teil gegönnt. Aber das machen immer mehr, die auch Fräsarbeiten anbieten. Wegen meiner knappen Zeit würde ich das nur für Vereinskameraden machen. Sonst wird meine DC-6 nie fertig :)

Bitte berichte weiter. Vielleicht machst Du auch einen Baubericht im Scale Forum auf. Da passt es dann hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ne 228 mit Fläche in offener Rippenbauweise sieht bei der Größe wirklich nicht schon aus. Da fällt die Bespannung ein, scheint evtl. etwas durch... Alles schön und gut bei nem Taxi oder so... Aber bei der Dornier lieber nicht.
Du solltest die Fläche schon beplanken, Gewicht lässt sich ja dann noch gut bei der Holmauslegung und bei der Holzwahl sparen. Du kannst z.B. den Holm im äußersten Bereich etwas leichter bauen, da greifen nicht so große Kräfte an. Und die äußersten 2, 3 Rippenfelder müssen auch nicht verkastet werden. Beim Beplankungsholz solltest Du dann auch kein zu schweres nehmen. Klar, das weiche "Matschbalsa" ist da völlig fehl am Platz, aber normales leichtes Balsa ist genau richtig. Mit 1,5mm und einer Vorbehandlung, wie sie Alexander beschrieben hat, ist das dann stabil genug und hat noch eine druckfestere Oberfläche.
Weiteres Gewicht lässt sich sicher noch gut beim Rumpfaufbau sparen. Du musst halt immer überlegen, ob denn z.B. dieser und jener Spant wirklich aus 5mm Sperrholz (Beispiel) sein muss, oder ob nicht doch auch 4mm, oder sogar 3mm reicht. Außerdem kannst Du die Spanten an Stellen, wo weniger Druckbelastung von außen draufkommt, auch mehr aussparen, als anderswo. Also an manchen Stellen einen dünneren Rand stehen lassen.
Für manche Spanten würde vielleicht sogar Balsasperrholz reichen.
Rippen können mit Erleichterungsbohrungen versehen werden, bei Vollbeplankung ist das absolut in Ordnung, festigkeitsmäßig. Und so gibt's halt noch viel, viel mehr Ansätze, wo man noch Gewicht sparen kann, die aber bei jedem Modell anders sind... Und Du solltest da echt alle Register ziehen, weil gerade bei einem Elektroflieger das Gewicht eine sehr große Rolle spielt.
Zu viel Gewicht geht auf die Flugleistung und auf die Flugzeit...

Und wenn Du noch Detailfotos brauchst, ich hab welche.
Im Sommer war ich in Friedrichshafen im neu eröffneten Dorniermuseeum. Dort steht draußen ne 228, ich hab da einige Fotos gemacht, ist vielleicht auch gleich noch ne gute Idee für die Lackierung...

mfg jochen
 
Vielen Dank für die vielen Hinweise und Hilfen!
Das es nicht so schön aussieht ist mir klar aber ich habe noch nie beplankt...
Naja ich werde das einmal an einem Versuchsstück ausprobieren.
Evtl. gäbe es ja dann auch noch die Möglichkeit die Beplankung
mit 160 gr. Gewebe zu überziehen und dann gscheit zu lakieren.
Dann wirds zwar etwas schwerer aber wie ihr schon gesagt habt, man könnte dann am Holm wieder Gewicht einsparen.
Fotos und Detailaufnahmen wären natürlich super und wenn jmd vielleicht doch noch einen Plan hat kann er den auch gerne mailen.
Bitte alles an: pumphuber@aol.com

Wegen dem Antrieb dürfte ich ja mit guten 800-900 Watt pro Antriebsseite
wirklich gut hinkommen.
Die Ramoser 4-Blattprops sind natürlich dann Pflicht :-)
Jetzt muss ich erstmal den Plan vergrößern, drüber nachdenken wie breit die Rippen werden sollen und jmd finden der eine Fräse hat.
Kann mir noch jmd Tipps geben wo man gut und halbwegs günstig die Spanten und Rippen fräsen lassen kann?
 
Hallo zusammen,

super Idee von Dir Sebastian die DO228 zu bauen - ich habe die DO aus dem FMT Bauplan auch schon gebaut - macht wirklich sehr viel Spass das Teil, der Bau genauso wie das fliegen - ich habe meine leider nur etwas vergrößert, von 1,60 auf 1,80m Spannweite - wenn ich sie noch mal bauen würde dann auch noch etwas größer, vielleicht so 2,40m - 2,50m.
Ich habe auch alle Materialien nach Bauplan verwendet - musste also nichts verstärken - den Flügel würde ich bei einer größeren auf jeden Fall beplanken - der mit Oracover bebügelte Flügel stört mich schon optisch an meiner kleinen.
Der Rumpf ist wenn er nach Bauplan nur aus Balsa gebaut wird schon relativ leicht Konstruiert - der Flügel muss schon stabil gebaut sein, schliesslich hängen ja die Motoren dran. Und Landeklappen würde ich auf jeden Fall auch einplanen!
Hier ein paar Daten und Fotos von meiner falls es interessiert:
Gewicht: ca. 2800g
Motoren: Roxxy 3536/05 an jeweils 3200-3S
Flugzeit: ca. 12min
mechanisches EZFW - Eigenbau

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Weiterhin viel Erfolg - freue mich schon den Baubericht zu verfolgen ;)

Grüsse

Maggus
 
Wow ein geniales Modell!!!
Wirklich wunderschön gebaut.
Kannst du ein paar Detailaufnahmen von dem EZFW einstellen?

Die Landeklappen wären bei der größe natürlich Pflicht!
Hab auch noch eine Do 228 nach FMT-Plan hier die mir aber eben
zu klein ist und vom Erbauer nicht sooo schön gebaut ist.
Hab mir gedacht das ich den Korpus wo das Hauptfahrwerk
reinfährt aus Schaum mache (Styrodur) und dieses dann mit GfK überziehe.
Das selbe wollte ich evtl. mit der Schnautze machen.
Jetzt muss ich mir endlich mal überlegen wie groß ich sie realisieren will.
Im Maßstab 1:6 hätte sie knappe 2,8 m Spannweite und 2,5 m Länge in der 100er-Version und 2,76 m Länge bei der 200er-Version.
Das dumme ist nur das ich so einen langen RUmpf dann nichtmehr ins Auto bekomme also muss ich ihn Teilen (am besten wohl knapp hinter der Fläche?!)

Für den Antrieb würde ich gerne diese Motoren mit jeweils entweder 5S oder 6S betreiben: Poly-Tec C40-65 380 U/min/V von WS
Jeweils am besten an einem 80 A Regler.
 

Gast_14961

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Hallo Maggus: wunderschöner Flieger!

Sebastian:

zu Deinen Fragen:

1) Beplanken ist nicht schwer. Ich setze die Technik von Otto Mulert ein, bei der ich kenie Nasenleiste verwende. Es wird um die Nase herum geplankt:

http://mulert-fotografik.de/leichtbauweise.html

Das geht sehr gut. Ich habe es in sofern abgewandelt, als ich einen 3x3mm² Balsaholm eingesetzt habe und das Brettchen mit Stecknadeln damit befestige. Nebenbei: besorge Dir unbedingt die guten (leider teuren) Stoßnadeln von Graupner oder KAVAN. Normale Stoßnadeln für Pinnwände eignen sich nicht.

Ich habe das Beplankungsbrettchen vorgebogen (siehe mein DC-6 Thread). Damit geht es ganz leicht. Erst wird die Oberseite beplankt (die Rippen stehen auf Füßchen), dann die Unterseite (Einbauten nicht vergessen! :) ). Um keinen Verzug hinein zu bekommen, habe ich die Oberseite jeder zweiten Rippe aus dickem Balsa (6mm Reste) ausgesägt (als negativ Profil) und die Fläche darin befestigt. Dann konnte sie nicht weg. Nach dem vollständigen Beplanken ist sie absolut verwindungssteif.

Noch etwas: ggf. lohnt es sich, die Rippen neu zu zeichnen. Falls Du mit dem PC umgehen kannst und Dir 50 EUR nicht zu viel Geld sind und Du noch mehr Flieger bauen willst, lege ich Dir Profili (www.profili2.com) sehr ans Herz. Du musst beim Vergrößern ohnhin an jeden einzelnen Holm ran und wenn Du die Teile fräsen lassen willst, musst Du eine DXF Datei liefern können. Mit Profili gibst Du Wurzel- und Endrippe an und sagst, wo die Holme liegen sollen. Das geht nach einer gewissen Einarbeitung sehr gut. Gern kann ich Dir meine DC-6 Flügeldaten zur Verfügung stellen, dann kannst Du sehen, was man alles machen kann.

Sorry, noch etwas: ich denke, zusätzliche Glasmatte ist einfach nicht nötig. Du kannst auch Clou Schnellschleifgrund nehmen (oder eben Glattfix). Slebst nach dem ersten Anstrich ist die Oberfläche schon sehr gut (habe die Tage einen Test gemacht). Nach nur einmal gut überschleifen und erneutem Anstrich mir Überschleifen bekommst Du eine perfekte Oberfläche. Die kannst Du dann lackieren oder mir Oracover, besser noch Orastick (selbstklebend) bekleben.

Zuletzt: ich werde den Rumpf meiner DC-6 (2,2m) auch nicht ins Auto bekommen. Also wird er über dem Flügel Teilbar gemacht. Ich überlege rechts und links einfach Steckungsrohre zu verwenden (gut eignen sich Heckrohre vom T-Rex :) ), die jeweils durch zwei Spanten gehen. Dann von Innen verschrauben (Nylon!) und anschließend wird der Flügel angebracht. Das HR wird ebenfalls abnehmbar gestaltet.

Beim Maßstab bist Du frei. Ich habe einen Maßstab von 1:14,3 bei meiner DC-6 gewählt.

So das wars für heute :)
 
Hallo,

gibts irgendwelche Baufortschritte?

Hier mal ein paar Bilder von meinem Fahrwerk - mitlerweile hab ich schon ein 2tes gebaut- da das erste nach einer Flugsaison ein bischen ausgeleiert war - das Prinzip ist aber geblieben

Hauptfahrwerk:

4090820118_facf9d52cf.jpg


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jetzt auch noch mit Fahrwerksklappen:

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Bugfahrwerk:

2988301243_36d6ef1b65.jpg


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Den Rumpf hab ich vor dem Lackieren mit Papier bespannt - dadurch wir er auch druckfester und ist nicht mehr so emfpindlich wie reines Balsa

Grüsse

Maggus
 
Hi,

wie hast du das genau mit dem Bugfahrwerk gemacht das du es einklappen kannst und im ausgefahrenen Zustand lenken kannst?
Ansonsten hätte ich das Hauptfahrwerk ziemlich gleich gemacht...
Hab mal etwas mit LEGO-Technik herumprobiert:-)
Hast du die Federung auch eigens gemacht oder hast du da was fertiges umgebaut?

LG

Basti
 

Gast_14961

User gesperrt
Allererste Sahne, Maggus!

Für meine DC-6 werde ich demnächst auch ein gefedertes Bugfahrwerk bauen. Die größte Sorge macht mir die Belastung, falls man bei einer Landung doch mal mit dem Bugrad zuerst aufkommt (z.B. wegen Strömungsabriss weil man doch zu langsam war).

Wie stabil muss das alles sein? Hast Du eine Sollbruchstelle für solche Fälle eingeplant, damit sich der Schaden in Grenzen hält?

Meine Flugkünste sind nicht perfekt und mit meinen Dreibeinern (Cessna 182 / Monsun) ist mir das schon passiert. Durch die Spiralfeder (festes Standard Bugfahrwerk) ist nicht viel passiert.

VIELEN DANK
 

Gast_14961

User gesperrt
Hi,

wie hast du das genau mit dem Bugfahrwerk gemacht das du es einklappen kannst und im ausgefahrenen Zustand lenken kannst?
Ansonsten hätte ich das Hauptfahrwerk ziemlich gleich gemacht...
Hab mal etwas mit LEGO-Technik herumprobiert:-)
Hast du die Federung auch eigens gemacht oder hast du da was fertiges umgebaut?

LG

Basti

Der Lenkhebel wird mit umgeklappt und das Gestänge ist flexibel genug, dass es die 90° Drehung mitmacht. Häufig wird auch eine Seilanlenkung verwendet. Aber da besteht die Gefahr, dass sich das Rad beim Einziehen dreht. Die Lösung von Maggus ist schon sehr durchdacht!
 
ja genau - der Drehpunkt vom Gabelkopf liegt ganau im Drehpunkt vom Fahrwerk - wenn die Lenkung gerade steht - dadurch gibt es keine Längenänderung des Gestänges und keine Bewegung der Räder - vorrausgesetzt ich halte das Seitenruder wärend des Einziehvorgangs gerade - wenn das Fahrwerk eingezogen ist wird das Lenkservo automatisch durch einen Schalter ausgeschaltet.

Grüsse

Maggus
 
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