welcher empfängerakku... ich blick nicht durch!!!

Gast_30051

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Hallo,
kann mir vielleicht jemand helfen.
Ich suche einen Passenden empfängerakku für meinen Segler.
Es sollen 4 Zellen der größe Sub-c verwendet werden.(6 servos werden angesteuert)
Leider habe ich keine Ahnung welcher akku am besten geeignet wäre.
Ich habe gehört das Nicd zellen besser als empfängerakku geeignet wären (robuster, geringer innenwiderstand, kälteunempfindlich) wie Nimhs.
Aber gibt es nicht seit kurzem ein verbot für Cadmium? (kaum noch erhältlich).
Ich muss Sub-c verwenden (schwerpunkt usw.)
Welche Zellen sind wirklich geeignet?
kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben?
Danke schonmal

gruß
 

PIK 20

User
Hallo,

mit Interesse verfolge ich Beiträge über Empfängerstromversorgung.
Irgendwie und irgendwann kommt immer wieder das Gleiche:

Welche Diode? Welche technischen Kennwerte? Welche Bestellnummer beim großen C?

Ich kann mir vorstellen, dass es diejenigen, die immer wieder eine Antwort auf diese Frage mit bemerkenswerter Geduld geben, das ziemlich nervt.

Ich habe mir da so in der Zwischenzeit einige interessante Beiträge abgespeichert und nutze sie auch.
Warum speichert ihr Spezialisten denn nicht diese stereotypen Antworten gleich mit den passenden technischen Angaben ab und fügt sie dann unter "antworten" ein?

War ja nur gut gemeint, meint Heinz
 

Gast_30051

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Danke schonmal,
ich wollte ja bloß wissen, welche noch erhältlichen "normalo" zellen
für mein vorhaben geeignet sind.
 

Gast_26399

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Sanyo Eneloop 2000

Sanyo Eneloop 2000

Wie groß ist denn dein Modell und was für ein Typ Segler? Thermik, Allround, Scale, Hotliner etc.?
richtig, NC-Zellen werden nur noch aus Restbeständen verkauft, sterben daher bald aus (z.B. RC2400)


Fliege Sanyo Eneloop 2000 in Tangent Alpina 4001 mit 8 Digitalservos...

Habe dort 5 Zellen mit Powerbox Digi Switch (spannungskonstant) im Betrieb.
Sofern du keinen Riesenhotliner oder Großsegler mit 5m oder mehr Spannweite betreibst, sind die Eneloop2000 bezüglich Gewicht, Betrieb sowie besonders Wartung/Pflege die ideale alternative Lösung zu Lipos, auch im Winter bei Minustemperaturen!

Wenn du weitere Infos willst, melde dich einfach per PN bei mir, hier wird ja sowieso wieder alles breit getreten von einigen "Besserwissern" ;)


Gruß
Powerflieger315
 
Hallo,

solange es die noch gibt 4 Zellen RC2400 und fertig.

Vorm Fliegen (Winters wie Sommers) laden, danach entladen. Aus.

Damit sparst Dir, wie ein Vorredner schon gesagt hat, den ganzen "Kram" mit
Powerdigidingsbumsswitch, U-BECs, Dioden usw. Keep it simple. ;)
 

Otti

User
Na, dann will ich mal was besserwissen:
Fliege Sanyo Eneloop 2000 in Tangent Alpina 4001 mit 8 Digitalservos...
Sowas kann aber schon ins Auge gehen! Ich halte die Eneloops im Prinzip auch für gute Akkus, aber man sollte wissen, wo ihre Grenzen sind! Es sind eben keine Hochstromzellen, und im ungünstigsten Fall, z.B. nach einem Empfangsaussetzer, zucken halt mal alle Servos gleichzeitig, und mit 8 Servos (selbst wenn diese analog wären), wird's da ganz schnell eng!
Wenn man dann auch noch bei niedrigen Temperaturen fliegt, schaffen die Eneloops (1 x 2000 mAh) mit Sicherheit keine 8 Servos!

Grüße,

Otti
 

Chriss

User
bei niedrigen Temperaturen würde ich auch keine Eeneloops einsetzen bzw. generell keine AA NiMh.
Im Sommer sind sie OK.
Dann Lieber Fepo /Lipo mit Spannungsregler oder 5 Zellen NiMh/NiCd die hochstromfest sind.
Z.B 1300Gp in der unteren Kategorie bzw. 2400 Sanyo nach oben hin.
Bei 4 Zellen und tiefen Temperaturen ,na ja je kälter desto höher der Innenwiderstand und niedriger die Spannungslage unter Last,wenn da noch durch Kälte schwergängige Servos dazukommen....
Gruß
Chris
 

Gast_26399

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Na, dann will ich mal was besserwissen:

Sowas kann aber schon ins Auge gehen! Ich halte die Eneloops im Prinzip auch für gute Akkus, aber man sollte wissen, wo ihre Grenzen sind! Es sind eben keine Hochstromzellen, und im ungünstigsten Fall, z.B. nach einem Empfangsaussetzer, zucken halt mal alle Servos gleichzeitig, und mit 8 Servos (selbst wenn diese analog wären), wird's da ganz schnell eng!
Wenn man dann auch noch bei niedrigen Temperaturen fliegt, schaffen die Eneloops (1 x 2000 mAh) mit Sicherheit keine 8 Servos!

Grüße,

Otti


Natürlich sind die Eneloop2000 KEINE Hochstromzellen... aber 4A Dauerentladen hält ein 5er-Pack schon aus in Verbindung mit Spannungsregulierung auf 5,5Volt...

Es geht hier um den Einsatzbereich in einem Segler, 8 Digitalservos in einem 4m Segler. Ich möchte sehen, wo hier dauerhaft so viel Strom fließt :rolleyes:(FOX,Swift und Riesenhotliner mal ausgenommen)!

Impulsspitzen beim Einschalten oder wenn alle Servos gleichzeitig bewegt werden, entstehen für einige Millisekunden bei jedem Modell, auch bei 1,6m Trainer-Verbrennern mit überall vielfach eingesetzen 4 kleinen Standartzellen, die ebenso meist nicht hochstromfähig sind!


Wenn ich mit meiner Alpina4001 und 1,1kw Elektroantrieb mit Thermikeinlage, zwischendurch heizen etc. zwei Stunden geflogen war (ein Nachmittag), habe ich etwa 500-600mAh in den 5er Eneloop2000 nachgeladen, also erzähle mir bitte nicht, dass die Zellen überfordert wären! ;):rolleyes:


Und ich kann dich gern mal zu uns auf den Platz einladen, im Winter 2008 bin ich auch öfters mal ne halbe Stunde bei Minustemperaturen die Alpina4001 mit 8 Digitalservos und 5er Eneloop2000 geflogen, ohne dass die Eneloops irgendwo eingebrochen sind, komisch oder? ;)

Vielleicht erkundige dich vorher mal bei Sanyo direkt und verlass dich nicht nur auf dein "Bauchgefühl" oder "Hörensagen", die Eneloops haben nunmal KEINE Charateristik einer herkömmlichen NiMh-Zelle, sondern eher die einer Trockenbatterie ;)
Auch sind sie laut Sanyo Wintertauglich, was ich aus eigener Langzeiterfahrung absolut bestätigen kann!

Probier es doch mal mit einem Lasttest am Ladegerät draußen bei Minustemperaturen aus, die Eneloops schneiden da recht gut ab als Empfängerakku für "Standartströme" wie sie im Falle der Alpina4001 auftreten!



Dass man solche Zellen nicht für 3D-Akrobatik einsetzt, versteht sich wohl von selbst, aber für Standartbereiche ist die Eneloop2000 absolut tauglich, auch im Winter!

Vergleiche mal mit NiCd Sanyo KR1700AU, welche viele Piloten in ihren Seglern 3-4m drin haben... Vergleiche die Entladespannung mal mit der Eneloop2000. Die Eneloop2000 steht da in nichts nach ;-)


Aber gut, wenn du diese Zelle mit herkömmlichen NiMh vergleichen willst, kann ich deine Meinung absolut teilen, dein Vergleich ist aber weitestgehend falsch! ;)
 

Gast_26399

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edit: zurück zum Thema, flieger69 möchte ja SubC-Zellen einsetzen...

Nur zwecks Ballast: Wenn du vorne Gewicht brauchst, würde ich evtl. auch die alte RC2400 nehmen, so lange nch verfügbar, aber vermutlich eher 2 LiFePo nehmen, die sind bezüglich Wartung/Pflege einfacher zu handhaben (Memory-Effekt etc) ;)


Wenn dein Segler nen E-Antrieb besitzt, würde ich zwecks Gewichtsersparnis in deinem Fall bei 6 Servos die Eneloop2000 verwenden, ggf. auch Lipo, jedoch musst du da bei längerer Lagerung darauf achten, dass die LipoZellen nicht völlig voll oder fast leer lagern.

Also wenn man sich dann doch mal mit Kollegen verquatscht hat und nicht mehr zum Fliegen gekommen ist oder eben nur ein kurzer Flug, so dass Lipo noch fast voll ist, musst du den voll geladenen Lipo nicht erst wieder auf Nennspannung entladen, sofern das Modell anschließend unter der Woche bzw. mehrere Wochen im Keller rumsteht... Andernfalls wäre es Gift für den Lipo.
Denn jeder weiß, dass (annähernd) voll gelagerte Lipos deren schleichender tot ist! ;)

Die Eneloop2000 legst du hingegen weg und gut is ;)


Zwecks Akkudimensionierung: Ich will mal einen Segler der Standartgröße mit 6 Servos sehen, welcher einen 2000er Empfängerakku innerhalb einer Stunde Betrieb leer gelutscht hat, extreme Riesenhotliner und FOX/Swift etc. mal ausgeschlossen. ;)

Hier fehlen leider vom Themenstartet Angaben zum Modelltyp, Größe, Einsatzbereich etc.
 
Das Bessere ist der Feind des Guten- anders ausgedrückt: wenn ich niederohmige Zellen einsetzen kann, dann sollte ich das tuen.
Und das nicht deswegen, weil die Verwendung von Eneloopzellen gleich den Totalverlust des Modells bedeuten würden, sondern weil die Funktionsgrenze mit den verschiedenen niederohmigen Alternativen wesentlich weiter nach hinten geschoben wird. Wie gesagt, das Bessere......!
 

Gast_30051

User gesperrt
hallo nochmal,
möchte die zellen in einer ellipse 1 einsetzen (6servos/f3j)
der rumpf ist für 4-zellen sub-c gefertigt(dann stimmt der schwerpunkt) welche ich auch gerne verwenden würde (kein großes umbauen)
die zellen sollten für einen flugtag reichen.
reichen die 2400 sanyo für einen flugtag?
Danke schonmal:)
 

Gast_26399

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Hallo flieger69,

wenn du aufmerksam gelesen hättest, würdest du jetzt wissen, dass ich mit der Alpina4001 und 8 Digitalservos nach zwei Stunden Flugzeit etwa 500-600mAh nachlade. ;) :cool:

Wenn du das auf deinen Segler überträgst würde das heißen, dass du innerhalb von zwei Stunden Flugzeit i.d.R. nicht mehr Strom verbrauchen würdest.

In Kurzform: die RC2400 wäre quasi überdimensioniert, wenn du nicht mindestens auf 4 Flugstunden pro Tag am Flugplatz kommst. ;)

Die RC2400 ist kapazitiv mehr als ausreichend!!!
 

gaspet

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Akkus Eneloop

Akkus Eneloop

Hallo - Ich fliege die eneloops sehr gerne - in Modellen bis 4 Servos.
Aber 8 Digitalservos, eine 5kg Maschine und 5 Eneloops - Respekt, da zeugt von großem Mut.
Da geht es nicht darum, wieviel Du nach 2 Stunden Flugzeit einlädst, es geht darum, daß Dir die eneloops bei höherer Belastung einfach aussteigen.
Wenn Deine 8 Servos (es reichen auch 6 Servos) durch irgenwelche Umstände mal gleich anlaufen, bringen Deine 5 Eneloops nur noch 3,5 - 4 V Spannung - das ist der Punkt.
Dir Kapazität ist vollkommen egal - Du könntest auch mit hochstromfesten 500mAh Akkus fliegen - mußt halt alle 40 minuten nachladen. Aber die Eneloops vertragen höhere Belastung einfach nicht. Das mag schon mal gutgehen - auf längere Zeit ganz sicher nicht!
Mir wäre das viel zu gefährlich - noch dazu wo bei einer Alpina Akkugröße und Gewicht ja wirklich nicht entscheidend sind.
PG
 

Gast_26399

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Hallo gaspet, ich glaube du hast nicht richtig verstanden...

Es zeugt gar nicht von großem Mut, vielmehr habe ich den Eindruck, dass manche an Realitätsverzerrung leiden...
Ich habe meinen Stromverbrauch gepostet, 600mAh brutto in 2 Stunden. Heißt pro Stunde 300mAh, also ein mittlerer Dauerstrom von 0,3A.

Was fliegst du denn mit deinem 4M Segler? 3D-Akrobatik? Was für Spitzenströme sollen denn fließen, wenn doch selbst bei Rudervollausschlag die Fluggeschwindigkeit und somit der Ruderdruck sofort abnimmt? (wie gesagt, 4m Fox, Swift etc. mal ausgeschlossen)

Lass 5A kurzzeitig fließen für ein 4M Segler mit zwei Querruder, zwei Wölbklappe, 2 Störklappe, 1 Seite, 1 Höhe Servo = 8 Servos

Wie lange sollen denn diese 5A fließen? Angenommen du fliegst Fullspeed und bewegst dann alle Ruder auf Vollausschlag. Wie lange denkst du fließen die 5A bzw. wie lange denkst du behält der Segler seine Fullspeed??? Die Servos arbeiten ja nichtmal am Limit, daher kein Blockierstrom!!!

Und wenn dauerhaft 5A fließen würden, müsste ja mein mittlerer Stromverbrauch in 2 Stunden wesentlich höher sein! Ist er aber eben nicht, da halt nur Impulsspitzenstrom von 5A, nicht dauerhaft!

Und entlade die volle Eneloop2000 mal mit 5A, du wirst sehen, dass sie immer noch über 1V Zellspannung hat, was bei einem 5er Pack über 5V Gesamtspannung bedeutet.



Was hat das jetzt mit Mut zu tun??? :rolleyes:
Bleib doch bitte mal realistisch, hier geht es um Segler und keine 3D-Kunstflieger ;)

Da mache ich mir bei einigen Piloten viel eher gedanken um die Kabelführung und den Einsatz von nur 4 Zellen bei sehr langen Servokabeln (Spannungsabfall), als meine 5 Zellen mit kurzen Servokabeln :rolleyes:



Btw: was haben denn die ganzen Hotliner-Piloten früher gemacht, als es noch keine Lipos gab? 4 kleine Empfängerzellen, keine Hochstromempfängerzellen... bei 6 Servos (4 Fläche, zwei Rumpf)... Was hat das jetzt mit Mut zu tun, kannst du mir das sagen?????
Sorry, aber da kann ich nur den Kopf schütteln... Realitätsverzerrung...


Edit: Hier im Nachbarthread (Beitrag #7) übrigens ähnliche Erfahrungen wie bei mir, 6 Servos mit 5 Eneloops ...
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=182777

Noch Fragen?
 

Otti

User
Servus,

Natürlich sind die Eneloop2000 KEINE Hochstromzellen... aber 4A Dauerentladen hält ein 5er-Pack schon aus in Verbindung mit Spannungsregulierung auf 5,5Volt...
klar, bei normalen Bedingungen sind 4A für die Eneloops (AA) kein Problem, bei Minusgraden sieht es schon anders aus! Hier beruht meine Information aber nicht auf "Bauchgefühl" oder "Hörensagen", sondern auf Mess-Diagrammen!
Bei -20 Grad liegt die Spannung schon bei 2A Belastung bei nur noch 1 V. Bei etwas realistischeren 0 Grad sind sicher auch keine 4A Belastbarkeit bei brauchbarer Spannungslage mehr zu erwarten.
Es geht hier um den Einsatzbereich in einem Segler, 8 Digitalservos in einem 4m Segler. Ich möchte sehen, wo hier dauerhaft so viel Strom fließt :rolleyes:(FOX,Swift und Riesenhotliner mal ausgenommen)!
es geht überhaupt nicht um Dauerbelastung, sondern um die Stabilität der Spannung, d.h. daß die Empfangsanlage nicht aussteigt, wenn mal ein paar Servos gleichzeitig anlaufen.
Impulsspitzen beim Einschalten oder wenn alle Servos gleichzeitig bewegt werden, entstehen für einige Millisekunden bei jedem Modell, auch bei 1,6m Trainer-Verbrennern mit überall vielfach eingesetzen 4 kleinen Standartzellen, die ebenso meist nicht hochstromfähig sind!
aber solche Modelle sind in der Regel eben auch nicht mit 8 Digi-Servos ausgestattet!
Probier es doch mal mit einem Lasttest am Ladegerät draußen bei Minustemperaturen aus, die Eneloops schneiden da recht gut ab als Empfängerakku für "Standartströme" wie sie im Falle der Alpina4001 auftreten!
Ja, weißt Du denn überhaupt, welche Ströme in Deinem Modell auftreten? Welche Servos hast Du genau und welchen Anlaufstrom ziehen die? Bei welcher Spannung steigt Dein Empfänger aus?
Dass man solche Zellen nicht für 3D-Akrobatik einsetzt, versteht sich wohl von selbst, aber für Standartbereiche ist die Eneloop2000 absolut tauglich, auch im Winter!
das würde ich so nicht mal sagen - ein kleineres Modell mit 4 Servos, die jeweils einen Anlaufstrom unter 1A haben, kann man durchaus bei Temperaturen über 10 Grad mit Eneloops versorgen, auch bei extremer 3D-Akrobatik.
Vergleiche mal mit NiCd Sanyo KR1700AU, welche viele Piloten in ihren Seglern 3-4m drin haben... Vergleiche die Entladespannung mal mit der Eneloop2000. Die Eneloop2000 steht da in nichts nach ;-)
Da fehlen mir jetzt die Vergleichsdaten, aber grundsätzlich heißt ja nicht, wenn viele Piloten etwas machen, daß das dann auch richtig ist!
Ich will ja auch nicht sagen, daß die Eneloops schlecht sind, ich halte lediglich die Dimensionierung einer Empfänger-Stromversorgung für 8 Servos (selbst analog) mit einem Akku dieser Leistungsklasse bei winterlichen Temperaturen für nicht funktionssicher!

Grüße,

Otti
 

Gast_26399

User gesperrt
Hallo Otti,

ich erspare mir jetzt, auf deine zahlreichen Zitate einzeln einzugehen...


System:
Alpina 4001 mit 6 Flächenservos, davon 4 digital, zusätzlich Höhe und Seite digital.
Alle Digitalservos sind Futaba S3150, die beiden Analogen auf Störklappe Hitec HS85MG.
5 Eneloops in Verbindung mit PB Digiswitch auf spannungskonstant 5,5V

Somit hat das Digiswitch 0,5V "Reserve zum Nachregeln, wenn die Spannung etwas einbricht. (Bei 6V Nennspannung des Akkus)

Mein Empfangssystem ist Futaba Fasst 2,4Ghz mit dem R6014 Empfänger.



Mein Praxisbetrieb sowohl im Sommer als auch im Winter zeigt, dass die Auslegung alles andere als grenzwertig ist. (War auch nicht anders zu erwarten)
Zu Dauerbelastung und Spitzenströmen habe ich ja schon meinen Teil geschrieben, kannst du ja nochmal genau nachlesen. ;)




Nein, die besagten überall vorhandenen Trainermodelle sind nicht mit 8 digiservos ausgestattet, sondern mit 5 Standartservos und oftmals 4x600er bis 1000er Akkuzellen etc. die bringen weniger Druck als die besagten Eneloops, aber das tut ja auch nichts zur Sache...

Mit 5A war aus der Luft gegriffen, ein einfaches Beispiel...

Welcher Spitzenstrom soll denn bei meiner Alpina4001 deiner Meinung nach fließen??? Ich bin auf deine Antwort gespannt, denn dann kann ich dich gleich zum Spitzenstrom der 3m Kunstflieger mit 9 dicken Digitalservos weiterleiten als Vergleich :D, da habe ich nämlich Messwerte aufgrund der eingebauten Powerbox Champion mit Infodisplay ;)

Denn einen 3m Kunstflieger kannst du nicht mit einer 4m Alpina vergleichen. Also wie gesagt, wie hoch soll der Impulsspitzenstrom bei der Alpina4001 sein? Ich warte auf deine Antwort :P



Also, realistisch bleiben bitte :cool:
 
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