" FOOTY " Class MADE IN AUSTRIA

WIESEL

User
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P1000956[1].jpg

" FOOTY " Made in Austria, weltweit wird gebaut, hier aus Österreich
vom W. HAUER, ich würde sagen um so kleiner das Modell
um so mehr muß das handwerkliche Geschick ausgeprägt sein!

Werner, dann können wir die " FOOTY " Yachten am Pichlinger See 2010
ausprobieren!

Ich bin fest davon überzeugt, das sich diese Bootsklasse " FOOTY " auch in
Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz, ich denke auf der ganzen Welt nicht mehr auf zu halten ist, in ihrer Verbreitung!

Werner, noch einmal dank für die zugesanden FOTOS deiner
" FOOTY " Yachten, man muß dazu sagen er hat schon jetzt zwei
Modellboote der Bootsklasse " FOOTY " gebaut gebaut, Hut ab.

Peter Gernert GER 86 - WIESEL
 

Thomas Grimm

Moderator
Teammitglied
Footy

Footy

Hallo Peter,

können wir von diesen beiden Booten etwas mehr erfahren ? Ich würde mich freuen , wenn du mit deinem Bericht zur Olimpic weiter machen könntest.
Zwei Fragen interessieren mich besonders :

1. Wie erfolgt die Ruderanlenkung und die Segel Verstellung ?
2. Wie könnte nach dem Beispiel der Segel von Roger , die Riggs aussehen ?

In Anbetracht der Teilnahme am Footy Grand Prix ;) , wäre es schön , wenn wir deine Erfahrungen nutzen könnten.
 

WIESEL

User
Bin ab Sonntag in DÜSSELDORF auf der BOOT, bei meinem
Bruder auf dem Messestand.

Mit dem Bericht " OLIMPIC " gehts nach der Messe weiter.

Hier noch einige Bilder vom W. HAUER seinem FOOTY Boot.
P1000959.jpg

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Werner hat mal wieder saubere Arbeit geleistet!

Gruß Peter Gernert GER 86 - WIESEL
 
Hallo
Danke für die zusätzlichen Bilder.

Etwas ist mir aufgefallen auf dem letzen Bild, wo die Servos, Akku, Empfänger zu sehen sind: Das Segelverstellservo hat eine grüne "Plastikverkleidung", was ist dahinter (ein Zahnrad?)? Wie funktioniert diese Segelverstellung?

Es wäre super, wenn das jemand noch kurz erläutern könnte.

Grüsse
Jonas
 

weha

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Hallo Footybauer !
Unter dem grünen Plastikteil liegt das Servopoti , ist original am Print angelötet.
Poti ausgebaut und mittels Aluwinkel und großem Zahnrad außen montiert.
greift direkt in die Verzahnung des Servoabtriebsrades ein .
Großes Zahnrad deshalb um den Drehwinkel des Servos zu vergrößern ca 195 Grad
Am Poti sind noch 2 Widerstände mit 750 Ohm angelötet um den Weg zu erreichen.
Bei einem größeren Zahnrad wären die Widerstände nicht erforderlich.( Untersetzt)
Potikabel herausgeführt und mit Heissiegelpistole wasserfest gemacht,fertig.
Damit die Schot nicht verheddert,eine grüne Plastikabdeckung drauf.
Viele Grüße
Werner
 
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