Totale Akkuzellen-Ausfälle; Wahrscheinlichkeit?

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Hi alle Betriebssicherheitsinteressierte!
(Wer nicht :) )

Eine Frage an unsere Theoretiker und Praktiker:

Ist die Wahrscheinlichkeit für totale Zellenausfälle durch einen inneren Verbindungsverlust
unter Motorflug-Vibrationen abschätzbar?

Die Frage bezieht sich nicht auf gepushte Zellen, sondern ausschließlich auf die üblichen
Empfängerzellen zwischen ca. 700 bis 1500 mAh der Größen: Mignon (AA), 2/3AF bis 5/4AF.

Hintergrund der Frage:

Abschätzung der Sinnhaftigkeit der Überbrückung eines potentiellen Zellen-Verbindungsverlustes durch gegengepolte Schottkydioden, wenn aus Gewichtsgründen die Verwendung eines zweiten Akkus
nachteilig wäre.

Beispiel:
Bei einer Ausfallwahrscheinlickeit von 1 Promille würde das bedeuten, dass durchschn. jedes 250. Modell irgendwann wegen Zellenausfalls herunterfallen würde. Wobei noch als besonders frustrierend auftreten kann, dass die bestimmte Akkuzelle durch die mechanische Ansturzauswirkung nach Crash wieder funktionieren kann, die Ursache somit unaufgeklärt bleiben kann. Der Gipfel der Frustration. :(
 

VOBO

User
Hallo Rudy!

Eine ähnliche Frage gab es schon mal zu RC-Online-Zeiten.
Meines Wissens konnte damals keiner der Beteiligten über einen Fall berichten, in dem eine Zelle hochohmig wurde.
Alle Zellenausfälle waren immer innere Kurzschlüsse und somit weniger problematisch (halt 1,2 Volt weniger).
Dies trifft auch meine Erfahrungen. Ich hatte in ca. 30 Jahren Modellbau etliche Zellenausfälle von Empfängeraccus und Flugaccus, alle bisher mit innerem Kurzschluß.
Ich benutze allerdings ausschließlich NICD-Accus.

Gruß Volker
 
Hi Volker,

vermute das aus meiner Praxis auch so ähnlich.
Ist aber nur einen Vermutung.

Mal sehen, welche Erfahrungsberichte noch kommen.

Da auch diesem Problem ja mit geringem Aufwand begegnet werden kann.
 

heinzi

User
da ich fast ausschliesslich mit stellern mit bec ab flugakku rumfliege stelle ich mir natürlich die gleiche frage. nur eben für den flugakku.
auch mir sind schon etliche zellen ausgefallen. allerdings auch immer durch innere kurzschlüsse!

peäs: diese lassen sich meistens mit einem "gewalltigen ladestromstoss" (10A reichen meistens) wieder beseitigen. einmal dagewesen kommen sie aber immer wieder.
 

Gerd

User
Ich hatte vor 2 Monaten einen Ausfall des Empfängerakkus (N3US Kaufdatum 05/2002) durch Kurzschluss einer Zelle zu verzeichnen. Zum Glück im Geradeausflug mit neutraler Ruderstellung und gerade noch genügend Energie für das Betätigen des Gasservos auf Leerlauf. Danach keine Reaktion des Modells auf meine fieberhaften Knüppelbewegungen. Außenlandung mit leichtem Bruch war die Folge. Modell fliegt wieder.

Nach Meßung der Akkuzellen: 0 Volt Spannung auf einer Zelle.

Gruß Gerd

[ 11. November 2002, 16:07: Beitrag editiert von: Gerd ]
 
Hallo,
in einem Jahr 2 Zellenausfälle im 5 kg Motormodell mit 15 er Webra vorher 6 Jahre nix,
1 Jahr später eine Zelle beim Laden(Normalladung) explodiert. Eine Zelle am Boden festgestellt beim 2 mal Bruch. eine Zelle komplett Tot die andere sehr hochohmig.
im gleichen Jahr bei einem Freund ebenfalls ein Akkusatz deffekt. Alle Sätze waren zwischen 1/2 Jahr und 3 Jahren alt.
Ebenfalls war in den letzten Jahren auch ne neue Zelle deffekt. soviel zur Ausfallwarscheinlichkeit von Akkus, immerhin öfter als durch Empfangsprobleme irgend welcher Art.
Schäden entstehen da hauptsächlich durch Fibrationen im Motormodell.

Gruß
Eberhard
 
Hallo Freunde,

beachtet bitte, dass die Frage ausschließlich wegen innerem Verbindungsverlust, somit absolut kein Stromfluss mehr möglich, gestellt wurde.

Einen kurzgeschlossenen Zelle, besonders bei relativ frischem Akku ist normalerweise im Flug durch Servoträgheit diagnostizierbar und verursacht NICHT einen unbedingten Crash.

Einen Zelle mit innerem Verbindungsverlust natürlich schon. aber da gibt es auch eine Heilmöglichkeit, auch ohne Parallelakku. Daher diese Frage, nochmals erwähnt.

[ 11. November 2002, 18:41: Beitrag editiert von: Rudy Fiala ]
 

Jan

Moderator
Hallo Rudy,

kannst Du bitte erläutern, wo die Dioden eingelötet werden würden?

...Überbrückung eines potentiellen Zellen-Verbindungsverlustes durch gegengepolte Schottkydioden...
Noch eine Frage: Wann sollte mal der Einsatz von zwei Empfängerakkus nicht nachteilig sein? Ist eben immer schwerer als bloß einer? Diesen Nachteil kann man aber nicht gegen die Vorteile einer doppelten Stromversorgung aufwiegen. Das wäre das Vergleichen von Äpfeln mit Birnen.

Ich sage auch warum ich hier so Wortklauberei betreibe. Wenn einer runterfällt, weil man nur einen Akku hatte, dann nicht weil Pech im Spiel war, bzw. sich ein Risiko realisiert hat, sondern weil der Pilot auf den Zufall vertraut hat, dass ausgerechnet ihm nichts passiert. Man kann immer mit zwei kleinen Empfängerakkus an Stelle eines großen vom Gewicht her fast gleich bleiben. Notfalls zwei mal 110mAh in einem Elektroflieger. Oder zwei Mal 850 mAh (die großen Twicells) für einen Kunstflieger. usw.

Mein Beitrag: Ich hatte schon einen Absturz mit einem Elektro-Flieger mit BEC. Der Antriebsakku (inline) hatte einen Knacks. Hatte teilweise noch Kontakt, teilweise nicht. Das machte Wackler und ich wusste nicht woher. Irgendwann kam mal gar nichts mehr. Das Resultat waren Späne.

Ein richtiges "Durchbrennen" einer Zelle mit Unterbrechung des Stromkreises habe ich noch nie erlebt. Halte ich bei schlecht gepushten (überpushten) Zellen für gut möglich.
 
Hallo Jan,

wie Du ja aus meinen Veröffentlichungen weißt, bin ich ein absoluter Anhänger der 2 Akku/2-Schalter-Philosophie. Und noch von Steckerredundanzen und anderen einfachst zu erreichenden Sicherheitsgewinnen.

Stufenweise, je nach Gusto des Piloten.
Das Mehr-Gewicht für einen 2.Akku ist im Rahmen der üblichen Toleranzen aerodynamisch normalerweise vernachlässigbar, da die Landegeschwindigkeit bei zB. 1-5% Mehrgewicht nur minimal höher ist (geht überhaupt nicht linear) und das Modell auch nicht schwerer zu fliegen sein wird.

Als speziellen Fall meine ich jene lästigen Fälle, bei denen man ein Modell speziell abspecken will, zB wenn die Hoverleistung des Motors bei warmen Wetter - Latte natürlich passend - gerade nicht für jenes zusätzliche Reserve-Quäntchen für einen leichten Steigflug ausreicht.

Mit einem kleineren Querpendeltank mit 250 ccm statt 400, extrem leichten und u.U. kleineren Rädern, Weglassen des Spinners, Kohlenstofflatte und sicher noch ein paar anderen Spielerein kann man unter Weglassung des zweiten STARKEN Akkus ca. 350 Gramm sparen.
Besonders interessant, wenn man nicht mit hohen Nitroanteilen operieren will. Steht hier nicht zur Diskussion.

Das Aufteilen einen starken Akkus mit zB.1500mAH auf 2 Stk. 750iger halte ich nicht für günstig, da
1) zwei 750iger Pack brutto einiges mehr als ein 1500-Pack wiegen und
2) im Ernstfall ein 750iger Akku nicht jene kapazitative Sicherheit bieten kann, für die man ja letztendlich einen gesunden 1500-Akku vorgesehen hat. BESONDERS wenn man an einem Tag viel fliegt. Da könnte der überbleibende Halbstarke beim Ausfall seines ebenfall halbstarken Bruders aber u.U. ganz schnell den Lebenssaft des Empfängers aushauchen! Besonders im stromverbrauchenden funfly-Gewurl mit schnellen Servos.

Also bietet sich gegen Zellenverbinderausfälle eine Stromflussüberbrückung der noch unbekannten tauben Nuss an.

Funktionsprinzip:

IM AKKU fließt der Strom - konventionelle Betrachtungsweise - von MINUS NACH PLUS !!!!!

Somit braucht eine (potentiell) unterbrochene Zelle nur durch einen Diode überbrückt werden, deren PLUS-Anschluss auf dem MINUS-ZELLENBECHER liegt und vice versa der DIODEN-MINUS-Anschluss am PLUSPOL der ZELLE. Oder am Becher der plusseitigen Zelle, der ja mit dem Pluspol der vorherigen Zelle verbunden ist.

Diodenart: Unbedingt Schottkydioden wegen des geringeren Spannungsabfalls zu normalen Si-Dioden.

Dioden-Leistung je nach Servos mindestens 5 Amp-Typen, eventuell 2 parallel.
Die 10 Amp Typen sind etwas dicker, wären aber die noch bessere Wahl wegen eines noch geringeren Spannungsabfalls bei zb. 5A- Servostrom.

Komme aber problemlos seit Jahren in Doppelakkusystemen mit den 5A-Typen aus, die ich aus Redundanzüberlegungen eben wieder 2fach parallel verwende. Die halten kurzzeitig ohnedies auch 7A aus.

Solltest Du noch nicht darüber "gestolpert" sein:

- Steigerung der Flugsicherheit mittels Verbesserungen im Flugmodell,
ein Stufenplan bis zum verwirklichten und erprobten voll redundant ausfallsicherem
PPM-2-Empfängersystem:

http://web.utanet.at/wnening/flugtechnik/sicher.html

Hoffe, ich habe Dir und Mitlesern Alles beantwortet,

Mañana, Rudy
 

heinzi

User
hallo rudi f.

hab gerade mal deinen link geöffnet. ist zu lange um zu lesen . muss mir deas ganze mal ausdrucken.

nur kurz ne frage zur stufe 1:
wiso keine pvc-isolierten kabel?
ist das nur wegen der halogenfreiheit, resp giftigen dämpfe im brandfall, oder hat das noch was anderes mit der flugsicherheit zu tun?
gruss heinzi
 
Hi Heinzi,

wegen der Risikos der Entstehung von Salzsäure beim Löten und dessen Auswirkung auf das Kupfer
(Kupfersulfat, "Kabelfraß" etc.)

Außerdem bleiben Silikonkabel immer weich im Unterschied zu manchwen PVCs. Daher werden Empfängerantennen auch immer härter, somit steigt auch die Bruchgefahr der Antenne. Das nur nebenbei.
 

Jan

Moderator
Hallo Rudy,
könntest Du Deine Erkenntnisse zum Kuperfraß noch mal mit diesem Thread <<<hier>>> vergleichen? Ich kann leider nicht sagen, dass ich - was das Thema Kuperfraß angeht - wirklich weiter gekommen sei. In dem oben angegebenen Thread werden recht komplizierte Ursachen vermutet. Du reduzierst das auf PVC. Ich hatte auch in Erinnerung, dass es sich um ein Säureproblem handeln würde, welches beim Löten ausgelöst wird. Habe auch die Behauptung aufgestellt, dass der KUpferfraß der Grund sei, warum die Telekom nur noch klemmen bzw quetschen würde, aber nicht mehr löten. Hast Du da Ahnung?
 
Hallo Jan,

den thread schaue ich mir gar nicht an, denn die Antwort ist "JA, daher krimpen".

Es gibt noch einen wunden Punkt des Lötens:

Durch die Kapillarwirkung wird Lötzinn entlang der Fasern gesaugt mit einem sehr genau definierten Ende um den Umfang. Somit entsteht dort einen mechanische Übergangsstelle zwischen hart/unelastisch und flexibel-wie Litzendraht eben ist.

Daher genaues Arbeiten mit manchmal sogar 2 Schrumpfschläuchen verschiedener Länge empfehlenswert. Oder ein Überschrumpfschlauch bei Servodrahtverlängerungen. Um eben diese kritische Stelle etwas zusätzlich vor Verbiegung zu schützen.

Ausserdem schrumpfe ich nicht bis zum Ende des Schrumpfschlauches, ergibt einen mechanisch "weicheren" Übergang.
Und sorge natürlich für einen Bettung der Drähte im Modell.

[ 12. November 2002, 18:47: Beitrag editiert von: Rudy Fiala ]
 
Morgen Norbert,

Deine Frage "Wie oft Unterbrechungen" ist ja die Kernfrage dieses threads überhaupt.

DAS möchte ich ja gerne erfragen und im speziellen, ob das überhaupt noch vorkommt.

Salzsäure entsteht beim Verbrennen und Ankokeln von PVC (-Isolierungen). Ein Lötkolben kann die dazu nötige Startwärme problemlos bereitstellen.
ZU KURZE AB-Isolierungen sind daher kontraproduktiv!
Das ist auch der Grund, warum ich in Artikeln die UNBEDINGTE Verwendung von Niedertemperatur-Lötzinn verlange. Ca. 280 Grad Erweichungstemperatur und 320 Grad sichere Löttemperatur bei kleinen Drahtdurchmessern; je nach Wärme-Eigenkapazität des Lötkolbens. Gibt ja Zinnsorten, die erst bei fast 400 Grad richtig fließen.
 
Hallo Männers,

ich bin chemisch nicht so gut drauf, aber dennoch überzeugt, daß beim Löten keine Salzsäure oder dergleichen entstehen kann. Was habe ich an Ausgangsmaterialien(heißt ja jetzt Zerealien :D )

Kupfer als Leitermaterial(ich beschaff noch die Zusammensetzung einer gebräuchlichen Kupfer"litze")= Cu

Mein Lötzinn:

S-Sn 60 PB 38 Cu 2
heißt:
Zinn 60 % Blei 38% Kupfer 2% plus dem Flussmittel, was da ist Kolofonium, das die Österreicher gern als "Pech" bezeichnen, was aber nichts Anderes als Baumharz ist.

:) :) Aus welchen Bestandteilen, mit welchen chemischen Reaktionen soll jetzt Salz- oder eine andere Säure entstehen?
Das ist mit Sicherheit nicht der Grund des " Kupferfraßes".

Rudys Argument: Telekom crimpt ( oder "legt auf") hat eine ganz einfache Erklärung: Geht schneller, ist einfacher und damit billiger.

Früher( jetzt kommt der "Alte" durch :D ), als es noch keine Aderendhülsen gab, wurden die Aderenden generell verzinnt, um ein Aufspleissen zu verhindern und die sichere Kontaktierung zu gewährleisten.
Die "Sollbruchstelle" war damit vorgegeben: Am Ende des "Verzinnten".Das war so und das ist so. Aber... Rudys Vorschlag mit dem lagenweisen Schrumpfen ist da gar nicht mal so schlecht ;)

Silikonhaltige Aderisolation ist grundsätzlich anders aufgebaut als solche aus PVC. Natürlich ist "Silikonkabel" fexibler als PVC-gemanteltes. Aber auch teurer!
Jeder muss nun die Vorteile gegen die Nachteile aufwiegen.
Rudy hat aber da auch wieder Recht: Ein silikongemanteltes Antennenkabel bleibt sein Leben lang flexibel...für nur zehntel Cent mehr... ;)

Aber, um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen...
Rudy, ich mach (ich muß :D ) seit 12 Jahren mit Akkuwerkzeugen unterschiedlichsten Coleurs. Ich hab da auch den einen oder anderen Akku sterben sehn... Noch nie, und ich betone das "noch nie", hat bei mir ein Akku wegen Zellenunterbrechung versagt, immer wegen Schluß, nicht behebbaren Memoryeffekts,quasi: Alter erreicht, oder dergleichen.
Wird vorkommen, keine Frage.Nur wie oft?
 
Hallo Rudy,

ich benutze diese Art von Akkubeschaltung schon lange, mit fünf Zellen, und sehe darin einen deutlichen, mit extrem wenig Aufwand erreichten Sicherheitsgewinn. Das einzige Problem ist die Tatsache,dass Empfänger und Servos diese Spannung vertragen müssen.

Ich habe im Hubschrauber schon versucht, einen Vierzeller mit einer toten Zelle im Stand zu simulieren, die Servos bleiben bei der geringsten Belastung stehen, kein beruhigender Gedanke.

Zur "Häufigkeit" habe ich eine eigene Denkweise. Wenn ich die Möglichkeit habe, mit geringem Aufwand die Sicherheit deutlich zu erhöhen, dann mache ich das, BEVOR ich Lehrgeld oder Schlimmeres bezahlen muß.
Nach den Argumentationen einiger Diskussionsteilnehmer müsste ich sofort meinen Sicherheitsgurt im Auto rausschmeißen, die Airbags verkaufen und, ach ja, die Feuerversicherung für mein Haus ist auch unnötig, bis jetzt ist es ja auch noch nicht abgebrannt usw. usw. usw.

Gruß Meinrad
 
Hi Meinrad,

stimme Dir VOLL zu! (Eigentlich eh klar)

Die 5 Zellen Problematik kann man durch 2 Schottkies in Serie oder einer Si-Leistungsdiode entschärfen. Man hat dann quasi 4 1/2 Zellen.

Ich möchte Dein Argument noch verschärfen:
wenn man mit einfachsten Maßnahmen Risiken abfangen kann, grenzt es an Fahrlässigkeit, diese Maßnahmen nicht zu setzen!

Herzlichst!
 

VOBO

User
Hallo Meinrad und Rudy!

Natürlich ist eine Feuerversicherung wichtig, auch wenn es Dein Haus noch nicht getroffen hat.
Tatsache ist aber, das es in der Vergangenheit Häuser gegeben hat, die abgebrannt sind.

Hier geht es doch darum herauszufinden, ob es jemals vorgekommen ist, das eine Accuzelle hochohmig geworden ist. Wenn ja, gibt es einen Anlaß Vorsorge dagegen zu treffen.
Wenn nein, gibt es dazu keinen Grund!

Gruß Volker
 
Morgen Volker,

Dass es interne Unterbrechungen früher gegeben hat, ist bereits Tatsache.

Du hast natürlich recht, wenn es sie jetzt ÜBERHAUPT nicht mehr gibt, kann man sich die 4 oder 5 Dioden und den Herstellungsaufwand sparen.

Und genau das will ich ausforschen.
 
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